Das Mädchen musterte mit großen Augen Vorhees "Sie sind ein tapferer und guter Mann, Monsieur Benoit!" Dann durchbrach ein grelles "SAM!! SAAAAM!! SAAAAAAAAAAAAAAAAAAM!" das Gespräch der Beiden. Es war Jenkins, der energisch und scheinbar leicht verärgert auf Vorhees und dem Mädchen zugestapft kam.
Immer noch ratlos hatte Pyros also nun auf dem Flughafen. Irgendwann erklang eine Durchsage:" Für den Flug AB210 Frankfurt - London sind noch zwei Plätze frei!" Kurz darauf kam ein ähnliches Angebot für einen Flug nach Rom und einer für nach Moskau.
Leichenblass und verständnislos blickte das Mädel Minerva an. "Wie, was machen wir jetzt??? Wilst du mich verarschen?? Wir shopen, was denn sonst!", ihr tonfall war deutlich von Entsetzen gekennzeichnet. Ehe Minvera jedoch antworten konnte kreischten zwei ander eMädchen auf und eilten zu Minerva und ihrer Begleitung. "Ihh... hihihihi.. ihr seid auch hier?? Wie klasse!! Schaut mal hier!!", kicherte sondergleichen superblöd die Platinblonde und riss die Einkaufstüte auf. Ein paar grell roter Abendschuhe war auszumachen. "Sind die nicht oberhammermäßig krass??", kicherte die andere nicht wirklich intelligenter wirkende Blondine.
Die Alte hatte scheinbar nur darauf gewartet und so gingen sie und Melcymy in sehr langsamen Schritt die Strasse netlang. Nach einem zeitlich langem, streckentechnisch eher kurzem Marsch fanden sich beide vor der Tür eines einstöckigem kleinem Gebäudes mit Ziergarten. "Miss hansen wird sich freuen, dass du mit ihrem Friedel spazieren gehen willst!", erklärte die Alte und schon öffente eine nicht weniger jünger wirkende Alte die Tür. "Hella! Li! Kommt herein, kommt herein...", drängte die andere Alte.
Zhandukans Gedanken kreisten um die Wildnis und nach und nach tauchten einige Fragmente in seinen Erinnerungen auf: Er iseht sich im GEspräch mit einer der 6 Guten. Es war Arctika. Zhandukan versteht nciht, was er und sie damals besprachen, doch der Gesichtsausdruck von Arctika war ernst.
Dann hört er ein "He, du Schmierfink! Lass das!" Eine alte Dame keift mit ihrem Gehstock einem flüchtendem Jungen hinterher. Doch die Frau oder der Junge waren uninteressant. Zhandukan konnte an der Wand hinter der Frau ein Zeichen erkennen. Er brauchte gar nicht erst überlegen.. es war eindeutig der Stern.. DER Stern!
Ina konnte in der Tat mit den teilweise sehr abstrakten Bildern und Kunstwerken wenig anfangen. Ihre Begleiterin ließ Ina auch nach einiger zeit vor einem bild stehen und war in einem der Räume zwischen all den Menschen verschwunden. Was sollte Ina nun tun?
"Natalie!", das war alles, was Tiera hörte. Eine junge, ja kindliche Stimme rief immer wieder "Natalieee!"
Dann kleine Kinderschritte. "Mama.. Natalie will mir nciht zuhören." erklärte das Kind trotzig und ein sanftes "Schsch" unterdrückte den Protest des Kindes.
Kaum hatte Tiera die Augen geöffnet sah sie eine weiße Decke. Die Wände, welche den Raum umgaben waren ebenfalls weiß, kaum etwas hing an den Wänden. Die Tür war einen spalt geöffnet, das Fenster durch einen dichten weißen Vorhang verdunkelt. Ein weißer Schreibtisch stand in einer Ecke: vollgepackt mit allm möglichen Kram und einem Laptop zur Krönung oben drauf. Ein weißer Kleiderschrank stand unbeteiligt auf der anderen Seite.
Rotkäppchen
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