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Ergebnis 176 bis 200 von 8089
  1. #176
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Naja es ist schwierig ein Alien zu kreieren, da wir bis jetzt vermutlich noch keinen begegnet sind. Aber für eine TV Serie ist es am kostengünstigsten, wenn man einfach Latex ins Gesicht schmiert. Ich fand es aber cool, wie Amigo schon sagte, dass sie wenigstens eine Erklärung dafür entwickelt haben. Die Urwesen haben die Galaxie einsam bewohnt. Als sie vom aussterben bedroht waren haben sie DNA Segmente überall in der Galaxie verteilt. So entstanden die verschiedenen Wesen mit dem selben Ursprung.

    Was Aliens angeht fand ich das Star Wars Universum bis jetzt am einfallsreichsten. Aber davon gibt es ja auch noch keine Serie. Am schlimmsten finde ich die Aliens in Andromeda und Farscape.

  2. #177
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    [QUOTE=FilthyAssistant;2650751]hab neulich erst ein interview mit diesem professor, der auf b3 "alpha centauri" moderiert, gelesen (leider nicht online zu finden). der hat sehr überteugend begründet, dass es eigentlich nur menschenähnliche aliens geben kann, weil es lebewesen nur auf kohlenstoff- und siliziumbasis geben kann. aber "silizianer" wären zu langsam, Kakerlaken, Fliegen, Fischen, Vögeln oder Bakterien? Naja, irgendwas in der Art wird es ja wohl sein müssen.

  3. #178

  4. #179
    Mitglied Avatar von MisterWoo
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    Zitat Zitat von Michael Petzsche Beitrag anzeigen
    Was Aliens angeht fand ich das Star Wars Universum bis jetzt am einfallsreichsten.
    Mir gefielen der Blob, das Riesenmeeresvieh aus "The Faculty" und der graue Mitbewohner von "American Dad".

    Woo

  5. #180
    Mitglied Avatar von Geier
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    Ich denk mal das die Übersetzer lediglich Auftragsübersetzer waren und die Serie bw die dort verwendeten Ausdrücke gar nicht kannten. Es ist ja idR üblich Fachausdrücke usw unverändert aus dem Original zu übernehmen - ist auch der einfachste Weg.

    Ich erinner mich das in einem der Romane ein Klingonenkreuzer mit Namen "Terror" unterwegs war. Klar, weil die Raufbolde ihren Schiffen auch englische Namen geben...

  6. #181

  7. #182
    Mitglied Avatar von Geier
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    Den Heisenberg-Konverter kann man halt nicht immer verwenden

  8. #183
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Star Trek: Of Gods and Men ist endlcih erschienen. Ihr könnt euch Part 1 auf ihrer HP ansehen. Ist echt ein klasse Film geworden. Ich bin sehr auf Part 2 and 3 gespannt.

    http://www.startrekofgodsandmen.com/

  9. #184
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    Gefällt mir der Fanfilm. Ist auf jeden fall der beste ST Fanfilm den ich je gesehen habe. Liegt aber auch daran, dass da ziemlich viele orginal Star Trek Schauspieler mitmachen. Da hat Tim Russ bestimmt einiges reininvestiert.

  10. #185
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    Ja, der erste Teil von Star Trek: Of Gods and Men ist nicht schlecht. Die Effekte hätten trotzdem etwas besser sein können und auch die Vielfalt der verwendeten Uniformen irritiert mich etwas. Aber ansonsten ist der Film okay. Das Drehbuch scheint allerdings, wie auch bei allen anderen Fanfilmen, einfach nur dadurch motiviert zu sein, alte Charaktere zu nostalgischen Zwecken wieder zusammen zu führen. Die Grundidee des Films ist gut, aber an einigen Stellen dachte ich einfach nur: Oh nein, gleich fangen sie alle an zu weinen, wie schön es denn früher war.

    Bisher waren die vielen Fanfilme halt einfach nicht so gut, wie alles andere, was neben den Serienfolgen und den Kinofilmen produziert wurde. Die Bücher sind da eindeutig an oebrster Stelle. Daher hoffe ich auch, dass die demnächst bei Cross Cult erscheinenden Bände gut werden.

