ich hab das gefühl, dass bei einer neuen photoshop version alle alten eingestampft werden. ich konnte jedenfalls gar nichts finden, als ich danach gesucht habe. bei ebay bin ich schon lange nicht mehr aktiv.
ich hab das gefühl, dass bei einer neuen photoshop version alle alten eingestampft werden. ich konnte jedenfalls gar nichts finden, als ich danach gesucht habe. bei ebay bin ich schon lange nicht mehr aktiv.
ist ja auch logisch. Sobald adobe neue Software rausbringt ist das Prinzip so, dass alle sich den Spaß besorgen MÜSSEN. Wenn wir demnächst aufstocken, müssen unsere mit uns zusammenarbeitenden Lithografien und die Reinzeichner gleich mitmachen. Denn bei "Kompatibilität maximieren" ist bei zb. Von Cs3 auf Cs2 mit nem Smartfilter der Drops gelutscht. Ähnliche Effekte in InDesign CS3 die CS2 nicht bedienen kann, machen die "Austauschformate" ebeso sinnlos. Beim Upgrade auf CS4 wirds ähnliche tücken zu Cs3 geben, die reibungslose Zusammenarbeit mit verschiedenen Versionen unmöglich machen ... Bei den ganzen illegalen gesauge muss Adobe ja irgendwie doch noch geldverdienen, in dem die Legalen User bluten müssen.
Geändert von Jot (25.04.2009 um 15:53 Uhr)
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Billige Software (Vorgängerversionen) findet Ihr auf www.pearl.de.
Dort gibt es z.B. XARA , Corel, Ulead und Iclone. Gelegentlich sogar Adobe-Pakete.
Für PDF-Erstellung am besten Free-PDF verwenden weil Lizenzfrei auch im gewerblichen Umfeld (und schön zu bedienen).
Damit sollte sich jeder auch kleine Zeichner die entsprechenden Volllizenzen leisten können. Das neueste muß es nicht immer sein. Insbesondere da viele Produkte upgradefähig sind.
Preisbeispiel:
Xara Xtreme Pro 4.0 299,00 Euro (Listenpreis bei Xara)
Xara Xtreme Pro 3.2 29,90 Euro (pearl.de, Abverkaufspreis)
Xara Xtreme Pro-Upgrade auf 4.0 89,95 Euro (Haage-Partner.de)
Macht hier z.B. eine Ersparnis von ca. 180,- Euro aus und ihr hab die aktuellste Version.
Wer kein Geld hat, muß halt nach günstigen Lösungen suchen.
* Übrigens gilt das auch für Eure Kunden. Deshalb bitte auch mal in der Jobbörse in der "für lau"-Rubrik nachsehen...
da werdet Ihr meinen Eintrag dann hoffentlich auch bald finden
Wenn diese ganzen neuen Programme auf meinem alten Computer laufen würden, hätte ich ja keine Probleme damit. Gerade bei Adobe werden sie aber immer fetter und umständlicher. Ich will mir ja nicht bei jedem Softwarekauf neue Hardware dazukaufen müssen. Besser wäre, eine Auswahl zu haben und dann das Programm auszusuchen, das zu meiner Rechnerleistung passt.
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ja, das problem hatte ich mit meinem letzten laptop auch. derzeit benutze ich ja die studentenversionen der cs-programme, die man ja aber leider nicht für kommerzielle projekte benutzen darf. jedenfalls braucht cs3 einen gigabite arbeitsspeicher, hatte mein letztes gerät nun leider nicht.
mein jetziges problem ist nun aber bekanntermaßen ein anderes.
wie schon von anderen richtig erkannt wurde, stampft adobe die alten programmversionen natürlich ein, um die neuen (a...teuren) zu verkaufen.
da kommt es dann eben auf glück an, ob man im web eine günstige, ältere version des programms erhascht. ich hab echt nichts dagegen, mit ner älteren photoshop version zu arbeiten, wie z. b. photoshop 7.0, dass man da ebenen nicht zusammen markieren und zusammenfügen kann kann man auch anderweitig lösen. nur ein gutes angebot zu finden ist eben schwierig. bei ebay bin ich prinzipiell misstrauisch gegenüber den verkäufern.
also wenn irgend jemand eine gute quelle für den kauf der alten versionen hat, wie gesagt kann auch CS1 sein, sehr gerne her damit
Sorry, dass ich als Nicht-Zeichner hier mal eindringe, aber: Kann man bei eBay nicht, wenn sich die gekaufte Software als Raubkopie entpuppt, dies einfach melden und den Kauf wieder rückgängig machen? Zumindest wenn man mit PayPal bezahlt hat müsste man dann doch auch recht rasch das Geld wieder zurückbekommen, da das so versichert ist.
