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Thema: James Bond

  1. #76
    Moderator ICOM Forum Avatar von ICOM
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    Gibt keinen Link. Lies aber den Thread im Zwerchfell-Forum (Comicforum).

    Zur Rückkehr (Lazenby ist mir da beim Posten wohl kurzfristig entfallen): Widersprecht ihr euch da nicht ein bißchen?

    Original geschrieben von M@MAX
    der nächste film wird ein furchtbar überdrehter nur aus actiobestehnder flop und dann holt man sich brosnan nochmal um eine charakter geschichte zu drehen.
    Original geschrieben von Vampire Hunter D
    Nach dem leider beim Publikum nicht sehr beliebten George Lazenby in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (meiner bescheidenen Meinung nach der beste Bondfilm aller Zeiten), holte man Sean Connery für das eher klamaukige Abenteuer "Diamantenfieber" wieder zurück auf die Leinwand..

  2. #77
    Mitglied Avatar von Lost Johnny
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    @ M@MAX: Einen Link gibt's wirklich nicht, den Artikel findet man nur im besagten Heft.

    Original geschrieben von Reino
    Lies aber den Thread im Zwerchfell-Forum (Comicforum).
    Du meinst diesen Thread, Reino? Erheiternd bzw. zum Kopfschütteln animierend (je nach persönlicher Disposition) sind die gegenseitigen Anfeindungen dort zwar allemal, aber zum Thema "Bond" gibt's da doch eher wenig zu lesen. Abgesehen vom gelegentlichen Genörgel darüber, dass der Bond-Artikel im Kosmopolit-Magazin fehl am Platze sei, bleibt der Tesche-Beitrag so gut wie unerwähnt.

  3. #78
    Moderator ICOM Forum Avatar von ICOM
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    Wird aber drüber diskutiert, obs die Artikel online gibt. Und beantwortet damit M@MAX‘ Frage.

  4. #79
    Moderator ICOM Forum Avatar von ICOM
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    Original geschrieben von Lost Johnny
    Wenn ich Siegfried Tesche glauben darf, dann war übrigens nicht die mangelnde Beliebtheit der Grund dafür, dass George Lazenby nur einmal den Bond spielte.
    Die kam aber denn wohl noch dazu. Hab mir grad die Einspielergebnisse angeschaut:

    Man lebt nur zweimal
    111,6 Mio $

    Im Geheimdienst...
    82 Mio $

    Diamantenfieber
    116 Mio $

    Die Produktionskosten lagen übrigens bei 9,5 (war da Ken Adam so teuer?), 7,0 und 7,2 Mio $. Also alle kein Verlustgeschäft.

  5. #80
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Original geschrieben von Reino
    Zur Rückkehr (Lazenby ist mir da beim Posten wohl kurzfristig entfallen): Widersprecht ihr euch da nicht ein bißchen?
    Mir war der kleine inhaltliche Lapsus im Posting von M@MAX schon aufgefallen, aber ich wollte da eigentlich gerne den gnädigen Mantel des Schweigens drüber breiten.

    Könnte auch sein, dass da die Argumente vielleicht unbeabsichtigt ein wenig durcheinander geraten sind. Denn nach dem weiter oben erwähnten, stark mit Action und übertriebenen Szenen überfrachteten "Moonraker" kehrte 007 mit dem eher traditionellem "In tödlicher Mission" zurück und lieferte für mich damit den besten Moore-Bond überhaupt.

    Was George Lazenbys einmaligen Auftritt als Agent Ihrer Majestät betrifft, so gibt es da die verschiedensten Geschichten. Das Publikum wird sicher nicht allzu positiv auf den neuen Darsteller reagiert haben, denn sonst hätte man für mein Verständnis wohl kaum Sean Connery (noch dazu mit Toupet) wieder zurückgeholt und auch nicht diese doch deutlich anzumerkende, etwas ironischere und witzigere Darstellung des James Bond gewählt.

    Es gibt allerdings auch den Ansatz, dass Lazenby mit der großen Rolle und der damit einhergehenden Publicity schlicht überfordert war und einen leichten Hang zum Größenwahn entwickelte, so dass es zum Split zwischen ihm und Produzent Broccoli kam.

    Lazenby selbst sagt in einem Interview auf der "Im Geheimdienst Ihrer Majestät"-DVD schließlich, dass es möglicherweise ein großer Fehler von ihm war, die Rolle des 007 nicht weiter übernommen zu haben.

    Wahrscheinlich gibt es noch weitere mögliche Gründe, aber die endgültige Wahrheit wird vermutlich ein Gemisch aus allen zusammen gewesen sein.