    Übrigens ist´s schade, dass noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, einen animierten Fanfilm zu machen. Da könnte man ja alles mögliche reinzaubern und sogar die Figuren, wie die Schauspieler aussehen lassen. Beziehungsweise so ähnlich.

  11. #186
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    Thumbs up

    Aus verschiedenen Gründen bestelle ich lieber bei buecher.de. Leider kann man dort Bücher nicht vorbestellen (wirklich dumm gemacht von buecher.de) Sobald die Bände aber erscheinen (ist schon ein genaues Datum bekannt?) bestelle ich sie sofort! Freue mich schon riesig! Ach ja, und was ist mit einer Leseprobe? *gier* :-)

    Das es "Sternenfoltte" und nicht "Starfleet" heißt begrüße ich aus den Gründen, die die anderen genannt habe, _sehr_!!! Habe mich bei ENT (schön, dass dem Cheffe hier auch diese Serie gefällt - da kann man ja vielleicht, vielleicht auch mal auf die neuen ENT-Bücher auf deutsch hoffen! ) aber auch an das "Ensign" statt "Fähnrich" gewöhnt. Ist ein schmaler Grad, aber ihr werdet das schon meistern.

    Kann es echt kaum noch erwarten! Die Cover sehen übrigens super aus.

    EDIT: Auf buecher.de sieht die Produktbeschreibung für Band 1 übrigens so aus:

    Das Prequel zu Ed Brubakers hochgelobter SLEEPER-Saga! Cole Cash will nur ein paar Bier trinken mit seinem alten Kumpel John. Aber John kommt nicht ... John liegt auf der Strasse in seinem eigenen Blut, nicht tot, aber fast.Cole Cash macht sich auf die Suche nach den Schützen. Und stößt dabei auf den Superverbrecher Tao und seine mächtige Geheimorganisation, die vom Drogenhandel bis zur Weltpolitik alles regelt.Und er trifft Holden Carver, einen wichtigen Mann in den Rängen von Taos unsichtbarem Reich. Cole Cash erhält Einblick in eine Welt, die er niemals sehen wollte. Nur eins findet er nicht: Johns Mörder.Point Blank ist der Prolog zur hochgelobten Serie Sleeper (kann aber auch für sich allein stehend gelesen werden). Von Ed Brubaker ( X-MEN, CRIMINAL) und Colin Wilson (DIE JUGEND VON BLUEBERRY, STAR WARS).
    (http://www.buecher.de/shop/Science-F.../lastviewed-1/)

    Ich denke, Ihr solltet Euch mal bei denen diesbezüglich melden (und gleich eine Vorbestelloption einfordern).

    Beste Grüße,
    Archer
    Geändert von JonathanArcher (04.01.2008 um 22:18 Uhr)

  12. #187
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Willkommen an Bord Captain Archer.

    Eine Leseprobe wird es in Kürze geben. Ein ganz genaues Erscheinungsdatum können wir leider nicht angeben, wegen der verschiedenen Vertriebswege in den Handel. Ungefähr dürfte es aber jeweils die zweite Monatshälfte werden.

    Danke für das Lob bezüglich der Cover! Die übernehmen wir so von der Originalausgabe.

  13. #188
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    Danke, Amigo!

    Bitte beachte auch meinen Edit meines ersten Posts!!!

    Und damit es nicht untergeht: Da ich auch an ST-Comics interessiert bin (kann über Quali von IDW nichts sagen), kommt diese Meldung ganz gelegen: http://www.trekzone.de/sys/frontend/index.php?id=2018

    Peter David ist definitiv (für mich) einer der besten ST-Autoren und das eine Bild, was bei trekzone (übrigens super Seite, ich lese auch begeistert die umfangreichen Newsletter!) zu sehen ist, sieht meiner Meinung nach super aus.
    Es gibt doch auch eine Mini-Serie "Klingons - Blood will tell" oder so ähnlich. Hast Du die schon gesehen? Das coole daran ist ja, dass sie die Hefte auch in klingonisch veröffentlichen. Das wäre doch mal ein schönes Comic-Hardcover, deutsch und klingonisch in einem Band? Das schlägt mein Sammlerherz sehr hoch, auch wenn mir als Student Eure Comics (noch) etwas zu teuer sind. Aber da würde ich definitiv zuschlagen.

