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Ergebnis 951 bis 975 von 975

Thema: Anteilnahme [ Abschiedsthread ]

  1. #951
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Als er sich am Ende von Superman den Fiffy vom Kopf zieht ... unvergessen
    "If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit." W.C.Fields

  2. #952
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    Neue Erkenntnisse zum Tod von Hackman und seiner Frau:

    https://www.upday.com/de/ermittler-h...edium=referral
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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    euer Frank

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  3. #953
    Schön, aber dumm. Avatar von Exphilosoph
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    Yo, habe ich auch heute morgen gelesen. Knallhart, aber auch irgendwie nicht.
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  4. #954
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Schauspieler Hans Peter Korff ist tot



    Der Film- und Fernsehschauspieler Hans Peter Korff ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Das bestätigt die Chefin des Hörspiellabels Europa, Heikedine Körting. Vielen Zuschauerinnen und Zuschauern ist Korff aus den ZDF-Serien "Neues aus Uhlenbusch" und "Diese Drombuschs" bekannt. Zu sehen war er unter anderem auch im "Tatort" und in der Serie "Tierärztin Dr. Mertens".

    Quelle: n-tv
    Geändert von crowenhaft (10.03.2025 um 10:11 Uhr) Grund: Link


  5. #955
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Unser Onkel Heini.
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  6. #956
    Mitglied Avatar von Raro
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    Auweia, auweia, der Hahn legt keine Eier.

  7. #957
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Mir kommt das immer so vor, als wenn Ich da noch klein gewesen bin. Dabei ging das erst 1977 los.
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  8. #958
    Schön, aber dumm. Avatar von Exphilosoph
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    Das geht mir auch oft so. Es gibt eine Phase, in der man ständig zwischen Kind und Jugendlichem herschwankt. In der Schule macht man schon auf dicke Hose, zu Hause sitzt man aber vorm Kinderprogramm. Und später sortiert man sich dann die Erinnerung dazu passend. So könnte man sich das erklären.

    Ich war bei den Drombuschs allerdings dann tatsächlich zu alt. Mit 17 war ich nicht mehr am Familien-TV beteiligt. Da entstand dann auch Irritation auf dem Schulhof, weil meine peer group eher befremdlich fand, wenn sich jemand mit den Drombuschs auskannte.

    Neues von Uhlenbusch hingegen gehörte zu den Sendungen, die mich - bis heute nicht ganz erklärbar für mich - beunruhigten und sogar in schlechte Stimmung versetzten. Ich habe die nicht regelmäßig geguckt. Zu diesen Sendungen gehörte auch der Kli-Kla-Klawitterbus, aber auch alles mit Peter Lustig.
    Geändert von Exphilosoph (11.03.2025 um 10:02 Uhr)
    "Ein Mann sollte was anderes in der Welt hinterlassen als Grabsteine." (Robert Culp in 'Hannie Caulder')

  9. #959
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Ja, gell? Irgendwie war da was nicht ganz koscher. Viel später hat man den Garten von Onkel Heini umgegraben, und es wurden die Überreste von Piggeldy und Frederick sowie Teile vom feuerroten Spielmobil gefunden. Roobarb hatte schon immer das richtige Gespür und biss dem Briefträger wohl nicht umsonst regelmäßig ins Gesäß.
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  10. #960
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    Die Metallfeder vom Springteufel Zebolon war auch dort vergraben. Turnikuti, Turnikuta. Nicht zu vergessen, die Ausrüstung von Robinzak.
    Geändert von Raro (11.03.2025 um 09:00 Uhr)

  11. #961
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    Mann, dass der Pollux das nicht erschnüffelt hat. Auf Hugo Schneckerichs Schleimspur waren die Indizien doch eindeutig zu erkennen!
    Geändert von frank1960 (11.03.2025 um 09:15 Uhr) Grund: Wetten, dass
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  12. #962
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    Das hat Wuschel doch längst erledigt. Pollux war doch nur 'ne Transuse.