  6. #81
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    Original geschrieben von kevin smith
    und dem votum zum besten bond schliesse ich mich an: on her majesty's secret service!
    Was nicht zuletzt daran lag, daß der Film (im Gegensatz zu den vorangegangenen beiden) eine überaus originalgetreue Adaption der Romanvorlage war. Bis hin zu den berührenden Schlußworten "...wir haben alle Zeit der Welt...".
    Dennoch, Lazenby mangelte es an Charisma und Coolness. Mit Connery in der Hauptrolle wäre das bei dem starken Plot tatsächlich der beste Bondfilm aller Zeiten geworden.
    Den Tod seiner Frau rächt dann im nächsten Film wieder Connery an Blofeld. Und habt ihr gemerkt, daß auf Bonds Witwertum noch in zwei Moore-Filmen eingegangen wird? Einmal erwähnt Moore-Bond, daß er schon verheiratet war, einmal besucht er das Grab seiner Frau, wenn ich mich recht erinnere.

  7. #82
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    @ Zyklotrop

    Sean Connery ist zweifellos ein besserer Schauspieler als George Lazenby. Ich glaube dennoch, dass er in diesen Film nicht wirklich gepasst hätte. Er hat den Bond in seinen Filmen stets als knallharten Agenten gespielt und diese Darstellung hätte für meine Begriffe nicht zu der in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" gezeigten verletzlichen Seite gepasst. Ich denke, dass der Darstellerwechsel für diesen zutiefst menschlichen 007 der richtige Schritt war. Das ist aber natürlich nur meine eigene Meinung.

    Die Rache an Blofeld in "Diamantenfieber" fällt für meine Begriffe auch nicht glaubwürdig genug aus. Ich mag den Film, aber mit Bonds ständigen flotten Sprüchen auf den Lippen und auch dem generellen Humor des Streifens (Blofeld als Frau verkleidet ) bildet er einen völligen Kontrastpunkt zum Vorgänger.

    Da finde ich Timothy Daltons Rachefeldzug in "Lizenz zum Töten" wesentlich überzeugender (und da erwischt es "nur" seinen Freund Felix Leiter und dessen frischgebackene Ehefrau). In diesem Film wird übrigens auch noch einmal Bonds Heirat erwähnt (um noch einmal den Bogen zu deinem letzten Absatz zu schlagen ).

    Letzteres hatte ich aber auch schon im anderen (und längeren) Bond-Thread geschrieben.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

  8. #83
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    ich hab mich gleicnzeit auf zwei punkte bezogen, deshalb wahrscheinlich das missverständniss.

    in tödlicher mission fand ich übrigends ziehmlich öder, mir hat moore am besten bei leben udn sterben lassen gefallen.
    insgesamt ist er aber auch der bond darsteller der mir am wenigsten gefällt.

    udn gabs nicht in nem brosnan film auch ne anspielung auf seine kurzehe ?

  9. #84
    Moderator ICOM Forum Avatar von ICOM
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    Original geschrieben von Vampire Hunter D
    Lazenby selbst sagt in einem Interview auf der "Im Geheimdienst Ihrer Majestät"-DVD schließlich, dass es möglicherweise ein großer Fehler von ihm war, die Rolle des 007 nicht weiter übernommen zu haben.
    Er hat immerhin in sieben Emanuelle-Filmen gespielt, also auch in echten Filmklassikern.

  10. #85
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    @ M@MAX

    Die Brosnan-Filme habe ich noch nicht so häufig wie die anderen gesehen, deshalb kann ich hierzu im Moment nichts sagen. Sobald ich aber mehr weiß, werde ich das hier selbstverständlich posten.

    "Leben und sterben lassen" ist ein starker Bondfilm, stimmt schon. Aber "in tödlicher Mission" soll öde sein? Niemals.

    @ Reino

    Ja, ich war ziemlich geschockt, als ich ihn vor Jahren in einem dieser Filme erblickte (was natürlich beim rein zufälligen Zappen passierte ). Außerdem habe ich ihn noch in der unglaublichen Trash-Granate "Lance - Stirb niemals jung" erblickt, in der zu allem Übel auch der Kiss-Sänger Gene Simmons mit üblem Overacting als fieser Bösewicht mit von der Partie ist.
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  11. #86
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    es gab ne anspielung in einem der brosnan-filme, ich meine sogar, im letzten. bin aber nicht genau sicher, welcher es jetzt war.

