Doch er glaubte nicht wirklich daran.
"Äh,.. nein,... es geht ihr wunderbar...", stammelte Jaques, in der Hoffnung, dies stimmte.
Doch er glaubte nicht wirklich daran.
Was würde sie wohlsagen, wenn sie die Wahrheit wüsste?
Das wollte sich Jaques gar nicht erst vorstellen.
"Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du sie nicht vielleicht behalten willst", fügte Kim hinzu. "Mein neuer Freund hat nämlich 'ne katzenhaare-Allergie..."
"Wie, du willst mir einfach so deine Katze überlassen?"
weiterhin Jaques: "super, komm pierre, jetz gibts KATZENSCHNITZEL !"
Jacqes verspürte einen dicken Klos in seinem Hals.
Wird er jetzt etwa eine imaginäre Fellkugel ausspucken oder wird er umkippen?
"Was ist denn nur mit dir los?"
Jacques sah säuerlich drein und begann, ein altes Gedicht zu rezitieren:
"Amara, Bittre, was du tust, ist bitter
Wie du die Füße rührst, die Arme lenkest
Wie du die Augen hebst, wie du sie senkest
Die Lippen auftust oder zu
Ist's bitter
Ein jeder Gruß ist, den du schenkest, bitter
Bitter ein jeder Kuß, den du nicht schenkest
Bitter ist, was du sprichst und was du denkest
Und was du hast und was du bist
Ist bitter."
Doch seine Gedanken schossen nun noch wirrer durch seinen Kopf. Wie konnte er sich bloß bei dem Gedanken an diese - nun tote - Katze so einen Mist rezitieren? War er jetzt völlig durchgedreht?
Balance (Die Katze von Arzt ist tot nicht die der nachbarin.)
@ Dragon: tja... das war's dann mal wieder mit meinem Neueinstieg... kaum ein Thema angefangen, schon verkackeiere ich die Sache! Ich bin doch wirklich der größte Depp unter diesem Firmament! *huhuhuhu*
Geändert von Balance8295 (12.05.2006 um 10:16 Uhr)
Mach dir keinen Kopf. Rinné könntest du bitte die Geschichte zusammenfassen damit sich Neueinsteiger leichter tun und die übersicht nicht verlieren?
Die Story ist noch nicht so ganz klar. Ich würde sie so zusammenfassen:
Jacques (Hauptfigur der Story?) steht mitten in der Nacht auf, weil er vergessen hat, die Katze seiner attraktiven Nachbarin zu füttern (die habe ich dann Kim genannt). An der Haustür trifft er Pierre (Kumpel, anderer Nachbar oder ...?), der eine blutige Eisenstange in der Hand hält und etwas irre wirkt. Es stellt sich heraus, daß Pierre eine Katze zu Ravioli verarbeitet hat (aber welche?). Genau in diesem Moment kehrt die attraktive Kim von ihrer Geschäftsreise (oder was auch immer) zurück und erkundigt sich nach ihrer Katze. Während Jacques noch rumdruckst, fügt sie hinzu, sie würde sie ihm gern überlassen, weil ihr neuer Freund eine Katzenallergie habe. Jacques versinkt in Trauer. Und viel weiter waren wir noch nicht...
Naja, das hat Pierre behauptet! Können wir ihm das glauben?
Ich versuche jetzt die Geschichte fortzusetzten.
Jasques betete in Gedanken das die Katze noch leben möge.
Da beugte sich Gott sanft zur Erde herab und machte die Katze wieder lebendig.
@ Opmann: Ist das Dein Ernst? Falls ja, würde ich gerne weitermachen, falls nein, kommt das Thema jetzt ganz schön ins Stocken.
Ich mag halt überraschende Wendungen...
Lasst den lieben Gott aus dem Spiel. Dir fällt sicher was besseres ein!!!
Wo liegt da das Problem? Als Autor hab' ich doch alle Möglichkeiten. Wie wär's damit:
Pierre fragte sich, wie die tote Katze plötzlich wieder aufgetaucht war. Er glaubte nicht an Übersinnliches - vermutlich war es eine andere Katze. Aber er erinnerte sich genau an die kleine kahle Stelle an ihrem Hinterkopf.
Hatte er vielleicht nur geträumt, daß er sie zu Mus geschlagen hatte? Vielleicht hatte sich das alles nur in seinem Kopf abgespielt. Immerhin war es erst ein paar Stunden her, seit er die Ecstasy-Tabletten eingeworfen hatte.
Hallooo! Die Katze vom Arzt ist Tot und nicht die von seiner Nachbarin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schon mal auf die Idee gekommen das die Katze erfinderisch ist und die Schachtel mit Trockenfutter vielleicht gefunden hat und wasser aus einem Aquarium getrunken hat. Okay?
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