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Thema: Horrorschocker

  1. #826
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    Heute EVT im Zeitschriftenhandel: Horrorschocker #74 ist da!

    Juppi! HORRORSCHOCKER #74 gibt es DACH im gutsortierten Bahnhofsbuch- und Zeitschriftenhandel!
    Die eiskalte Eiszeitausgabe bringt den Schrecken aus dem Permafrost - frisch in die Hände aller Gruselfreunde.

    HORRORSCHOCKER #74
    Der Schrecken aus dem Permafrost
    36 Seiten voll in Farbe, Heftformat, Preis 4,90 Euro

    Der Fährmann rudert diesmal weit zurück: Irgendwo in der Tundra, vor 50000 Jahren ... es ist kalt. Und es wird kälter ... eine Gruppe Neandertaler kämpft um ihr bescheidenes Dasein, während unaufhaltsam die Eismassen näherrücken. Doch es dräuen nicht nur die Gletscher, dieser Winter bringt noch eine andere Gefahr: Mammul Schrogg!

    Außerdem im Heft: Schönheitswahn im Reichenparadies und ein Ausflug ins Sperrgebiet von Tschernobyl!

    REDAKTION Levin Kurio
    COVER Levin Kurio

    INNENCOVER
    Andreas Butzbach

    MAMMUL SCHROGG!
    Idee Sonja Neva Kurio
    Text und Zeichnungen Levin Kurio

    SCHAURIG SCHÖNE WELT

    Text und Zeichnungen The Lep
    Farben The Lep und Levin Kurio

    ATOMZOMBIES
    Text Kristina Jung
    Vorzeichnungen Kristina Jung und Michael Musal
    Reinzeichnungen Michael Musal
    Farben Kristina Jung und Michael Musal

    hs74rgb.jpg

  2. #827
    Mitglied Avatar von Tsungam
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    Weil die Frage kam:
    Mir gefiel Mammul Schrogg sehr gut, gerne mehr von sowas und auch in lang.

  3. #828
    Mitglied Avatar von Comicfan 666
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    Da unser aller Lieblingsverleger auf der Leserseite von #74 die Frage stellt: Ja in Zukunft gerne mehr Geschichten wie "Mammul Schrogg!" und lasst sie gerne in Zukunft "eskalieren" wie der Verleger es nennt. Würde mich sehr interessieren wie die Geschichte ungekürzt gelaufen wäre.
    "Schaurig Schöne Welt" ist auch sehr stark. Lustig, modern gemixt mit Horror und vor allem sehr aktuell.
    Und genau deshalb hätten die 2 Geschichten in #74 gereicht. Die erste spielt in grauer Vorzeit und die zweite in naher Zukunft. Wie Yin und Yang gewissermaßen.

  4. #829
    Mitglied Avatar von theverybigh
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    Ich weiß ja nicht, ob die MAMMUL SCHROGG!-Story, hätte sie bis in die Gegenwart gereicht, nicht sehr ähnlich der Ich bin Schleim aus HS 64 und 65 ausfallen würde. Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

  5. #830
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    Zitat Zitat von theverybigh Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht, ob die MAMMUL SCHROGG!-Story, hätte sie bis in die Gegenwart gereicht, nicht sehr ähnlich der Ich bin Schleim aus HS 64 und 65 ausfallen würde. Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
    Das haben wir auch gesehen ...
    Tatsächlich reichte die längere Version nicht bis in die Gegenwart, enthielt dafür aber ein paar "Schleifen" und vor allem noch weitere Horrorelemente, die dann zugunsten einer geradlinigeren Handlung und einem neuen Ende über Bord geworfen wurden.

  6. #831
    Mitglied Avatar von theverybigh
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    Das schreit dann ja quasi schon nach einem Directors-Cut

  7. #832
    Moderator Weißblech Forum Avatar von Levin Kurio
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    HORRORSCHOCKER #75 geht in den Druck!