    Gruß,
    Archer

  14. #189
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Hi!

    Der fasche text steht auch noch auf Amazon.de - obwohl mehrfach reklamiert ... diese unpersönlichen, umständlichen Korrekturmöglichkeiten bei Amazon sind wirklich ein großes Ärgernis.

    Bei den neuen Comics von IDW müssen wir noch etwas abwarten. Bislang ist das Artwork einfach zu 90% indiskutabel schlecht. Und wir wollen ja nicht unsere Stammleser vergraulen ...

  15. #190
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Ich finde es schade das die Star Trek comics nicht so laufen wie die Star Wars Hefte. Viellecht liegen die rechte einfach beim falschen Verlag. Der knaller ist IDW nicht gerade.

  16. #191
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Das liegt definitiv (auch) am falschen Verlag.

  17. #192
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    Aber nicht nur, wie ich finde. Klar, die Comics von IDW sind auch meiner Meinung nach wirklich sehr schlecht. Zumindest das, was ich davon bisher sehen durfte...

    Aber, wieso beispielsweise die Comics zu Star Wars besser laufen, als die zu Star Trek, dürfte vorallem daran liegen, dass alles, was bei Star Trek nicht gerade auf Zelluloid gebrannt oder über den Flimmerkasten lief, sowieso niemals zur offiziellen Storyline gehören wird. Und nicht gerade selten laß man früher einen Comic oder einen Roman mit Kirk, Picard & Co. und im nächsten Moment sah man eine Folge, in der die Geschehenisse aus dem vorher Gelesenen quasi für unwahr erklärt wurden, soweit Fiktion wahr sein kann. Oder wie sollte ich das beschreiben?

    Bei Star Wars ist einfach alles ein mehr oder weniger wichtiger Bestandteil des Universums und seiner Geschichte. Und zudem tauchen in den Romanen und Comics auch zahlreiche Charakter auf, die in den Filmen entweder nie oder nur teilweise eine Rolle spielten. Auch dies funktioniert bei den Lesern gut, während der allgemeine Trekkie nur selten eine Geschichte akzeptiert, in der nicht eine der Hauptfiguren auftaucht.

    Versucht hat man ja beispielsweise etwas Ähnliches mit Peter Davids 'Die neue Grenze'. Und soweit ich weiß lief das ganz gut und tut es weiterhin. Auf deutsch erschienen damals aber nur fünf Bände, wenn ich mich recht entsinne. Heyne Verkaufszahlen waren wohl zu schlecht. In den USA aber gibt´s mittlerweile zig solcher Romane, die auch funktionieren. Vielleicht sollte man das auch in Comicform probieren und vorallem aber bessere Autoren und Zeichner an Bord holen.
    Geändert von cyqle (05.01.2008 um 14:07 Uhr)

  18. #193
    Mitglied Avatar von Hirnlos
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    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Hi!
    Bei den neuen Comics von IDW müssen wir noch etwas abwarten. Bislang ist das Artwork einfach zu 90% indiskutabel schlecht. Und wir wollen ja nicht unsere Stammleser vergraulen ...

    ...da tut Ihr gut dran.... da tut Ihr herrlich gut daran. Was ich sehen konnte war unter aller S.au. Selbst ich wäre nicht so Sammelgeil, mir son Teil anzulegen... und das will was heißen.

    @cekay

    ...das ist genau das, was mich IMMER irritiert hat. Science Fiction im Science Fiction oder so ähnlich. Ich gebe zu, ich mag die neuen Star Trek Dinger nicht sonderlich (...ausser diese Blonde in "Näxt Genereschen" in den ersten Teilen). Alles zu Heldenmäßig und zu gut für die Welt... Pfadfinder sind kleine Irrlichter gegen die. Alles viel zu ernst und... so gepflegt. Die alte Serie kam da für die damaligen Verhältnisse besser rüber. Deswegen werde ich bei den Romanen auch zu langen.

