"Mädchen", "Bravo Girl", "Bravo", "Popcorn", aber auch Hefte wie "
Micky Maus" für noch jüngere Leser stehen für ein Segment der Jugendzeitschriften, das auch abseits des Internets in den vergangenen Jahren starke Konkurrenz bekommen hat. All diese Titel, vor mehreren Jahrzehnten gegründet und lange Zeit echte Klassiker in den deutschen Kinderzimmern, richten sich am Kiosk ganz direkt an ihre Zielgruppe: an die Teenies, die sich für Mode, Aufklärung und Stars interessieren. Die Verlage aber setzen seit einiger Zeit in diesem Segment auf eine andere Zielgruppe: die Eltern.
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