  13. #963
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Rolf Schimpf ist tot: Er war "Der Alte"
    Im Alter von 100 Jahren:
    "Der Alte"-Schauspieler Rolf Schimpf gestorben

    22.03.2025 | 19:20



    Keiner war länger "Der Alte": Rolf Schimpf spielte in 21 Jahren 222 Mal den Hauptkommissar Leo Kress in der ZDF-Krimireihe. (Archivbild)

    Millionen kannten ihn aus der ZDF-Serie "Der Alte": Schauspieler Rolf Schimpf ist im Alter von 100 Jahren gestorben, wie sein Biograf Detlef Vetten der Deutschen Presse-Agentur nach entsprechenden Medienberichten bestätigte.
    Schimpf wurde 1924 in Berlin geboren. Seine Schauspielkarriere startete im Theater sowie in Fernsehfilmen. Hauptrollen in den Vorabendserien "Hafenkrankenhaus" (1968), "Ida Rogalski" (1970) und verschiedenen anderen TV-Serien machten ihn bekannt. Später spielte er auch im "Tatort".

    TV-Abschied nach der 222. Episode
    Für "Der Alte" stand Rolf Schimpf über 200 Mal vor der Kamera. Die Serie lief erfolgreich in über einhundert Ländern weltweit. Nach der 222. Episode verabschiedete sich Schimpf von seiner Rolle als Leo Kress im Jahr 2007 in den TV-Ruhestand.
    Als Erfolgsgeheimnis der Reihe bezeichnete Schimpf in der Zeitung "Die Welt" einmal das unaufgeregte Agieren der Münchner Ermittler. "Es gibt zu viele Krimiserien, die mit Schießereien und Gewalt und explodierenden Autos arbeiten - und 'Der Alte' ist eine der wenigen, die das nicht macht."

    Schimpf lebte bis zu seinem Tod in München
    Viel zu verdanken hatte er dem Münchner Produzenten Helmut Ringelmann, der das Unterhaltungsfernsehen mit Erfolgsformaten wie "Derrick" oder "Der Kommissar" geprägt hatte. 1984 holte er Schimpf für die Drama-Serie "Mensch Bachmann", die Samstagabend im ZDF lief.
    Nach seinem Rückzug wurde es ruhig um den gebürtigen Berliner, der vor Jahrzehnten mit seiner Frau, der Schauspielerin Ilse Zielstorff, nach München gezogen war. Laut Medienberichten lebte der Ex-Schauspieler bis zu seinem Tod in einer Seniorenresidenz in der bayerischen Landeshauptstadt. Nun ist Schimpf gestorben, knapp zehn Jahre nach seiner Frau.

    Quelle: ZDF


  14. #964
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    BRUCE GLOVER IST GESTORBEN



    Bruce Glover (1932-2025) ist tot. Der US-Schauspieler, bekannt für seine Rolle als Bösewicht Mr. Wint in "James Bond 007 - Diamantenfieber" (1971), starb im Alter von 92 Jahren. Das teilt sein Sohn, Crispin Glover (60), jetzt auf Instagram mit. Demnach starb Glover bereits am 12. März. Nähere Details zu seinem Tod gibt es nicht.

    Neben seiner ikonischen Rolle in "Diamantenfieber" war Glover in zahlreichen weiteren Filmen zu sehen, darunter "Der Große aus dem Dunkeln" (1973, "Chinatown" (1974) oder "Ein stahlharter Mann" (1975). Seine Karriere erstreckte sich über sechs Jahrzehnte, in denen er vor allem als Fiesling oder Bösewicht besetzt wurde. In den USA wurde er Fernsehzuschauern auch durch die Serie "Hawk" (1966) bekannt, in der er den Kanzleiassistenten Murray Slaken spielte.

    Bruce Glover war zweimal verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit Schauspielerin Betty Glover (96) ging Sohn Crispin Glover hervor, der selbst als Schauspieler arbeitet.