@Susumu:
wenn es eine privatauktion ist, sind die umstände glaube ich nicht so einfach zu regeln. wie sehr das über paypal abgesichert ist, weiß ich nicht (ich bin da zwar kunde, habe aber über ebay damit noch nichts abgewickelt). jedenfalls müssen privatverkäufer bei jeder auktion angeben, dass es kein recht auf umtausch oder geld zurück gibt.
Was einen Anbieter aber nicht von der Pflicht entbindet korrekte Angaben über sein Produkt zu machen... und eine Raubkopie ist halt auch keine Vollversion. Das Problem ist den entsprechenden Privatmann in die Finger zu kriegen und zu belangen... Ebay mag den vielleicht sperren, wird das aber auch nur dann weiter verfolgen, wenn ein groß angelegter Betrug vorliegt und es der Plattform schaden kann. Und für den Privatmann wiegen die Aussichten auf eine Anklage, einen Prozess und den damit aufkommenden Zeitverlust und Investionsvorschub kaum den Schaden einer über Ebay billig erstandenen Raubkopie auf.
Interessanter wird es erst, wenn man mit der raubkopie erwischt würde, man nachweisen könnte, dass man davon nichts gewusst hat (schon ziemlich schwierig) um dann quasi die Schuld und den Schaden an den Fälscher weiterzuleiten...
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Letztes Update: 05.01.2013
augenbliksche mal. Ist das nicht sowieso von Adobe untersagt, die Lizenzen einfach weiterzuverkaufen?
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keine Ahnung, ob das untersagt ist, aber laut nem Gerichtsbeschluss, den ich jetzt mal eben auftreiben konnte, ist zumindest der Sekundärhandel mit Lizenzkeys ohne dazugehörigen Datenträger nicht erlaubt. MIT Datenträger, wie z.B. OEM-Versionen scheint das legal zu sein. Ich glaube so ganz ist der Kuchen da noch nicht gegessen...
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Klar kann man Software mit Lizenz weiterverkaufen bzw. erwerben. Und gegen einen Kauf von älteren Programmen bei ebay spricht in der Regel auch nichts. Nur die Nichtkompatibilität mit der aktuellen Software- Ausstattung bei weiterverarbeitenden Betrieben ist ein böses Unding, für das allein die Software- Firmen verantwortlich sind, die geldgeilen die.
Für die Allgemeinkompatibilität wurde übrigens seinerzeit
das PDF entwickelt. Klappt ganz gut...
Nichtsdestotrotz kann man den Firmen kaum vorwerfen, dass User beständig neue Features wollen, die, wenn sie da sind auch begierig nutzen und die bisweilen nicht mehr zu älteren Formaten kompatibel sind, Austauschformate hin oder her. Da muss ich Adobe zumindest in meinem Erfahrungsbereich größtenteils in Schutz nehmen - ist ja nicht so wie die Dinger, die Microsoft bisweilen bei seinen Office-Formaten abzieht, wo sich die ganz neuen Sachen im Ganzen nur noch mit der neuesten Software öffnen lassen.
Wer totale Abwärtskompatibilität fordert hat IMO keine Ahnung von Programmierung, bzw. dem Aufwand der für solche Sachen betrieben werden muss - und natürlich den dadurch entstehenden Kosten. Ähnlich sehe ich das mit "aufgeblähter" Software... Photoshop z.B. hat inzwischen eine doch schon recht lange Versionslinie hinter sich und es gibt wirklich nur sehr wenige Features, die ich zur Zeit missen möchte. Das Ding ist mächtig und ja teuer für jemanden, der nur einen kleinen Teil der Software nutzt, aber es gibt auch Gründe, warum das Ding so fett ist - und das liegt nicht nur an der Geldgeilheit des Konzerns dahinter.
Was mich viel mehr ärgert sind Abstürze oder schlecht implementierte Lösungen, die nicht rechtzeitig behoben werden, weil man einen bestimmten Veröffentlichungszyklus einhalten muss.
