Band 18 gefällt mir wieder mehr als die etwas lascheren Vorgänger. Barks wirkt hier insgesamt wieder deutlich inspirierter; ich habe kaum das Gefühl, die Geschichten schon zu kennen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich tatsächlich nur die Haarkünstler-Geschichte und "Anschlag auf den Glückstaler" bereits kannte. Teilweise geht er auch komplett neue Wege, wie in "Die Insel der goldenen Gänse", oder in den (allerdings etwas wenig erklärten) Marsmenschen. Nur die Zeichnungen sind nicht mehr ganz auf seinem Top-Niveau.