    Ein Auszug seiner bekanntesten Filme:



    • 1968: Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair)
    • 1971: Denkt bloß nicht, daß wir heulen (Bless the Beasts and Children)
    • 1971: James Bond 007 – Diamantenfieber (Diamonds Are Forever)
    • 1974: Chinatown
    • 1993: Warlock – Satans Sohn kehrt zurück (Warlock: The Armageddon)
    • 2001: Ghost World


    Quelle: bunte.de


  15. #965
    Schön, aber dumm. Avatar von Exphilosoph
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    Oh, Richard Chamberlain ist gestorben. Das trifft mich tatsächlich, obwohl der Mann sich auch oft schlecht mainstreamig verkauft hat. Die Dornenvögel war schon ein Tritt in die Weichteile, Shogun ziemlich Geschmackssache und bei Quartermain wurde es zwar niemals Nacht, aber das Licht der Kunst war es nicht, was da leuchtete, "Die letzte Flut" jedoch, die verschiedenen Dumas-Verfilmungen, das "Flammende Inferno" und etliche andere große Klassiker sind auf ewig wertige Teile meiner Scheibensammlung. Und bei Twin Peaks hat er auch mal vorbei geschaut.
    Geändert von Exphilosoph (30.03.2025 um 21:02 Uhr)
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  16. #966
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Dornenvögel war auch mehr für das weibliche Geschlecht: hübscher Mann in anspruchsloser Handlung.

    Hingegen fand ich Shogun extrem gut. Das war - und ist - ein Highlight im TV-Programm. Da kann auch Disney mit der nicht mal so lausigen Neuverfilmung glatt einpacken. Da war selbst Chamberlain der bessere Schauspieler! Ihm nimmt man ab, dass er Navigator ist und in den Stürmen des Meeres Japan erreichte - im Vergleich zum dumben Weichei-Navigator des Mäuseimperiums.

    Auch Quatermain hat mir gut gefallen. Sehr gut sogar! Allerdings hier eher wegen der weiblichen Besetzung! Wobei die beiden Filme für damals noch richtig Stimmung sorgten. Bier Chips und VHS und einen stark gewölbten Röhrenfernseher. Das waren noch Zeiten!

  17. #967
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Quatermain war richtig gut. Bei den Dornenvögeln ließ er sich nicht von Missy Stanwyck verführen. Dachte wohl, dass wäre wie Dornen v.....
    Also Ich seiner Stelle...
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  18. #968
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Der spanische Schauspieler Ángel del Pozo ist gestorben. Agierte neben Ital0western auch in dem legendären "Dracula jagt Frankenstein", der einem wirklich die Hose äh das Hemd vom Leibe gruselt.
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  19. #969
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    Mit 65 Jahren gestorben
    Hollywood-Star Val Kilmer ist tot




    Ob "Iceman", Jim Morrison oder Batman: Val Kilmer begeisterte die Kinomassen. Doch die Gesundheit spielte bei dem US-Schauspieler seit langem nicht mehr mit. Nun ist der Hollywood-Star einem Medienbericht zufolge im Alter von 65 Jahren gestorben.

    Der amerikanische Charakterdarsteller Val Kilmer ist tot. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf dessen Tochter Mercedes Kilmer. Demnach starb Kilmer in Los Angeles an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde 65 Jahre alt. Neben seiner Darstellung des "The Doors"-Frontmanns Jim Morrison wurde Kilmer als Batman berühmt.

    Gesundheitlich war er die letzten Jahre angeschlagen. 2014 war bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert worden. Er musste sich einer Chemotherapie und einem Luftröhrenschnitt unterziehen. Seine Stimme erlangte er nur mithilfe Künstlicher Intelligenz wieder. 2022 feierte er in seiner ikonischen Rolle als der frühere Kampfpilot Tom "Iceman" Kazansky in "Top Gun: Maverick" an der Seite von Tom Cruise sein Comeback.

    Die "Iceman"-Rolle machte ihn 1986 über Nacht berühmt. Kilmer und Cruise als Kampfpilot Pete "Maverick" Mitchell spielten erbitterte Konkurrenten, die sich bei riskanten Kampfflügen überbieten. In der Fortsetzung, mehr als drei Jahrzehnte später, waren sie nun Kumpels.

