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Thema: Comic-Stammtisch: Peanuts

  1. #101
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Na, dann dauert´s ja auch nicht mehr so lang!
    Wenn ich mich nicht täusche, ist ja unser nächster
    Titel ein Funny!
    Ansonsten freu´ ich mich schon jetzt auf unsere
    Pirat Schwarzbart-Besprechung und da bin ich
    sicher nicht allein..ich weiss zufällig, dass felix da cat
    diese Serie auch über alles liebt!!!
    Geändert von joox (17.02.2007 um 20:26 Uhr)

  2. #102
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    Und Matbs erst! Für den hat Schwarzbart geradezu Schmusedecken-Qualität!

    Sehe gerade: im Ranking haben die Peanuts justement Calvin und Hobbes überholt! Also, wenn es noch eines Beweises bedurft hätte ... :-)
    Geändert von Kaschi (17.02.2007 um 20:46 Uhr)

  3. #103
    Mitglied Avatar von sascha-x
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    Hallo Kaschi
    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, aber ich bin noch nicht ganz fertig mit den Erdnüssen.

    Also ist "Absage" wohl doch nicht treffend. Eher personifiziert Charlie Brown die Schattenseiten des American Way of Life (so, wie sie Schulz wahrnimmt), ohne sich dem zu verweigern oder daran etwas ändern zu wollen. Charlie versucht es halt immer wieder ...
    Ich habe hier nur ganz kurz reingeschaut und Dein Statement gelesen. Ich stimme Dir zu. Zu Charlie Brown kam mir noch folgendes in den Sinn:

    Ist er nicht eigentlich fast die mutigste Figur der Peanuts? Obwohl er weiss, dass er scheitern wird, macht er weiter, probiert er es noch einmal und noch einmal. Und das finde ich, ist wirklicher Mut. Im Angesicht der zu erwartenden Tatsachen, und wenn sie auch schlecht aussehen, trotzdem weiterzumachen und nicht verzagen.

  4. #104
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    wenn man seinen stetigen versuch den ball von lucy zu treffen nimmt kann man dir nur zustimmen. ich hätte schon längst aufgeben und ihr eine geschmiert

  5. #105
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    Wenn Snoopy ein Lebenskünstler ist, ist Charlie Brown ein Überlebenskünstler! Keine noch so schwere Niederlage kann ihn daran hindern, es einfach nochmal zu versuchen! Egal was da komme, ein Charlie Brown macht einfach weiter!

  6. #106
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Und das in einer vorbildlich "gewaltfreien" Art und Weise, mein lieber Kaifalke!
    Fast kommt er mir vor wie ein kleiner Gandhi, mit seiner stillen Hartnäckigkeit.

  7. #107
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    Aber er ist nicht mutig genug, das kleine rothaarige Mädchen anzusprechen.

  8. #108
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    Vielleicht ist er aber auch einfach nur dermassen beschränkt, daß er gar nicht anders kann!

  9. #109
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    Mit kleinen, rothaarigen Mädchen zu sprechen erfordert keinen Mut, sondern Tollkühnheit!

  10. #110
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    Charlie Brown ist nicht beschränkt!

    Es ist viel schlimmer: Charlie Brown ist Charlie Brown!

  11. #111
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    Gewaltfrei ist Charlie Brown aber erst in späteren Jahren geworden (wenn auch nicht gerade in Form des gewaltfreien Widerstands). Anfangs wußte er sich zuweilen durchaus handfest zur Wehr zu setzen!

    Beispiel, Strip vom 7.2.1953:

    Panel 1: Charlie reicht Luzie ein Glas und behält ein zweites für sich. Luzie: "Bist Du sicher, das ist mein Glas von vorhin?"

    Panel 2: Luzie: "Ich trinke nämlich auf keinen Fall aus Deinem Glas!" Charlie verärgert: "Seit wann bist Du so pingelig?"

    Panel 3: Luzie aufgebracht: "Glaubst Du, ich möchte vergiftet werden?" - "Unverschämtheit!" - "Ich will ein sauberes Glas!" - "Jetzt reicht's!!"

    Panel 4: Charlie stapft grimmig davon. Luzie ist benommen, sie hat zwei tropfende Gläser auf dem Kopf.

  12. #112
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Das würde ich auch sagen!
    Eine Sache ist es etwas nicht hinzukriegen, weil man zu blöd für ist.
    Eine andere Sache ist es, es nicht hinzukriegen, weil man es sich schwerer macht, als es vielleicht wäre...

    Da ist ein Unterschied: Der Beschränkte wäre gar nicht in der Lage, sich mit
    Charlie Brownschem "Um die Ecke denken" selbst das Bein zu stellen..

