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Thema: Plop II

  1. #176
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    Fanzines haben heute ihren Platz auf Comicsalons, -messen und Signierstunden, wo sie direkt verkauft werden. Onlinecomiczeichner müssen ja etwas Handfestes haben, das sie signieren können.

    Wie es so schön heißt: Da wird wieder das Internet ausgedruckt.

  2. #177
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    Für mich ist nicht die Drucktechnik das Kriterium für ein Fanzine, sondern der Inhalt. Ein Fanzine habe ich dann vor mir, wenn die Macher nicht nur keine Rücksicht auf Inserenten nehmen, sondern auch keine auf die Zahl der Leser. Vielleicht paßt heutzutage der Begriff "Independent" besser.

    Ich weiß natürlich auch nicht, wie groß die Szene heute noch ist. Da es kein Problem mehr darstellt, eigenes Material im Internet zu veröffentlichen, kann es Ermüdungserscheinungen geben. Vielleicht wollen auch nicht mehr viele antikommerziell sein. Ich habe allerdings immer wieder mit Nachwuchszeichnern zu tun, bei denen ich die erfreuliche Beobachtung mache: Eine Publikation im Internet ist für die meist längst nicht so reizvoll wie eine Veröffentlichung auf Papier in einem Fanzine - auch wenn es klein und schwarz-weiß ist wie zum Beispiel PLOP.

  3. #178
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Welches Comicfachmagazin berichtet denn heute noch regelmässig über Fanzines? Ich lese praktisch keins mehr und bin da aussen vor. Vor dreissig Jahren bedeutete eine Nennung in der COMIXENE bei Hans- Peter Hock quasi den Ritterschlag und eine gesteigerte Wahrnehmung bei den Leuten (Lesern, Machern, Händlern), die sich für Fanzines interessierten und sich in gestiegener Nachfrage und Kontakten niederschlug.
    Dazu gab es in den 80ern auch noch Börsenhändler mit eigenem kleinen Vertrieb, die Fanzines in Kommission und mit auf Veranstaltungen nahmen.

    Zum Begriff 'Fanzine':
    "Ein Fanzine (engl., Kofferwort aus fan und magazine) ist ein Magazin, das von Fans für Fans gemacht wird. [...] Die Macher der Fanzines sind engagierte Mitglieder der entsprechenden Szene ... [...]" (Wikipedia)
    Eigentlich trifft das ja auf 'selbstgemachte Comichefte' gar nicht zu. Da wurde sich in der Hauptsache nicht ausgelassen über erschienene Comics, keine Lobhudelei über beliebte Comiczeichner verfasst oder Comics mit bekannten Figuren gezeichnet & veröffentlicht (wie z.B. im jap. Dojinshi- Phänomen) sondern eigene Werke mit eigenen Figuren veröffentlicht, die aber in etablierten Publikationen keine Aufnahme gefunden hätten. Eher waren es - in meinen Augen - der billige Druck, die meist amateurhaft handwerkliche Qualität des Inhalts und der begrenzte Vertrieb, der Magazine wie PLOP, Sprühende Phantasie oder ZEBRA von den grossen Playern im Pressegrosso wie ZACK oder U-Comix unterschied.
    Und: die Autoren & Zeichner erhielten keine Bezahlung. Die Macher der Fanzines hatten keine Gewinnerzielungsabsicht im eigentlichen Sinne.

    Insofern müsste man von 'Amateurcomics' statt 'Fanzines' sprechen.
    Geändert von peter schaaff (25.02.2013 um 09:40 Uhr)

  4. #179
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    "Von Fans für Fans" stimmt schon. Bei Comics wie auch Literatursparten gibt's halt die Möglichkeit, daß man nicht nur die Vorbilder nachahmt, sondern eigene Wege geht. Herod fände es bestimmt gut, wenn in Fanzines mehr parodiert würde/worden wäre. Und die Hommage kommt auch vor - siehe etwa die Zeichnerporträts in cOMIc.