    Kilmer zählte in den 80er und 90er Jahren zu Hollywoods Topverdienern. Auf "Top Gun" folgte der Fantasy-Kultfilm "Willow" (1988) an der Seite der britischen Schauspielerin Joanne Whalley, die er kurz nach Drehende heiratete. Oliver Stone holte ihn 1991 für den Musikfilm "The Doors" vor die Kamera. Darin verwandelte sich Kilmer in den legendären Sänger Jim Morrison. In "Tombstone" (1993) spielte er den Westernhelden Doc Holliday, in Joel Schumachers "Batman Forever" (1995) wurde er zum hoch bezahlten Superhelden. Mit der Filmlegende Marlon Brando drehte er 1996 "DNA - Die Insel des Dr. Moreau".

    Sensibel und klug, mit der Seele eines Clowns

    Sein Handwerk hatte der gebürtige Kalifornier an der renommierten Julliard School in New York gelernt, wo er als 17-Jähriger zu den jüngsten Talenten zählte. Seine Vorliebe galt zunächst klassischen Theaterstücken, doch dann wurde Hollywood auf den blonden Schauspieler mit dem kantigen Gesicht aufmerksam.

    Sein Spielfilm-Debüt gab Kilmer 1984 in dem Spionage-Klamauk "Top Secret!", nach "Top Gun" setzte er zum Höhenflug an. Doch der nahm schließlich ein jähes Ende. Filme floppten, auch sein Ruf als streitlustiger Mensch kostete ihn in Hollywood Rollen.

    In der Doku "Val" schaute er 2021 auf sein Leben zurück. Ein Clip aus den frühen 80er Jahren zeigt den jungen Kilmer mit Sean Penn und Kevin Bacon, alle Anfang 20, auf der Theaterbühne. Er habe sich danebenbenommen, er sei mutig gewesen, manchmal grotesk, erzählt er zu Szenen aus seinen Filmen und seinem Leben. Er sei sensibel und klug, mit der Seele eines Clowns.

    Der Film feierte 2021 bei den Festspielen in Cannes seine Weltpremiere. Seine beiden Kinder Mercedes und Jack aus der geschiedenen Ehe mit Whalley waren dabei. Die Tochter wirkte als Produzentin mit, der Sohn fungierte als Erzähler, das hätte der Vater mit seiner angeschlagenen Stimme nicht leisten können.

    Kilmer war nur einmal verheiratet, hatte aber wohl zahlreiche Promi-Liebschaften. In seinen Memoiren (2020) "I'm Your Huckleberry" schrieb er über sein früheres Leben in Hollywood, darunter auch über seine Liebschaften mit Kolleginnen wie Cher, Michelle Pfeiffer, Daryl Hannah und Ellen Barkin.

    Quelle: N-TV




    Viel zu früh. Ruhe in Frieden
    Geändert von crowenhaft (03.04.2025 um 07:05 Uhr)


  20. #970
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    I'm Your Huckleberry ist ein schöner, würdiger Titel für sein Leben.
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  21. #971
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    Meine Güte. Das ist überraschend früh.
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  22. #972
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Ted Kotcheff, Regisseur von „Rambo“ und „Immer Ärger mit Bernie“, stirbt im Alter von 94 Jahren


    * 7. April 1931 - † 10. April 2025

    Kotcheff, der 13 Staffeln lang als ausführender Produzent der düsteren Dick-Wolf-Serie „Law & Order: Special Victims Unit“ tätig war , ist am Donnerstag gestorben, berichtete die Zeitung The Globe and Mail.

    „The Apprenticeship of Duddy Kravitz“ (1974), in dem Richard Dreyfuss einen jungen Stricher spielt, gilt gemeinhin als einer der besten kanadischen Filme aller Zeiten. Kotcheff führte außerdem bei einem Film Regie, der ganz oben auf der Liste der besten Filme Australiens steht: dem erschütternden Thriller „Wake in Fright“ (1971).

