Gekonnt lies Wren die Handaxt zwischen seinen Fingern kreisen eher er mit aller wucht den nahenden Säbelhieb parierte und seine zweite klinge auf die nun ungeschützte Seite des Gegner niedersausen lies.
hrhrhrhr
Nachdem Rafin begriffen hatte was mit ihm passiert war und in welcher Situation er sich befand, war ihm klar das ein Angriff mit seinem langen Krummschwert zu lange dauern würde und außerdem leicht zu parieren wäre. Also nahm er eine Hand vom Griff seiner Waffe und schlug dem grunzenden Angreifer mit der geballten Faust an den Ort wo der die Weichteile seines Gegners vermutete.
Rogue rules!
Mit ungeheurer Präzision tötet Wren seinen ersten Gegner. Gleich darauf sprinten zwei der Anderen (einer mit Streitaxt, der zweite mit einem Bihänder) auf den Babaren zu. Der mit der Streitaxt holt als erster aus und zielt in die Magengegend Wrens.
Rafin trifft voll in's Schwarze, so dass sein Gegner ein lautes Wimmern hören lässt und zwei Schritte (immer noch in halb gebeugter Haltung) zurückweicht.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Noch recht unbeeindruckt zog Wren die Klinge wieder aus dem ersten Opfer heraus, mit der bluttriefenden Klinge parrierte er den ausgeführten Hieb mit der Streitakt unterhalb des Klingenblattes und drückte den Angreifer mit aller Kraft zurück, mit der anderen Hand holte er aus, lies die Axt jedoch nicht auf seinen direkten Gegner niedersausen sondern warf sie mit jahrelanger Genauigkeit mitten ins das Herz des Zweihänderträgers...
Kev weicht etwas zurück und blickt sich dann um, um einen Überblick zu bekommen. Er sucht sich den nächst besten Gegner aus und zielt wieder mit seinem Bogen. Er wartet auf eine geignete Gelegenheit und schießt in der Hoffnung auch dieses mal zu treffen. >Das fängt ja schon gut an,< schwirrt in seinem Kopf herum.
Senrem braucht einen Moment, um nach dem Treffer wieder klar zu werden. Als er dann aber sieht, dass Wren und Rafin sich schon mitten ins Getümmel gestürzt haben, eilt er dazu (nachdem er den Kerzenständer irgendwo abgestellt hat) und versucht, die Aufmerksamkeit der Gestalten auf sich zu lenken, die am nächsten bei Vilandra stehen.
-------------
hab grad keinen Überblick. sind die mit den Schleudern schon erledigt?
...Der Trubel um sie herum ist Vilandra durchaus nicht entgangen und kaum überhörbar. Dies kommt ihr gelegentlich nur zu Gute, um sich von ihren Fesseln befreien zu können. Allmählich stieg ihr auch die Hitze zu Kopf. Die Zeit war nur begrenzt und sie wusste kaum, was um sie herum geschah. Übereifrig bemüht sich endgültig von ihren Fesseln zu verabschieden, die noch um ihre beiden Hände geschlungen waren, sich aber derzeit schon etwas mehr lockerten, zehrte und rüttelte sie an ihren gefesselten Händen herum. Als diese sich endlich Vilandras Willen beugten und ihrer Kraft nachgaben, streifte sie sich sofort, ohne auch nur einen Gedanken ans Nachdenken zu verschwenden, die Fesseln von ihren Handgelenken ab, rappelte gewillt mit verzogenen Gesicht ihren Oberkörper auf (der Tritt in die Magengegend ist bestimmt nicht leicht wegzustecken, denke ich) und riss sich jähzornig den dunklen Sack vom Kopf, um sich zunächst wieder der Orientierung zu widmen...
>Sollte Reichen...< geht es Rafin durch Kopf, dreht seinen Körper herum, kniet sich auf den Boden und reißt seine Waffe hoch um nach dem Gesicht des noch immer krümmenden Gegners zu schlagen.
Rogue rules!
OOC: @Nightstar - nein!
@Katze - der Tritt war nicht leicht wegzustecken ...
@Sphinx - Ich hab' mal deinen Post in den Zitate-Thread gestellt. Aber nicht böse sein ...
Wren kann den ersten Schlag parieren und trifft ebenso erfolgreich den anderen Gegner. Dieser stirbt, bevor seine Leiche den Boden berührt. Doch der Streitaxtträger ist schon bereit und führt mehrere Schläge gegen den Barbaren ...
Kev trifft diesmal mit keinem seiner Pfeile, aber er wird von einem Stein an der rechten Schulter getroffen, worauf diese sogleich anfängt stark zu brennen. Aber auch weiterhin sollte sich der Knappe bedeckt halten, denn jetzt sind seine Peiniger nur noch motivierter und erhöhen die Anzahl ihrer Geschosse.