    Daß Fanzines aus den Comicläden rausgefolgen sind, habe ich sozusagen live miterlebt. Ich könnte beinahe noch den Zeitpunkt festlegen, ab dem die Läden PLOP nicht mehr in Kommission nahmen. Das hat mich aber nicht besonders gekratzt, da ich selten in denselben Laden in Frankfurt, Köln, Berlin oder sonstwo zweimal innerhalb weniger Monate kam und damit eine realistische Chance hatte, Verkäufe auch abzurechnen. In Mailorders ist PLOP nach wie vor drin, verkauft sich aber katastrophal. PLOP braucht halt Leser, die wissen, was sie vor sich haben. Wer PLOP kennt, schätzt es auch fast immer.

    Mit der fehlenden Berichterstattung über Fanzines hast Du recht. Ich würde mich schon freuen, wenn es mal einen längeren Artikel über das Phänomen Fanzines in der Comixene oder bei Comicradioshow oder wo auch immer geben würde (das Interview über ZEBRA war eine erfreuliche Ausnahme). Ich halte die Publikationsgeschichte der 80er und 90er Jahre insgesamt für sehr interessant und eigentlich wert, mal ein Buch darüber zu schreiben. Das hatte ich mir auch mal zusammen mit Jo84 vorgenommen, aber so ein Projekt kann man leider nicht nebenbei machen. Und am Ende verkaufen wir von dem Buch vielleicht nur zehn Exemplare...
    Geändert von Peter L. Opmann (25.02.2013 um 09:15 Uhr)

  5. #180
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Das 'Archiv für Jugendkulturen' wäre u.U. ein Ansprechpartner für so ein Projekt. Und für einen längeren Artikel eher ein Magazin wie DIE SPRECHBLASE denn die COMIXENE, oder?
    Ich teile aber Deine Ansicht, daß die potentielle Leserschaft für so eine Abhandlung heutzutage leider keinen wirtschaftlich relevanten Faktor darstellt.

  6. #181
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    Also ich hätte bei dem Fanzine-Buch nicht primär den wirtschaftlichen Erfolg im Blick. Aber das Mißverhältnis von Arbeitsaufwand und Erfolg könnte extrem groß sein. Und so alt bin ich noch nicht, daß ich sagen würde: Mit dem Fanzine-Buch mache ich mich unsterblich... ;-)

  7. #182
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    ;-)

    Je nun - woran misst sich 'Erfolg'?
    Die bloße Existenz von Fanzines, aber auch das Interesse bei der PLOP- Ausstellung in Köln 2012 belegen, daß Amateurcomics einen kulturellen Stellenwert haben. Zusammen mit den neuzeitlichen Ausformungen im Internet (allein diesen Sonntag hat es z.B. bei den Neueinstellungen auf animexx.de unter 'Doujinsjis' gefühlt 50 (!!) oder mehr neue Beiträge in der Übersicht) ergibt sich da schon ein großes Thema - und sei es nur als Gegenbeispiel für die so oft beschrieene Null Bock & rein Konsum- Einstellung der heutigen Jugend.

  8. #183
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    Nee, ich meinte jetzt den Erfolg von einem Fanzine-Buch. Angenommen, Jo und ich arbeiten zwei Jahre dran, und dann kauft's (und liest's) fast keiner... (Auch die meisten Leute in der Comicszene nicht.) Ich würde aber nicht sagen: Wenn ich so ein Buch schreibe, muß es ein Bestseller werden.

  9. #184
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    Das 'Archiv für Jugendkulturen' wäre u.U. ein Ansprechpartner für so ein Projekt. Und für einen längeren Artikel eher ein Magazin wie DIE SPRECHBLASE denn die COMIXENE, oder?
    Die Leser der SPRECHBLASE sind aber, so sie in den 80er Jahren schon dabei waren, eher die klassischen Verächter deutscher Fancomics (außer, diese waren Wäscher-Kopien).
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  10. #185
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Eben. Verkaufstechnisch ist von so einem Projekt abzuraten, kulturhistorisch- soziokulturell macht es euch unsterblich.