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  12. #87
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    Original geschrieben von Vampire Hunter D
    Ich denke, dass der Darstellerwechsel für diesen zutiefst menschlichen 007 der richtige Schritt war.
    Die Rache an Blofeld in "Diamantenfieber" fällt für meine Begriffe auch nicht glaubwürdig genug aus.
    Jein. Grundthema des Romans ist ja, dass der knallharte Bond sich erstmals erlaubt, zutiefst menschlich zu sein, und sich in eine Frau verliebt, anstatt sie nur zu konsumieren. Und das endet in einem Drama, weil genau diese menschliche Regung einen Schwachpunkt bedeutet, den seine Feinde sofort ausnützen.

    Bonds Rache fällt leider auch im nächsten -extrem schwachen- Roman "Man lebt nur zweimal" sehr unglaubwürdig aus. (Damit bei Nicht-Insidern keine Verwirrung aufkommt: die Reihenfolge der Verfilmungen entspricht nicht der Reihenfolge der Romane, so entstand der Film "Man lebt nur zweimal" VOR "Im Geheimdienst..." und es ist von Bonds Verwitwung logischerweise keine Rede.) Die Qualität von Flemings Romanen und Kurzgeschichten ist leider sehr schwankend und reicht von "Sehr gut" bis "ziemlich dämlich".

    Wenn man der Regenbogenpresse Glauben schenken darf, hat ja Rupert Everett Interesse an der Rolle angemeldet. Seine Schwulität halte ich nicht unbedingt für ein Hindernis, er hat ja insbesondere in den Wilde-Verfilmungen den Womanizer sehr glaubwürdig verkörpert. Für mich entspricht er allerdings nicht dem Bond-Typ. Was haltet ihr davon?

  13. #88
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    Everett ist ja nun eher ein langer Schlaks als ein Athlet. Aber wohl passender als Robbie Williams, der auf mich immer eher schmächtig wirkt (obwohl er immerthin 1,83 groß sein soll).

    Achja, das kam gerade über den Ticker:

    Eric Bana will nicht James Bond sein

    London - Der australische Schauspieler Eric Bana (35) hat kein Interesse daran, künftig als James Bond die Nachfolge von Pierce Brosnan (51) anzutreten. "Ich habe nicht den geringsten Schimmer, wie entsprechende Berichte entstanden sein könnten", sagte er dem "Mirror".

    "Ich habe ständig erklärt, dass ich das nicht machen will. Ich habe über diese Rolle auch mit niemandem gesprochen", sagte Banal, der zuletzt als "Hulk" auf der Leinwand wirkungsvoll die Muskeln spielen ließ. Als mögliche 007-Darsteller wurden bisher unter anderem auch Hugh Jackman (35), Colin Farrell (28) und Orlando Bloom (27) genannt. dpa
    Colin Farrell sieht ja aus wie der junge André Agassi und ist mit 1,78 eher die Stallone-Kategorie. Ein erheblicher Image-Wechsel von Bond wäre wohl wahrscheinlich.

  14. #89
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    farrell hat vielleicht nicht unbedingt das bondaussehen, aber er hat die ausstrahlung und die coolness. und athlestisch (je nach auslegung) war keiner der darsteller. connery war schlank mit muskelansatz, moore maximal das gleiche und brosnan ... naja, man sah ihm immerhin sein alter nicht an

    reino: welcher ticker war denn das? scheint nicht ganz up to date zu sein, wenn er als letzten bana-film "hulk" ansetzt.

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  15. #90
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    also die welt hatte den artikel am heutigen freitag drin,a ber die überprüfen sowas ja wahrscheinlich auch nicht

  16. #91
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    Ich plädiere ja für einen neuen, unverbrauchten ,noch unbekannten Darsteller. Wie es Connery seinerzeit war.

    Aber wenn ich mit Grausen lese, dass man Bond ein jugendliches Image (Piercing? Gras? Rap?) verpassen will, wird mir schlecht. Bond ist nun einmal kein Jüngling mehr.

  17. #92
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    @ Zyklotrop

    "Man lebt nur zweimal" halte ich eigentlich für ein sehr gelungenes Buch. Allerdings liegt das vermutlich mehr an den wunderbaren Beschreibungen Japans, die aus dem Bondroman anstatt eines Agententhrillers eher einen Reisebericht werden lassen und die in diesem Buch expliziter als in anderen 007-Werken ausfallen.

    Die Rache fällt im Buch zwar wirklich nicht außergewöhnlich dramatisch aus, aber zunächst weiß Bond ja auch noch nicht, daß sich hinter den Identitäten von Dr. Martell und seiner Gefährtin in Wahrheit Blofeld und Irma Bunt verbergen. Später hat er ja mehr damit zu tun, Blofelds Todesgarten und die scheinbar aussichtslose Situation überhaupt zu überleben (aus der er dann folgerichtig auch nur mit einem traumatischen Gedächtnisverlust herauskommt, der ihn nach dem Ende des Buches sogar in die Fänge der KGB-Gehirnwäscher treibt; im Folgeroman "Der Mann mit dem Goldenen Colt" verübt er daraufhin ja sogar ein Attentat auf M). Da zudem die flotten Sprüche des Films “Diamantenfieber” im Roman “Man lebt nur zweimal” fehlen, finde ich die Rache daher trotzdem insgesamt gelungener (zumal Blofeld im Film ja auch schwer verletzt entkommt und erst im Teaser zu “In tödlicher Mission” sein verdientes Ende findet).

