Kennt ihr wahrscheinlich auch: man mistet aus und unweigerlich stösst man auf staubige Mappen (resp. Ordner mit dubiosen Dateiformaten), die viel Platz wegnehmen und in denen sich die Zeichnungen aus früheren Jahren finden. Je nach Gemütslage eher ein Grund zum nostalgischen Stöbern oder zum hochnotpeinlichen Erröten ob der Unfähigkeit die man damals an den Tag legte! Und dann die Frage: was macht ihr mit dem Kram? Wegschmeissen? Aufheben? Es sammelt sich ja dann doch einiges an... Schaut ihr euch eure alten Bilder noch gerne an und freut euch ob eurer Fortschritte, oder würdet ihr sie am liebsten irgendwo einmotten?
Ich mache mal den Anfang, nachdem ich ein Comic aus dem Jahr 2002 gefunden habe, was dann tatsächlich zehn Jahre später für die Unizeitschrift nochmal neu gezeichnet wurde.
Das Opus aus LK Zeiten, ca. 16 Jahre: Da war gerade lockere Koloration angesagt, ich konnte nicht Lettern, und hatte keine Aquarell, sondern Deckfarben. Immerhin den 24er Satz mit Gold und Silberfarbe!
Und dann nochmal mit Mitte zwanzig: Immerhin mit Computereinsatz, aber ich konnte nicht tuschen und habe deswegen sehr steifes Zeuch mit einem Faserstift gemacht. Schattieren ist damals glaube ich der Deadline zum Opfer gefallen, und der Einsatz von Referenzen auch irgendwie
Traut euch, zeigt eure Schätze aus der Mottenkiste!
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