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ich bin da voll deiner meinung ambroggio, ich würde auch features der neuesten versionen von photoshop nicht missen wollen und dass auch aufgrund der nachfrage neue versionen erscheinen, ist sinnvoll.
was mir jedoch aufstößt, ist die tatsache, dass ältere versionen dann nicht mehr zu haben sind.
wie gesagt, der gedanke dahinter ist klar: sie wollen die neue software absetzen, weshalb die alte konsequenterweise überall aus dem handel genommen wird. für den endverbraucher ist das nur eben leider nicht sinnvoll. da könnte man mal wieder von einer klassengesellschaft reden. nur wer massig geld hat, kann sich dieses programm überhaupt leisten, da keine billigere version zu haben ist. das ist so, als gäbe es von nun an nur noch HD fernseher und alle alten röhren oder billig LCD-fernseher werden auf einen schub abgeschafft. wer also kein geld für einen HD fernseher hat, guckt nich mal mehr in die sprichwörtliche röhre ^^
@ ambro:
Bin da stark beeinflußt von denjenigen ehemaligen Studienkollegen, die sich selbstständig gemacht haben und kleine Büros im Bereich Grafik- Design führen. Bei denen schlagen ständige Neuanschaffungen im IT- Bereich (und wir reden da ja nicht nur von der Software Photoshop) mächtig zu Buche. Sie müssen aber, wie jede große Agentur, für jeden Fall gerüstet sein. Und schimpfen alle auf die Produktpolitik der großen Software- Häuser ...
Ich persönlich komme mit meinem Photoshop 6.0 und Illustrator 9.0 (hätte sogar lieber die 8er Version), dereinst günstig auf ebay erworben, schon seit Jahren sehr gut zurecht und kann meinen Kunden im Bereich Comic druckfertige Dateien (ob als .tif oder .pdf) elektronisch anliefern. Die komplette Gestaltung eines Comic- Heftes (mit umfangreichem redaktionellen Teil oder Fremdanzeigen) und Erstellung einer druckfertigen Vorlage würde bei mir aber schon diverse Neuinvestitionen erfordern ...
Für viele sehr teure Programme gibt es preiswerte bis kostenlose Alternativen: Gimp (mit dem ich selbst keine Erfahrung habe) ist offenbar ebenso gut wie Photoshop für die Bildbearbeitung und kostenlos, ArtRage ist m.E. sogar besser als Painter zum Malen (nur der Ölfarbmodus in Painter ist besser, aber die meisten malen eh mangamäßig, dafür ist ArtRage besser geeignet und kostet nur 20 Steine), Blender ist ein herausragendes 3D-Programm, das mit Maya usw. gut mithalten kann usw. usf.
Wer nichts oder nicht viel bezahlen möchte, kann dennoch gute Software benutzen, ohne zu klauen.
@DOS: Adobe selbst bietet die jeweils ältere Version einer Software einige Wochen lang stark heruntergesetzt an, kurz bevor die nächst höhere Version erscheint. Wenn man ein bisschen Geduld hat (denn das passiert natürlich nur etwa einmal im Jahr), dann kann man so ganz offiziell neue Software kaufen, einschließlich des üblichen Support und der Updatemöglichkeiten (die Updates auf die auslaufende Version sind auch herabgesetzt). Eventuell gibt es Ähnliches auch für andere Programme wie Flash oder Illustrator. Auf Adobe.com kann man sich anmelden, dann wird man per Newletter von diesen Angeboten unterrichtet.
Für Hobbykünstler ist dies eine gute Möglichkeit, denn sie sind ja nicht auf die maximale Kompatibiliät der Dateien beim Datenaustausch mit professionellen Dienstleistern angewiesen und können auf viele Neuerungen auch gut verzichten.
gimp habe ich auch mal ausprobiert, hat schon einige gute funktionen, nur kann man damit leider ausschließlich im rgb-bereich arbeiten, für printprodukte wie comics kann man das programm also gleich wieder vergessen.
hm also mein artrage hat 60 euro gekostet, aber gut, vielleicht wurde es ja runtergesetzt ^^ArtRage ist m.E. sogar besser als Painter zum Malen (nur der Ölfarbmodus in Painter ist besser, aber die meisten malen eh mangamäßig, dafür ist ArtRage besser geeignet und kostet nur 20 Steine),
ich benutze das programm wie du siehst, aber artrage kann man da nicht ausschließlich benutzen. dafür hat es zu wenig funktionen. für die bilder ist es gut, aber texte, sprechblasen und andere spielerein sind dann auch noch nicht drin. zudem arbeitet dieses programm ebenfalls ausschließlich mit rgb-farben.
durch die von mir genannten makel an den vorigen argumenten trifft diese aussage für mich so also wie du siehst nicht zu.Wer nichts oder nicht viel bezahlen möchte, kann dennoch gute Software benutzen, ohne zu klauen.
gut, ich habe so eine preisruntersetzung jetzt auch noch nicht persönlich mitbekommen. außer bei cs3 und cs4, da gab es cs3 noch, soweit ich weiß ist es immernoch im angebot - aber auch zu preisen, die sich ein student wie ich nicht leisten kann.@DOS: Adobe selbst bietet die jeweils ältere Version einer Software einige Wochen lang stark heruntergesetzt an, kurz bevor die nächst höhere Version erscheint
Die meisten Hobbyanwender arbeiten entweder ausschließlich für's Web, und wenn sie drucken, dann auf dem Fotodrucker für 150 Euro, da reicht RGB voll und ganz aus. Selbst Fotodienstleister gehobener Qualität (wie fotocommunity-prints.de) und Print-on-Demand-Dienste (wie lulu.com) arbeiten ausschließlich in RGB. Amerikanische Profi-Koloristen arbeiten übrigens zumeist auch in RGB und konvertieren zum Schluß nur in CMYK.