Gleich drei Gegnern steht Senrem gegenüber. Alle drei (bewaffnet mit leichten Schwertern) gehen mit gezogenen Waffen auf ihn zu. Dabei bleibt allerdings ein vierter direkt bei Vilandra stehen und beobachtet das Geschehen durch die Schlitze in seiner einfachen, schwarzen Maske.
Als Vilandra sich die Kapuze vom Kopf reißt, braucht sie erst einen kleinen Moment, um sich wieder zurechtzufinden, aber da in der Taverne eh nur Dämmerlicht vorherrscht ist sie wieder schnell bei Sinnen. Ebenso geschwind wird sie sich des Mannes über ihr gewahr. Auch er bemerkt, dass sie sich befreit hat. Ruhig geht er zwei Schritte zurück und zieht zwei lange Dolche. Offensichtlich wartet er auf eine Reaktion der Amazone.
Dem gegner Rafins gleingt es gerade noch so, sich aufzuraffen und den Schlägen seinen Gegenüber (um Haaresbreite) auszuweichen. Immer wieder versucht er unter der Klinge des Schonen durchzutauchen, um diesen so zu verletzen, doch der Präzision seines Gegners hat er nichts entgegenzusetzen. So entschließt er sich zu einer Verzweiflungstat und schleudert seinen Dolch nach Rafin, der diesen knapp verfehlt ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Senrem nimmt auch seinen Schild nach vorne. Während er sich für den ersten Schlag seiner Gegner bereit hält, versucht er einen Elementar aus Eis zu beschwören.
Rafin führt weitere Schläge nach dem Waffenlosen aus um seinen Gegener endgültig außer Gefecht zu setzen. Zeitgleich versucht er einen Überlick der Kampfsituation zu bekommen. Wer seiner Begleiter hat die meisten Schwierigkeiten und wäre in Reichweite, das Rafin ihm/ihr helfen könne.
Rogue rules!
OOC: @Milchie entweder Senrem oder Vilandra - dazu einfach mal den letzten und diesen post durchlesen und dann entscheiden ...
Die ersten beiden Schläge seines Gegners kann Senrem mit dem Schild abfangen. Auch die Beschwörung des Elementars gelingt ihm, doch scheint dies seine Gegner wenig zu beeindrucken. Einer der Männer bleibt dicht bei dem Paladin, während die anderen beiden versuchen gegen die Eisgestalt zu drängen.
Rafin trifft schlussendlich seinen Gegner und versetzt ihm den Todesstoß. Mit einem letzten Grunzlaut geht der Hühne in die Knie und fällt dann vornüber in seine eigene Blutlache.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Sofort schien Vilandra darüber klar zu werden, allmählich aktiv werden zu müssen. Schleunigst, jedoch ihre linke Hand an den Bauch stützend, deren Tritt in den Bauch noch immer seine schmerzliche Wirkung zeigte, erhob sie sich schließlich in einer angespannten Haltung; dabei recht erzürnt über diese feige Vorgehensweise, wie diese Halunken sich über Vilandra hergemacht hatten, wollte sie wie gewohnt nach ihrem Schwert greifen... Doch als dieses nicht zu ergreifen war, wurde ihr gänzlich bewusst, dass sie ja entwaffnet wurde. Forsch wich sie zurück, um genügend Distanz zwischen ihren Gegner zu schaffen und griff sich hastig anstelle ihres nicht vorhandenen Schwertes in ihren rechten Stiefel. Leicht gebückt zog sie einen ihrer Dolche aus dem Stiefel. Während sie den Dolch herauszieht setzt sie sogleich zu einem Luftsalto (also, Sprung gerade in die Luft hinauf und sich in der Luft mehrmals spiralenförmig drehen, aber in gleicher Höhe) an, der wegen den noch immer vorhandenen Schmerzen in der Magengegend, daraufhin etwas wackelig wurde und deswegen ein wenig an Schnelligkeit verlor. Sich in der Luft drehend hat sie ihren Gegner noch im Blickfeld (aber kein genaues Ziel). Sie schien abwurffertig zu sein...
Geändert von BlackCat (21.02.2005 um 07:57 Uhr)
Rafin sieht das die Amazone wohl mit ihrem Gegner klar kommt und entschließt sich Senrem zu helfen, der immerhin drei Gegner hat.
Mit schnellen Schritten nähert er sich einem Gegner von Senrem und führt einen mächtigen Schlag gegen dessen Rücken.
Geändert von Milchie (22.02.2005 um 16:26 Uhr)
Rogue rules!
Nachdem Senrem seinem Gegner den ersten Schlag überlassen hat, beginnt er nun die Überlegenheit seines Langschwertes und sein Geschick damit auszuspielen. Er konzentriert sich auf den Gegner, der ihm direkt gegenüber steht und behält die beiden, die sich mit dem Elementar beschäftigen, nur aus den Augenwinkeln heraus im Blick.
Kecv versucht irgendwie aus seiner Position heraus zu kommen, um wieder in das Kampfgeschehen eingreifen zu können. Er blickt sich um.