    Aber bitte meidet dieses Klingonisch weiß der Fuchs was... . Ich erinnere mich immer wieder gerne an die Aktion auf einer Science Fiction Convention in Frankfurt mit Comic und Figuren und weiß der Fuchs was alles. Gut 15 Jahre her, da lief die "Nächst Genereschen" gerade an und wir trudelten in unseren Stormtrooper Rüstungen ein. Leicht gereizt von der Fahrt (...Auspuff verloren, Blitzer und Polizeistress...) kam uns gleich der erste vollgepackte Klingone entgegen.

    Er (...lautstark und groß): "Qapla..."

    Wir (...lautstark und klein): "Schwuchtel..."

    Schallendes Gelächter von den um uns herumstehenden... . Ok, Situationskomik... .





  19. #194
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    cekay:
    Das hast du gut gesagt. Genau das ist es was mir an Star Wars so viel spaß macht. Das ganze Universum ist einfach pefekt durchdacht. Es gibt fast keine Widersprüche zwischen den einzelenen Stories. Dann taucht auch noch Aayla Secura in Episode 2 auf, obwohl sie bis dahin nur eine Comicfigur war. Quinlans Name fällt in Episode 3. Das sind Kleinigkeiten die einfach zählen.

    Bei Star Trek sollten sie daran arbeiten. Ich finde es auch schade das alle Stories immer wieder aus der Sicht der Sternenflotte erzählt wird. Da gibt es doch noch genug andere Welten und Raumstationen die eine Geschichte zu erzählen haben. Bei SW ist man freier. Man kann eine Sith, Kopfgeldjäger, Jedi oder imperiale usw Story erzählen. Das ist es was auch Star Wars so am Leben hält.

    Hirnlos:
    Ich finde seit dem Einführungsspruch aus Kill Bill haben die Klingonen irgendwie style.

  20. #195
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    Die Klingonen haben durchaus Style. Vorallem, seit dem sie nicht mehr die Feinde der Föderation sind. Obwohl ich aber auch lieber wieder böse Klingonen hätte, als die langweiligen Romulaner.

    Jedenfalls, um noch einmal zur Kontinuität und der Gesamtgeschichte zu kommen: Bei Star Trek entscheiden mittlerweile nur noch Studios, Fernsehsender und irgendwelche Produzenten, wie es weitergeht. Die kreativen Köpfe um Gene Roddenberry sind entweder in Rente oder verstorben. Und besonders kreative Köpfe gibt es schon lange nicht mehr bei Star Trek. Die paar, die es gibt, sind immer nur für verschiedene Bereiche zuständig. Selbst alteingesessene Verantwortliche, wie die Okudas, haben nur begrenzt ein Mitspracherecht an Star Trek. Das Franchise ist einfach eine große Firma, die sich auf Fernsehen und Kino beschränkt. Wenn es läuft, weitermachen, wenn es weniger läuft, abbrechen und was neues einfallen lassen, heißt die Devise. Alle anderen Produkte sind schlicht und weg Merchandising. Als Lizenz verkauft. Da sitzt kein großer George Lucas und dessen feine Firma, die ihr Produkt pflegt und extra Leute einstellt, die sich um solche (eher für richtige Fans wichtigen) Dinge, wie Kontinuität kümmert. Star Wars ist ein Gesamtkunstwerk, Star Trek einfach ein Produkt. Auch wenn es bei beiden den Machern vorallem um Geld geht.