    Interessant finde ich die Tatsache, daß Irma Bunt in den Filmen völlig unbehelligt davonkommt. Damit wird ironischerweise ja ausgerechnet die Person verschont, die Bonds Frau Tracy eigentlich ins Jenseits befördert hat.

    Was Bonds Gespielinnen angeht: In den Büchern kommt es durchaus vor, dass 007 eine Beziehung unterhält, die länger als der gerade aktuelle Fall andauert. Mit Tatjana Romanowa war er, wenn ich mich da recht entsinne, zum Beispiel ein wenig länger liiert. Von daher würde ich ihm schon vor "Im Geheimdienst ihrer Majestät" menschliche Regungen gegenüber dem weiblichen Geschlecht, die über das bloße Konsumieren hinausgehen, zugestehen.

    Einen jugendlicheren James Bond würde ich mir natürlich ebenfalls auf gar keinen Fall wünschen (um diese Klientel zu bedienen, gibt es schließlich Typen wie Vin Diesel). Das wäre für mich dann auch kein wirklicher 007 mehr.
    Let us go out the evening for pleasure. The night is still young.

  18. #93
    Moderator ICOM Forum Avatar von ICOM
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    Wäre doch eine schöner Spin-Off: "Die Jugendabenteuer von James Bond". Und alle zwei Filme ein neuer Darsteller, damit er nicht so schnell altert..

  19. #94
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    Original geschrieben von Zyklotrop
    Ich plädiere ja für einen neuen, unverbrauchten ,noch unbekannten Darsteller. Wie es Connery seinerzeit war.

    Aber wenn ich mit Grausen lese, dass man Bond ein jugendliches Image (Piercing? Gras? Rap?) verpassen will, wird mir schlecht. Bond ist nun einmal kein Jüngling mehr.
    dem schliesse ich mich an, auchwenn ich nicht glaube, dass man so weit gehen wird und ihn zum mtviva-jüngling zu macht. dann hätte man sich schnell für orlando bloom entschieden.

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  20. #95
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    Original geschrieben von Reino
    Wäre doch eine schöner Spin-Off: "Die Jugendabenteuer von James Bond". Und alle zwei Filme ein neuer Darsteller, damit er nicht so schnell altert..
    gibt es schon, sowohl als comic (spyboy) und als trickserie.

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  21. #96
    Mitglied Avatar von Savage Dragon
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    Exclamation

    Was der Bond Reihe IMO fehlt sind die wiederkehrenden Schurken (wie Jaws) und durchdachtere Plots!

    Die Plots waren in den letzten beiden Bond Filmen IMO totale Scheiße!

    Renard hätte ein cooler Gegner sein können der öfter mal reinschaut. Seine "Schmerzunempfindlichkeit" hätte ihn geradezu prädestiniert. Stamper wäre auch cool gewesen. Aus dem hätte man einen Söldner machen können der sich von reichen Gangsterbossen anheuern läßt.

    Finds einfach schade das so coole Gegner einfach immer wieder nebenher abgefrühstückt werden.
    Richard Stark - Darwyn Cooke

    PARKER: THE HUNTER

  22. #97
    Mitglied Avatar von The sensatsionel Konrad
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    wenn du immer wieder die selben Schurken willst DANN kannst du dir auch James Bond Junior ansehen

  23. #98
    Mitglied Avatar von Savage Dragon
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    Wer hat denn was von "immer wieder die selben Schurken" gesagt? Jaws is ja auch nich in jedem Bond Film aufgetreten.
    Ich rede von Gegnern mit Erkennungswert die immer mal wieder auftauchen so wie Blofeld z.B.

    Richtige Gegner. Einen Nemesis für Bond (oder zwei).
    Richard Stark - Darwyn Cooke

    PARKER: THE HUNTER

  24. #99
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    ouromov hätte so einer werden können.
    immer ium kampf für das alte russland und immer als erstes erst mal james bodn auschalten

  25. #100
    Mitglied Avatar von Marcus
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    Was ist eigentlich mit Ewan McGregor? War der nicht mal als Bond im Gespräch? Hat er abgesagt? Ewan kann so einiges, dem trau' ich auch einen modernen (menschlichen) Bond zu.

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