OCC: Passt schon Schiller ;p
Wren versuchte so gut er konnte, den Schlägen des kleinen Axtschwingers auszuweichen um nur auf eine Lücke in dessen Verteidigung zu warten um im mit dem Pailos ein Klaffendes Loch zwischen die Rippen zu schlagen...
OOC: Danke Schätzchen
Vilandra ist wieder schnell auf der Höhe und kann den Schmerz und das Schwindelgefühl ignorieren. Aber auch ihr Gegner ist gefasst und geht blitzschnell in eine Abwehrstellung ...
Einen der Gegner, die sich mit dem Elementar beschäftigen, erwischt Rafin aus dem Hinterhalt und schlägt ihm seine Klinge in's Kreuz, woraufhin dieser gleich tot zusammenbricht (OOC: du hast aber auch ein Schwein). Der Schone glaubt beinahe den ratlosen Blick des Anderen unter seiner Maske zu erkennen, den er zwischen dem Eiselementar und Rafin wandern lässt. Doch verteidigen muss er sich ersteinmal gegen Senrems Geschöpf, was ihm sichtlich schwer fällt.
Der Gegner Senrems kann nicht gegen dessen starke Hand anhalten und so gelingt es dem Paladin, seinem Gegner nach kurzem hin und her, das Schwert aus der Hand zu schlagen ...
Kev könnte höchstens wieder nach hinten in den Schlafraum bzw. hinüber zur Treppe (wo noch ein Gegner steht und das Geschehen beobachtet), um dem Steihagel zu entgehen.
Der Gegner des Barbaren hält lange durch und verfehlt ihn einmal nur um Haaresbreite. Doch Wren ist stärker und ausdauernder und schafft es schlussendlich, seine Axt in das Fleisch seines Gegenübers zu rammen. Der lässt die Axt fallen und stützt sich auf Wrens Waffe. "Wir sind nur die ersten ..." flüstert er noch, bevor das Gewicht seines Leichnams den Pailos nach unten zieht. In der Nähe des Barbaren steht noch ein Unbeteiligter, der völlig überrascht über Vilandras "Wiederauferstehung" zu sein scheint. (Das ist nicht der direkte Gegner Vilandras).
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Rafins Maneuver, das Senrem aus dem Augenwinkel mitbekommt, lässt den Paladin unwillkürlich den Mund verziehen.
Als sein Gegner das Schwert verliert, legt Senrem seinem Gegenüber das Schwert an den Hals und spricht mit aller ritterlichen Autorität, die ihm gegeben ist: "Knie nieder und nimm deine Maske ab! Zum letzten Mal: Wer seid ihr und wer hat euch geschickt?"
Als auch der nächste Gegner vor Rafins Füßen tötlich getoffen zusammenbricht, verweilt er eine Sekunde in seiner Bewegung. Dann schaut er sich wieder in dem Raum um. War noch irgendwo ein Gegner, der noch nicht genug hatte.
OOC: Das Glück ist mit die Doofen!
Rogue rules!
OOC: Naja, da steht ein besiegter Gegner bei Senrem, ein weiterer kämpft verzweifelt gegen den Elementar. 2 Mann stehen mit ihren Schleudern bei der Tür und attackieren Kev; einer kämpft (noch nicht) gegen Vilandra; einer steht in der Nähe Wrens und noch einer auf der Treppe.
"Nichts von alledem werde ich tun." sagt der Mann, gedämpft durch seine Maske. "Töte mich!"
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Erschlag ihn." rief Rafin zum Paladin. "Wir quetschen einen der anderen aus. Es sind noch genug Gegner da!"
Rafin griff nach einem Stuhl, der in seiner Nähe stand und warf diesen auf die Männer mit den Steinschleudern, damit Kev vor diesen einen Moment Ruhe hat.
Rogue rules!
Senrems Klinge schneidet in den Hals des Maskierten, allerdings nur so viel, dass gerade die Haut gebrochen wird. Anstatt ihn zu töten, versucht der Paladin eine solide Wand aus Erde um den Mann herum (eng um den Körper und etwa bis zu den Schultern) hochzuziehen, um den Besiegten vorläufig festzusetzen.
Der Stuhl von Rafin trifft kurz vor den beiden Schleuderen
"Tötet mich!" keift Senrems Gegner dem Paladin nochmals entgegen. Der Erdmantel gelingt nicht.
Mittlerweile ist auch der Elementar wieder verschwunden. Sein ehemaliger Gegner liegt am Boden, mit eisbedeckter Kleidung und zertrümmertem Gesicht.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Überraschenderweise nimmt der Paladin das Schwert allerdings vom Hals seines Gegner weg und tritt einen Schritt zurück, in Verteidigungsstellung gehend.
Berechtigungen
|
Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges
- Splashbooks
- Splashcomics
- Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte Comicsalon Erlangen Lustige Taschenbücher |
Nach oben
Lesezeichen