    Der gebürtige Torontoer, der seine bewundernswerte 60-jährige Karriere als Regisseur fürs Live-Fernsehen begann, führte auch bei der Sozialsatire „Fun With Dick and Jane“ (1977) Regie, mit George Segal und Jane Fonda in den Hauptrollen, dem düsteren Profi-Football-Drama „North Dallas Forty“ (1979) mit Nick Nolte und Mac Davis sowie dem Actionfilm „Uncommon Valor“ (1983) mit Gene Hackman in der Hauptrolle.

    Kotcheff und der spätere Co-Schöpfer von „Hill Street Blues“, Michael Kozoll, hatten für Warner Bros. ein Buch des kanadischen Schriftstellers David Morrell als Drehbuch adaptiert. Als das Studio das Projekt ablehnte, schnappte es sich Orion Pictures und engagierte auf Kotcheffs Vorschlag Sylvester Stallone für die Rolle des John Rambo, eines ehemaligen Green Beret auf einer Selbstmordmission.

    „Rambo “ (1982) wurde für rund 16 Millionen Dollar gedreht, spielte weltweit über 125 Millionen Dollar ein (heute 317 Millionen Dollar), bescherte Stallone seinen ersten Hit nach „Rocky“ und brachte drei Fortsetzungen hervor – mit denen Kotcheff jedoch nichts zu tun haben wollte. „Sie boten mir die erste Fortsetzung an, und nachdem ich das Drehbuch gelesen hatte, sagte ich: ‚Im ersten Film tötet er niemanden. In diesem Film tötet er 75 Menschen‘“, erinnerte sich Kotcheff 2016 in einem Interview mit dem Magazin „ Filmmaker “. „Es schien eine Hommage an den Vietnamkrieg zu sein, den ich für einen der dümmsten Kriege der Geschichte hielt.“ 55.000 junge Amerikaner starben, und so viele Veteranen begingen Selbstmord. Ich konnte mich nicht so umkrempeln und einen solchen Film drehen. Natürlich könnte ich heute ein reicher Mann sein – die Fortsetzung spielte 300 Millionen Dollar ein."

    Kotcheff nahm sich eines anderen Materials an, als er die Leichenkomödie „Immer Ärger mit Bernie“ (1989) drehte. Darin geht es um zwei Versicherungsangestellte (Andrew McCarthy und Jonathan Silverman), die versuchen, Partygäste davon zu überzeugen, dass ihr steifer, unmoralischer Chef (Terry Kiser) noch am Leben ist. Auch davon wollte Kotcheff keine Fortsetzung machen, da ihm die Totenwitze ausgegangen seien...

    Bei Law & Order: SVU übernahm Kotcheff nicht nur die Regie, sondern auch die Produktion. Er besetzte Christopher Meloni und Mariska Hargitay als Detectives Elliot Stabler und Olivia Benson. (Hargitay schrieb das Vorwort zu seinem Buch.) Sein Assistent erzählte ihm einmal, dass er für SVU über 27.000 Schauspieler vorsprechen ließ . „Ich habe praktisch jeden Schauspieler in New York engagiert“, sagte Kotcheff...

    Seine Filme:

    • 1962: Tiara Tahiti
    • 1965: Ein Platz ganz oben (Life at the Top)
    • 1966: The Human Voice
    • 1971: Ferien in der Hölle (Wake in Fright)
    • 1974: Begrabt die Wölfe in der Schlucht (Billy Two Hats)
    • 1974: Duddy will hoch hinaus (The Apprenticeship of Duddy Kravitz)
    • 1977: Das Geld liegt auf der Straße (Fun with Dick and Jane)
    • 1978: Die Schlemmer-Orgie (Who Is Killing the Great Chefs of Europe?)
    • 1979: Die Bullen von Dallas (North Dallas Forty)
    • 1982: Rambo (First Blood)
    • 1982: Das Idol (Split Image)
    • 1983: Die verwegenen Sieben (Uncommon Valor)
    • 1985: Eine Liebe in Montreal (Joshua Then and Now)
    • 1988: Eine Frau steht ihren Mann (Switching Channels)
    • 1989: Winter People – Wie ein Blatt im Wind (Winter People)
    • 1989: Immer Ärger mit Bernie (Weekend at Bernie's)
    • 1992: Eine ganz normal verrückte Familie (Folks!)
    • 1995: The Shooter – Ein Leben für den Tod (Hidden Assassin)
    • 1995: Eiskalte Wut (Family of Cops)
    • 1997: Hilfe, ich habe eine Familie! (Borrowed Hearts)
    • 2010: Barney’s Version (Darsteller)