  11. #186
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    Ich habe in einem englischsprachigen Zine-Wiki einen Eintrag über "Si-Kartuun" gefunden.
    http://www.zinewiki.com/Si-Kartuun

  12. #187
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    Danke für den Link. Muß ich mir demnächst mal genauer ansehen.

  13. #188
    Junior Mitglied Avatar von bernardo
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    Nit labern, PLOP kaufen !

    PLOP 90 ist vor ein paar Tagen erschienen, einen Monat früher als erwartet
    Mit Thomas Walterscheid, Sascha Dörp, Geier und 11 weiteren JAM-Comic-Künstlern !

    Wer die Nr.90 nicht verpassen will, schickt eine Email an: FAIRX@gmx.de
    Die PDF-Ausgabe kostet 1,50 EUR und die Printausgabe 3.- EUR (zzgl.Porto).

    Bilder auf der Plop-Webseite oder auf Facebook.


    PLOP-Homepage: www.plop.de.vu
    Plop bei: Facebook

  14. #189
    Mitglied Avatar von Geier
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    Ich habs Gestern aus dem Briefkasten gezogen und mich bei der Lektüre auf dem Balkon gut unterhalten

  15. #190
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    Ein paar Eindrücke vom neuen PLOP:

    Ich hab's - was sonst nicht meine Gewohnheit ist - von hinten nach vorne gelesen. Mich hat einfach interessiert, wie ein Beitrag von Geier für PLOP aussieht. Und ich finde seine Kindheitserinnerungen ziemlich sensationell. Nicht so sehr inhaltlich. Einiges habe ich als Kind genau so erlebt, manches weniger krass, manches noch krasser (ich habe zum Beispiel nicht mit einem Vermessungsstab geworfen, aber beim Rollhockey einem Freund meinen Schläger ins Gesicht gehauen - er hatte eine große Platzwunde zwei Zentimeter über dem Auge). Übrigens: Ich wollte, sobald ich das erste Comicheft in Händen hatte, selbst Comics zeichnen, ich habe sozusagen nie "nicht gezeichnet". Man weiß bei solchen autobiografischen Sachen aber nie, ob das alles wirklich so war. Ich kann mich insgesamt an nicht so viel aus meiner Kindheit erinnern. Was ich sensationell finde: Das sind ja nur Skizzen, ein Storyboard. Aber es genügt. Vielleicht kann man auf diese Weise eine Graphic Novel in ein paar Tagen produzieren. 200 Seiten! Man muß aber gut scribbeln können. Und ich bin mir nicht sicher, ob man das 200 Seiten lang durchhalten könnte. Aber diese fünf Seiten sehen sehr überzeugend aus.

    Dann gibt es viel von Walterscheid und Sascha Dörp. Beide sind auf jeweils ihre Weise gute Zeichner. Beim Inhalt ihrer Cartoons würde ich hier und da kleinere Abstriche machen, aber das ist natürlich auch Geschmackssache. Ihre Fragebögen haben beide sehr originell und auch informativ ausgefüllt.

    Bernhard Bollens Coverentwurf auf der Heftrückseite ist eigentlich auch ein Cartoon. Ich bin kein Computerexperte, erahne aber, wie der Witz funktioniert. Ein Cover darf aber nicht schlampig gezeichnet sein. Bei einem Cartoon nehme ich das ohne weiteres hin, bei einem Cover will ich aber sehen, daß sich da jemand Mühe gegeben und Arbeit hineingesteckt hat. Gut, daß es noch das richtige Cover von Walterscheid gibt, auf das dies zutrifft. Dafür verstehe ich da aber die Aussage nicht ganz. Ich sehe eine Flaschenabfüllanlage - und was machen die beiden Figuren im Vordergrund? Oder sind wir in einem wissenschaftlichen Versuchslabor? Seltsam.