    Die einzige Ausnahme bei Star Trek, die an das rankommt, was Star Wars zu bieten hat, ist die Epoche um Captain Kirk. Dadurch, dass die Fünfjahresmission im Fernsehen nie beendet wurde, die Zeichentrickserie ebenfalls sehr kurz war und die Filme um Kirk teilweise in entweder direkter Zeitnähe/Reihenfolge oder in langen Abschnitten spielen, bleibt viel Platz für andere Geschichten, die in diesen nicht verfilmten Zeitabschnitten (vor der Next Generation) spielen. Auch, weil die Produzenten sich immer nur auf die Zeit ab der Next-Generation-Folgen oder auf die Zeit vor Kirk beziehen, mit ihren Serien und neuen Filmen. Daher gibt es mittlerweile zahlreiche Romane aus der Zeit um die alte Enterprise, die Charaktere und Welten aufgreifen, die in den Serienfolgen kurz angesprochen wurden. Gibt es Romane, die aufeinander aufbauen. Gibt es Geschichten, in denen Kirk und Co. auf altbekannte Gestalten treffen. Und so weiter... zudem ähneln die Romane die diese Zeit zum Thema haben eher echter Science Fiction, wie man sie von bekannten Namen à la Ballard, Asimov oder Hamilton kennt. Sie haben mehr als nur Action zum Thema und sind irgendwie kryptisch in ihrer Art. Vorallem wegen dem Style der 60er-Jahre-Zukunftsvision von Roddenberry.

    Ein weiteres Problem dürfte aber auch sein, dass die Rechteinhaber von Star Trek den Lizenznehmern gewisse Grenzen setzen. So dürfen die Autoren bei Simon & Shuster nicht einfach das schreiben, was ihnen einfällt. Sie müssen einen recht ausführlichen Katalog an Regeln beachten. Dazu zählt auch, dass gewisse Charaktere nicht sterben oder ihr Leben verändert wird oder Charaktere eingeführt werden, die einen großen Einfluss haben könnten.

    Ich hoffe trotzdem, dass die demnächst hier erscheinenden Bücher gut werden. Sie spielen ja zudem auch in der Epoche um Kirk und auf einer Raumstation. Ich denke also, es wird interessant.

  21. #196
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Ich glaube für GL ist Star Wars auch nur ein Produkt. Nur er hat es schlauer angestellt. Er hat die EU eingeführt, weil er mit dem ganzen Merchendisekram mehr Kohle macht als er je mit Kinofilmen verdienen kann.

  22. #197
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    Das stimmt auch. Sicherlich steckt Businesskalkül dahinter. Aber deshalb funktioniert es auch und die Fans sind zufrieden, da sie es so annehmen und Star Wars läuft, sogar vor den drei neuen Episoden tat es dies und wird es auch weiterhin wohl tun.

  23. #198
    Mitglied Avatar von El Duderino
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    der vergleich von SW und ST ist treffnd, bezüglich das eine ist ein richtiges universum das andere nur eine marke, und gerade da man bei ST alles nur aus der crewperspektive sieht und sich so gut wie nie was neues einfallen lasst, bzw. sich die charaktere fast gar nicht entwickeln bzw. einige stiefmütterlich behandelt werdenverliert das ganze schon ziemlich an reiz ich hoffe der neue film weckt die sternenflotte wieder auf..
    es sind ja immer nur die obersten offiziere im mittelpunkt-warum nicht mal eine fähnrich stand alone story, bzw einen comic-gut es gab da mit dem "a-team" murdock darsteller ein paar episoden der NG aber das war ja auch nit von dauer...dafür warn die folgen sehr unterhaltsam!eben weil man mit der figur etwas großzügiger umgehen konnte

    aber wie man ein franchines ordentlich in die tonne treten kann sieht man ja bei HIGHLANDER(obwohl das ja nach dem ersten film nit geplant war..)da kennen sich ja die härtesten fans schon nicht mehr aus...

  24. #199
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    Der erste Highlander-Film war a bisl trashig aber spektakulär und einfach ein geiler visueller Trip. Und die Idee war gut umgesetzt. Alles, was danach kam war aber absoluter Mist.

  25. #200
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    Boah das hat mich an ST immer aufgeregt. Die Kaptains waren immer an vorderster Front mit dabei. Und wenn er mal drauf geht? Wer führt dann das Schiff?
    Deswegen sehe ich auch immernoch Battlestar Galactica 1000x lieber. Adama verläßt die Brücke so gut wie nie, es gibt Kampfpiloten, Maschinisten und Soldaten und jeder macht seine Aufgaben.
    Das Lustige an Star Trek und Stargate ist auch, wenn jemand den man noch nie gesehen hat, das Team begleitet, ist es immer von Beginn an klar, dass er die Mission nicht überlebt.

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