    Quelle: Hollywood-Reporter
    Geändert von crowenhaft (14.04.2025 um 10:11 Uhr)


  23. #973
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    Interessant, dass ein Mann mit Charakter nur eine solch eher beliebige Liste erarbeitet hat. Da sticht ja Rambo als einziger hervor, während alles andere womöglich ja seine Qualitäten hat, bei mir aber definitiv unter "muss man nicht gesehen haben" läuft.
    "Ein Mann sollte was anderes in der Welt hinterlassen als Grabsteine." (Robert Culp in 'Hannie Caulder')

  24. #974
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    Jean Marsh, Star und Co-Schöpfer der TV-Drama Serie „Das Haus am Eaton Place“, stirbt im Alter von 90 Jahren nach Demenzdiagnose




    Die britische Schauspielerin Jean Marsh, Mitschöpferin und Star der Dramaserie „Das Haus am Eaton Place“ aus den 1970er Jahren, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

    Marsh starb am Sonntag in ihrem Haus in London an den Folgen einer Demenz-erkrankung. Ihr Tod wurde vom Filmemacher Michael Lindsay-Hogg, einem engen Freund der Schauspielerin, bestätigt.

    Der Emmy-prämierte Star war vor allem für ihre Rolle als Rose bekannt, das strenge Hausmädchen in dem historischen Drama, das im England der Edwardianischen Epoche spielt.
    „Das Haus am Eaton Place“ eroberte die Herzen der Zuschauer Jahrzehnte bevor Downton Abbey überhaupt konzipiert wurde. Im Mittelpunkt der Show standen die elegante Familie Bellamy und ihre Bediensteten, die ihr Stadthaus in Belgravia nach den genauen edwardianischen Gesellschaftsstandards instand hielten.

    Marsh wählte bewusst die Rolle der Rose, des Hausmädchens des Haushalts, und beschrieb sie als „streng, aber gutherzig“ mit Cockney-Akzent...

    Über „Das Haus am Eaton Place“ hinaus hatte Marsh eine weitreichende Karriere auf der Bühne und auf der Leinwand.

    Sie trat in Alfred Hitchcocks Frenzy (1972) als Sekretärin auf, die ihren Chef erwürgt vorfindet. Zu ihren Filmrollen gehörten auch die einer bösen Zauberin in Willow (1988) und einer bösen Prinzessin in Back to Oz (1985). Marsh hatte erste Auftritte bei „Dr. Who“ und ihre letzte Fernsehrolle spielte sie 2015 in einer Folge von „Grantchester“, in der sie eine streitsüchtige Invalidin spielte, die tot aufgefunden wird. Jean Marsh war von 1955 bis 1960 mit dem britischen Schauspieler Jon Pertwee verheiratet.

    Später hatte sie Beziehungen mit dem Schauspieler Kenneth Haigh und dem Filmemacher Michael Lindsay-Hogg.

    Quelle: gbNews
    Geändert von crowenhaft (14.04.2025 um 11:05 Uhr) Grund: nimmt das Wort Demenz-Erkrankung, als ein Wort ausgeschrieben nicht an. Wird ausgesternt! Seltsam


  25. #975
    Schön, aber dumm. Avatar von Exphilosoph
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    Sie war auch mehrfach in den klassischen Doctor Who-Folgen zu sehen. Und sowieso eigentlich überall im britischen Fernsehen.
    "Ein Mann sollte was anderes in der Welt hinterlassen als Grabsteine." (Robert Culp in 'Hannie Caulder')

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