    Aktuell wird gerade eifrig an vielen Dingen gleichzeitig gearbeitet: Hier im Hause colorieren wir Die Krieger von Gorakon und BELLA STAR # 5, während gleichzeitg die ersten Skizzen für CAPTAIN BERLIN # 16 bei uns gelandet sind. Selbstredend sind auch noch ein Stapel weiterer Geschichten in der Mache, und der überaus zähe Bürokratismus lähmt auch weiterhin das Vorwärtskommen ...
    Trotzdem haben wir es geschafft, HORRORSCHOCKER # 75 in den Druck zu bekommen!!
    Ein Dreiviertelhundert ist ein Grund zum Feiern, und weil die letzte Jubelnummer (der unvergessene HORRORSCHOCKER #72) der größte Knaller des Jahres 2024 war und daneben auch der bisher bestverkaufteste HORRORSCHOCKER aller Zeiten, dachten wir uns: Das machen wir wieder so!
    Ganz recht, auch die # 75 kommt als extradickes 68-Seiten-Heft zum leicht erhöhten Preis daher!
    Liebe Inhaber eines HORRORSCHOCKER-Abos: Keine Panik, wenn Ihr das Heft nicht Anfamng Februar schon im Briefkasten habt!
    Der ganze Inhalt musste natürlich auch erst geschrieben und gezeichnet werden, deshalb verschiebt sich der EVT des Heftes um drei Wochen: HORRORSCHOCKER # 75 wird ab dem 4. März 2025 überall erhältlich sein, wo es Horrorschocker gibt.
    Puristen mögen ebenfalls nicht in Panik verfallen: Ab der # 76 geht es dann ganz normal weiter mit dem üblichen Preis und Umfang.

    hs7501rgb.jpg

  8. #833
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Die 75 war dann auch mein erstes HS-Heft. Und ich fand fast alle Geschichten gut. Wahrscheinlich ist es bis zum Komplettabo bei mir nicht mehr lange hin.

  9. #834
    Mitglied Avatar von LaLe
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    Ich fand alle anderen Stories besser als die überlange vom Schwarzen Fluss. Aber gut, Perry Rhodan 1111 und 2222 habe ich auch überstanden und so schlimm war die Kuppelshow dann doch nicht.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  10. #835
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    Zitat Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
    Ich fand alle anderen Stories besser als die überlange vom Schwarzen Fluss.
    Ich fand die Geschichte okay. Humortechnisch vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt und dank der Monster gab's auch ein bisschen Gruseltrash.
    Für mich war der Wilderer leider ein Downer. Eigentlich mag ich Mario Öllers Storys, und seine Zeichnungen und das Monsterdesign war diesmal auch wieder spitze... Aber die Geschichte selbst funktionierte für mich nicht. Fühlte sich an, als ob zwischendrin Panels oder ganze Seiten fehlen würden. Alles sehr sprunghaft erzählt, mit Logiklöchern und ohne jegliche Motivation. Nee, die Geschichte hat ihr Potenzial nicht ausgeschöpft und hätte mehr redaktionelle Betreuung gebraucht. Was wohl leider aufgrund des Zeitmangels zum Jahresende nicht möglich war... Schade.

  11. #836
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    Ich fand die Geschichte okay. Humortechnisch vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt und dank der Monster gab's auch ein bisschen Gruseltrash.
    Also, mein Humorzentrum hat sie getroffen. Wirklich gruselig fand ich eigentlich keine der Storys, am ehesten noch die mit den Froschwesen (quak!).

  12. #837
    Mitglied Avatar von theverybigh
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    Ein schönes Heft zu einem schönen Jubiläum. Levin hat es an anderer Stelle schon einmal erwähnt, es gibt nicht viele deutsche Pulikationen, die so lange existieren. Schön, dass Horroschocker so lange durchgehalten hat und hoffentlich auch noch lange lange durchhält.
    Die Storys fand ich allesamt in Ordnung, wobei die Geschichte vom Schwarzen Fluss einerseits Disney Assoziationen bei mir ausgelöst hat, andereseits aber auch an die Bundys erinnerte. Keine Ahnung was da in meinem Kopf falsch verdrahtet ist.
    Besonders positiv und durchaus erwähnenswert finde ich, dass mit Kristina Stroh und Flugratten ein neuer, nicht Weissblech-typischer Zeichen-Stil den Weg ins Heft gefunden habt. Gefällt mir sehr gut. Weiter so.
    Meinen Wunsch nach einer Variant-Cover-Edition zu solchen Jubiläen habe ich schon in meinem Lobhudelei auf Heft Numemr 50 zum Ausdruck gebracht, wiederhole ich ihn aber hier gern noch einmal: hin und wieder mal ein Variant-Cover, zum Beispiel ein Webstore exklusive würde bestimmt auch gekauft.

