Bei der vergleichenden Lektüre der Geschichte »Die Umleitung« im Volksverlag-Album Paradies Nr. 9 von 1984 (im Folgenden: VP 9) und im Cross-Cult-Buch Arzach von 2008 (im Folgenden: CCA) ist mir aufgefallen, dass auf der ersten Seite der Story in VP 9 auf dem Le-Mans-Wegweiser der Text wie im französischen Original von Hand geschrieben ist, in CCA jedoch Druckschrift verwendet wird. Ich meine, das stört ja nicht, aber gibt es dazu eine Erklärung?

Verwundert hat mich auch das gewählte Format der »Arzach«-Geschichten in CCA. Die Volksverlag-Ausgabe von 1981, Fantasie Comics. Band 2: Moebius, brachte eine größere Darstellung, was den Bildern von Mœbius doch sehr entgegenkommt. Über die Farbqualität kann man – wie ja immer – dieser und jener Ansicht sein, aber warum wurden die Seiten verkleinert? Bei dermaßen detaillierten Arbeiten müsste doch die Vorgabe sein: je größer, desto besser.

Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: CCA ist ein sehr schönes und wichtiges Buch. Und falls ich hier Fragen stelle, die bereits an anderer Stelle beantwortet wurden, bitte ich als Neuling im Forum um Nachsicht.