    Den Jam-Comic "Töchter des Sturms" will ich als Mit-Initiator nicht kommentieren, aber diese Übungsarbeit macht einen Gutteil dessen aus, wofür PLOP steht.

    Warum mußten eigentlich die Leserbriefe auf die Mittelseiten? Das ist schließlich kein Poster zum Rausnehmen. Ich hätte "Töchter des Sturms" nicht unterbrochen, und die Leserbriefe wären an irgendeiner anderen Stelle ebensogut untergebracht gewesen. Aber auch das mag Geschmackssache sein. Jedenfalls schön zu lesen, wie viele Gedanken sich Heike Anacker zu PLOP # 89 gemacht hat.

    Insgesamt ein in mehrfacher Hinsicht ungewöhnliches Heft. So etwas bekommt man in der etablierten Szene nicht geboten, das geht nur bei einem Fanzine. Deshalb: Gut, daß es PLOP immer noch gibt.

  16. #191
    Junior Mitglied Avatar von bernardo
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    PLOP 91 ist fertig... mit Beiträgen von Maxim Seehagen, Sascha Dörp, Geier, KarpavOli, Frunk, Heike Anacker und STEWIE aus Österreich! 40 Seiten DIN A5 für 3.- EUR plus Porto

    Wer die haptische Version in den Händen halten möchte, sende mir eine Nachricht oder eine Mail an fairx@gmx.de


  17. #192
    Junior Mitglied Avatar von bernardo
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    9.Mai 2014: GIRLS-ONLY-PLOP ist erschienen !!!
    Plop #93 ist ein Girls-Only-Plop, welches nur weibliche Künstlerinnen präsentiert !
    Es ist eine Hommage an Heike Anacker, die schon vor fast 30 Jahren mit ihrem WOP (WOMANS-ONLY-PLOP) die deutsche Comicszene bereicherte, in der erstmals nur weibliche Zeichnerinnen ihre kreativen Arbeiten präsentierten. Das war 1986 im PLOP Nummer 19 !
    Diesmal sind dabei: Martha Wernio, Olga Hopfauf, Karo Muszalski, Sabine Oberpriller, Klaudia MDS/Djinnie Weber, Mele Brink und Ulrike Martens !
    Herausgegeben wird das Heft erstmalig von der jungen Lena Grahl (14 Jahre). Sie möchten diese Sternstunde nicht verpassen, dann senden Sie und Sie und Sie auch eine Mail an: FAIRX@gmx.de
    Das Heft bietet 44 Seiten in DIN A5 für 3,50 EUR
    VIEL VERGNÜGEN !!


  18. #193
    Junior Mitglied Avatar von bernardo
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    PLOP 94 ist erschienen. Diesmal mit Sascha Dörp (Comic-Strips aus "Schoolpeppers", Comic "All Grace Is Gone" und ein Interview), Sven "Eckholz" Kruscha (Cartoons und Profile-Steckbrief), MAURA (Comic "1000 Tote Skinheads") und HAGGI (Comic "Das Paradies), sowie einem Poetry-Slam-Text "Facebook-Fratzebuch".
    40 Seiten s/w DINA5 3.- EUR. Bei Bedarf E-Mail schicken an fairx@gmx.de

    Titelbild folgt in Kürze
    Bis dahin wünsche ich Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch ins neue Jahr

  19. #194
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    Ein Interview mit Heike Anacker über "Plop":
    http://www.guentersahler.de/?p=3307

    Das ist Teil einer ganzen Artikelserie über frühe westdeutsche Comicfanzines und Amateurcomics
    http://www.guentersahler.de/?tag=amateurcomic

  20. #195
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    Danke für den Hinweis. Schönes Interview.

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