    Also, Horrorschocker, alle Gute zum Jubiläum, feier noch schön und bleib so, wie du bist.

  13. #838
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    Horrorschocker 76 ist ein grundsolides Heft ohne große Überraschungen. Die Titelgeschichte, "Wiedergänger", liefert einen interessanten Einblick in die Erbfolgerempeleien norddeutscher Landwirte.
    Das ganze ist ein bisschen vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam geschrieben. Einziges Manko: Der titelgebende Wiedergänger ist gar kein echter Untoter, sondern ... Vorsicht, Spoiler!

    Die nächste Geschichte hat dafür umso mehr Gruseltrash zu bieten und ist herrlich over the top erzählt. Leider leidet die Glaubwürdigkeit darunter, aber wer erwartet schon glaubwürdige Horrorschocker?
    Ansonsten bietet "Marsch ins Verderben" die übliche Mischung aus großkotzigen, spätpubertären Mannsbildern, die sich der Natur überlegen fühlen und dann von eben dieser Natur überwältigt werden.

    Die letzte Geschichte, "Curupiri", ist für mich der schwächste Beitrag. Eigentlich bietet die Kombination aus Werwolfsschocker und Kapitalismuskritik ja viel Potenzial, welches die Story aber völlig verschenkt.
    Zum einen aufgrund der Art der Erzählung - es gibt keine wirklichen Protagonisten und kaum Dialoge; stattdessen wird uns eher eine illustrierte Geschichte mit vielen Textboxen serviert.
    Vor allem aber finde ich es schade, dass der Schauplatz und das Monster so gar nicht zusammenpassen. Immerhin spielt die Geschichte zum Teil im Amazonasdschungel - hätte man da nicht wenigstens einen
    Jaguarmenschen statt eines Werwolfes verwenden können?

  14. #839
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    Ich finde das, was du am "Wiedergänger" Manko nennst, gerade das Interessante und Unvorhersehbare an der Story. Ich habe einen anderen Ausgang erwartet, und genau das hat mich überrascht.
    "Marsch ins Verberben" ist krawalliger Spaß in bester Weissblech-Tradition.
    "Curupiri" ist zeichnerisch großartig, hat aber gewisse erzählerische Probleme, die man auch in Michael Musals Beiträgen in FANTASY 3000 finden kann. Visuelle Action wird meist vermieden, stattdessen gibt es deskriptive Bildtableaus und umständliche Textkästen. Tiefpunkt dieses Phänomens ist die Moral von der Geschicht, die direkt im ersten Textkasten oben auf Seite 1 präsentiert wird. Pulver verschossen, Potenzial verschenkt.
    ABER Zeichnung und Farbgebung sind wirklich stark und teilweise enorm dramatisch. Die Werwolf/Amazonas-Kombi hat mich nicht gestört.

  15. #840
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    Zur ersten Geschichte würde auch der Titel Erbschaftsstreitschocker sehr gut passen. Auch mir gefiel der Twist am Ende sehr gut - damit habe ich nicht gerechnet. The Lep zeichent mal wieder krabbelndes Getier und das wie immer in seinem ganz eigenen, grandiosen Stil. Der letzten Geschichte hätte ein Werjaguar tatsächlich nicht gschadet.

    Außerdem sind mir die ausgesprochen höflichen Leserbriefschreiber aufgefallen.
    Geändert von theverybigh (18.05.2025 um 17:35 Uhr)

  16. #841
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    Am schwächsten fand ich die Termiten-Nummer von Lep. Die war mir einfach zu trashig. Die Moral der ersten Geschichte findet meine Lütte nicht so doll. Aber Mädchen erben eh nicht, oder? Den Werwolf aus dem Amazonas fand ich auch etwas seltsam, zeichnerisch war das aber auch für mich der stärkste Beitrag.
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