Man muss schon sehr professionelle Ansprüche haben, um CMYK zu benutzen, dann darf man dafür auch Photoshop bezahlen, finde ich.
Wer ein professionelles Rennrad fahren will, und sei's nur zum Spaß, der muss dafür ja auch ebenso tief in die Tasche langen wie der Profisportler (der es außerdem von seinem Sponsor geschenkt bekommt) und jammert darüber nicht. Nur bei Software wollen alle nix zahlen.
Wo hast du das denn gekauft. Auf der offiziellen Webseite (http://www.ambientdesign.com/) ist die Starter-Edition kostenlos, die Full Edition kostet $25.
ja, ganz genau das tue ich auch. allerdings mit einer studentenversion von photoshop. für gimp gibt es da keine richtige möglichkeit. ich hab mal ein plugin ausprobiert, das verhaut die farben aber ziemlich und ist nicht so leicht zu beeinflussen. wenn du mir eine gute alternative nennen kannst, rgb gut in cmyk umzuwandeln, dann nur bitte raus damit
Meine Version war unregistriert - halt ältere Software, deswegen billiger.
@DOS: Nein, tut mir leid, da kenne ich mich gar nicht aus. Ich bin selbst auch gar kein Gimp-Nutzer, ich kenne es nur aus Erzählungen und kann das Programm nicht wirklich selbst beurteilen, weiss nur, dass viele es vehement gegen PS verteidigen und sehr loben, insofern habe ich diese Meinung einfach ungefiltert wiedergegeben als gute No-Cost-Möglichkeit. Ich bin begeisterter Photoshop-Nutzer, seit Version 4.0, und bezahle für diese Super-Software auch gerne den, wie ich finde, angemessenen Preis (als Hobbykünstler). Dafür rauche ich nicht, das spart viel Geld :-)
@dos
d kannst dir mit ghostscript n pdf-Drucker insatllieren. Dann "druckst" du aus GIMP ein PDF in cmyk
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Wer es noch nicht kennt, kleiner Hinweis zu den Adobe Paketen:
Neber der gewerblich nicht verwendbaren Student Edition-Produkte gibt es von Adobe auch Pakete mit der Bezeichnung "Standard Education". Die dürfen zwar nur Bildungseinrichtungen, Fakultäten, Angestellte, Lehrkräfte, Dozenten und Studenten erwerben.
ABER: Man darf sie (so war es jedenfalls bisher) auch kommerziell nutzen, auch nach dem Studium etc., sie sind voll upgradefähig und (so war es jedenfalls auch bisher) sie dürfen auf dem Desktoprechner UND dem Laptop eingesetzt werden - mit einer Lizenz.
Für alle Studenten, die sich anschließend selbstständig machen wollen oder nebenbei Aufträge haben, lohnt sich da der Blick auf diese speziellen Pakete.
(Nein, ich bekomme kein Geld dafür, hier für Adobe zu werben)
Das wäre mir aber neu. Vor zwei, drei Jahren hat Adobe meines Wissens nach das für den nicht-nordamerikanischen Raum (oder die ganze Welt?) abgeschafft. Auch hier z.B. steht es direkt:
Auf manchen Anbieterseiten steht, sie seien nicht upgradefähig, auf anderen widerum wird angegeben, sie seien es doch.Adobe Student Editions dürfen nur auf Privatrechnern installiert und nur für nicht gewerbliche Zwecke genutzt werden. Bitte beachten Sie die Bezugs- und Nutzungsbedingungen.
Die Lizenzen dürfen auf zwei Rechnern eingesetzt werden, die allerdings nur einem gehören dürfen. Quasi eine Arbeitsplatzlizenz für den Schreibtisch daheim und eine im Büro (oder auf dem portablen Laptop). Das bedeutet nicht, dass du das bei deinem Kumpel installieren darfst.
Aber es scheint noch eine andere Version zu geben, nämlich die "Education Box", die kommerziell genutzt werden darf. Alles nachzulesen in den Benutzungsbedingungen.
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