    Nachtrag zu Post 111:

    Och, ist das schon gewalttätig...???
    Er verabreicht Luzies fixen Ideen doch nur eine kleine Abkühlung!!
    Geändert von joox (20.02.2007 um 14:23 Uhr)

  13. #113
    Mitglied Avatar von Matbs
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Bitte, bitte:
    Gebt mir [...] Terry and the Pirates
    http://www.comicbookresources.com/ne...m.cgi?id=10061

  14. #114
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    Na, das sind ja mal positive Neuigkeiten.

    Und mehr könnt' es auch noch geben:
    IDW will publish the "Terry" collections through Mullaney's new "Library Of American Comics" imprint, whose objective is sure to delight comic historians and fans alike. "The goal of The Library of American Comics is to present definitive editions of the great newspaper comic strips, and make them accessible to a new audience," Mullaney explained. "Its inspiration dates back to my own introduction to classic newspaper strips almost 40 years ago.
    Und meine größte Befürchtung wird auch angesprochen:
    With the "Terry" collection set at six volumes, some fans might be worried about investing in early volumes only to find that sales don't allow for the release of the full collection. Dean Mullaney to the rescue, who revealed, "We are producing all six volumes at once. If we thought the market could bear it, we'd release them all at once. While die-hard Terry fans would probably shell out the money to get them all immediately, we want to introduce Terry to new readers, as well. We're confident that once they read the first volume, they'll be hooked. The complete set will be published. I'll go so far as to personally offer a money back guarantee to anyone who buys the first book if we don't make all six available."
    Denn was würde es nützen, nochmal die Storys präsentiert zu bekommen, die man schon von der Carlsen bzw. Feest-Version her kennt und dann wäre (wieder einmal) verfrüht Schluss.

  15. #115
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    Wie ein nicht gerade unbekannter zeitgenössischer Schriftsteller die Peanuts sieht, hier am Beispiel Snoopy (Auszug aus Jonathan Franzens neustem Buch "Die Unruhezone"):
    "Dieser proteische Schwindler, dessen Unabhängigkeit auf seiner Überzeugung beruht, dass er im Grunde seines Herzens sympathisch ist, der Verwandlungskünstler, der aus reinem Spaß an der Freud zum Hubschrauber, Hockeyspieler oder Oberbeagle werden kann und dann wieder, blitzartig und noch bevor seine Virtuosität Gefahr läuft, einen einzuschüchtern, zum eifrigen kleinen Hund, der einfach sein Fressen will."

  16. #116
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    Snoopy sieht das Leben als Gelegenheit zum Genießen. Und wenn er dazu mal 'n büschen schummeln muß, z.B. gegenüber dem rundköpfigen Jungen, dann ist das eben so. Graue Haare wachsen ihm deswegen nicht.

  17. #117
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    Noch ein Nachtrag zur Gesamtausgabe, gerade gefunden in "Comixene 98", S. 6/8:
    Selbst die Peanuts ... sind heute nicht mehr vollständig erhalten, obwohl die Serie erst 1950 begonnen wurde.
    ...
    Dennoch mußte der Herausgeber dieser Gesamtausgabe, der Comic-Forscher Gary Groth, schon in der zweiten Ausgabe mitteilen, dass einige wenige Sonntagsstrips der Peanuts nirgendwo vollständig aufzuspüren gewesen seien. Diese Folgen bestehen immer aus drei Reihen, deren erste von Schulz bewusst so konzipiert wurde, dass man sie problemlos wegfallen lassen konnte, ohne den Sinn der Geschichte zu beeinträchtigen.
    ...
    Leider sind bei einigen Peanuts-Folgen deshalb tatsächlich nur noch Abdrucke zu finden gewesen, bei denen die obere Reihe fehlt.

    Auch hier entschloss sich Groth, eine Rekonstruktion zu riskieren, und wenn das Original einer verstümmelten Folge nicht auftauchte, musste also aus freier Phantasie ergänzt werden. Da die graphische Gestaltung der ganzen Peanuts-Edition dem kanadischen Comic-Zeichner Seth übertragen worden war, lag es nahe, ihm auch die Ergänzung der fehlenden Bilder zu überlassen. Er löste die fast unmögliche Aufgabe auf zwei Weisen: entweder durch Übernahme einzelner Details aus anderen Peanuts-Folgen, die gut zu der folgenden Geschichte passen, oder durch eigene Zeichnungen, die sich aber auch nur auf Motive beschränken, die die Handlung nicht ergänzen, sondern nur Staffage darstellen. Figuren nachzuzeichnen lehnte Seth generell ab. Schulz hatte schließlich nie jemandem die Erlaubnis gegeben, sich an seinen Comic-Figuren zu versuchen. Die Peanuts-Werkausgabe ist somit ein Kompromiss zwischen dem Wunsch nach Vollständigkeit und dem Respekt vor der Meisterschaft des ursprünglichen Autors.

  18. #118
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    Ein großer Vorzug der Werkausgabe ist insbesondere das ausführliche und sorgfältig gemachte Glossar, in dem viele Hintergründe der einzelnen Gags (US-amerikanische Gepflogenheiten, geschichtliche oder zum Zeitpunkt des Zeitungsstrips aktuelle Ereignisse, US-Prominente usw.) erklärt werden.

    Dazu heißt es in der Rezension der Comic Radio Show:

    Und nun noch die wichtigste Erkenntnis von jemandem, der sich auch einmal die englischen Ausgaben zu Gemüte geführt hat: Manchmal ist man als Comic-Liebhaber ja in Versuchung, doch dem Original den Vorzug zu geben. Ich persönlich rate im Fall der Werkausgabe der „Peanuts“ dringend zur deutschen Version des Carlsen Verlags, denn sie hat einen zusätzlichen Bonus, der sie um ein Vielfaches wertvoller macht als die englischen Ausgaben fast (!) gleichen Inhalts, nämlich das Glossar. Das Glossar ist die Wucht! Für jedes Problem bei einer Übersetzung aus dem Original wird man hier entschädigt, weil Begriffe erläutert werden. Historische Anspielungen und Zeitgenössisches aus den jeweiligen Jahren helfen jemandem, der nach diesen Jahren und außerhalb der USA geboren wurde, manchen Witz überhaupt zu verstehen und manchmal den Mut von Schulz überhaupt zu verstehen, etwa wenn er einen afro-amerikanischen kleinen Kerl (Franklin) einführt, was ihm sofort die Zensur einbrachte, in Zeitungen der Südstaaten nicht abgedruckt zu werden. Für Schulz war es eine Hommage an den 1968 ermordeten Martin Luther King. Insofern ist das Glossar von unschätzbarem Wert, den Hauptteil besser zu erfassen und ein paar Mal mehr (oder besser informiert) zu lachen.
    http://www.comicradioshow.com/Article3543.html

  19. #119
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    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    Knapp 30 Euronen pro Stück. Mal abwarten, ob mein Sammlerehrgeiz 12 bis 13 Jahre vorhält (und Carlsen die komplette Veröffentlichung wirklich durchzieht).
    Etwas reichlich spät, aber trotzdem: Carlsen hat's komplett durchgezogen (längst) ... und mein Sammlerehrgeiz (und auch der Ehrgeiz, wirklich jeden einzelnen Strip zu lesen) hat gereicht. Aber locker!

  20. #120
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    Diese nicht ganz 4 Jahre alte Einschätzung zur Gesamtserie habe ich erst jetzt entdeckt:

    https://www.spiegel.de/kultur/litera...a-1241725.html

    Dem kann ich nur komplett zustimmen!

  21. #121
    Mitglied Avatar von Manfred G
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    Vielen Dank für den Link Kaschi! Den Artikel kannte ich auch noch nicht, stimme allerdings Timur Vermes nicht zu! Für mich sind die Peanuts bis Mitte/Ende der achtziger immer noch sehr gut mit immer wieder neuen Ideen. Natürlich wird manches nach so vielen Jahren zur Routine (auch die Gags), aber ich finde der Spaß beim Lesen überwiegt. Erst ab den neunziger Jahren merkte ich dann dass die Peanuts schlechter wurden.

  22. #122
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    Auch bei den Peanuts stellt sich bei mir das typische Erlebnis ein wenn man als tägliche kleine Streifen gedachte Strips am Stück wegliest: Beim geballten Konsum bleibt kaum was haften und die Wirkung ist deutlich geringer.
    Der Strip erschien ja noch in den neunziger Jahren durchgehend z.B.in der Hamburger Morgenpost und da waren doch sehr viele Beiträge dabei die ich ausgesprochen witzig und geistreich fand und auch immer mal wieder einige davon ausgeschnitten und an die Pinwand geheftet habe.
    Geändert von ELDORADO (17.05.2022 um 16:51 Uhr)

  23. #123
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Wenn Ich Charlie Braun und seine äh Freunde binge, wird mein Intellekt überfordert und die Birne weich. Hägar zielt ohne Umwege über das Gehirn direkt aufs Zwerchfell, ist aber auch nur in Maßen zum Lachen geeignet, weil die Gags mit der Zeit einen gewissen Gähnfaktor erreichen, und das Fell überzwerch liegt.
    Am ehesten traue Ich Häuptling Feuerauge Daueramüsement zu, wobei freilich nicht zu verifizieren, weil keine vergleichbare Mengen vorliegen, sondern nur einige wenige 50jährige Artefakte. Wie gern würd ihn in seinem Tipi wieder Wig-wam bam singen hörn. Seine Erkennungsmelodei.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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