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Thema: Ascendency - Der Tag der Träumer

  1. #26
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Mit jedem Schritt den Silvery machte erschien ihr die Umgebung immer kälter zu werden, bis sie schließlich die Atemwölkchen sehen konnte die sie ausstieß. Eisig zog der Wind durch die Luft obwohl alle Fenster geschlossen waren und wieder ertönte das Lachen von unmittelbar hinter ihr, doch als sie sich umdrehte sah sie niemanden, sie hatte nur das Gefühl den Atem von etwas im Nacken zu spüren egal wohin sie sich drehte...

    - - -

    Im Bad angekommen bemerkte Natalja das ihr Abbild im Spiegel verzerrt zu sein schien, genauso wie alles dahinter, die Umgebung erschien düster und glühend, ein konstantes Hämmern von Metall auf Metall bohrte sich bösartig in ihren Kopf und wurde dabei immer lauter...

    - - -

    Anna stolperte mit eiligen Schritten die Treppen herunter und auf der untersten Stufe angekommen fiel ihr Blick auf ihre Kleidung, sie wusste gena das sie solch ein Kleidungsstück nicht besaß und das sie es auch nicht angezogen hatte: Es war eine dunkelrote Robe aus feinem Samt, die sich perfekt an ihren Körper schmiegte, eine Gürtel mit goldenen verzierungen die an Runen erinnerten schmückte das Bild (Wie eine Magierrobe, mit Kapuze und Taschen mit Kräutern oder kleinen Fläschchen )

    - - -

    Als Aran die Hand auf die Saiten seines Chellos legte spürte er bereits das sie in einer seltsamen Resonanz schwangen. Eine quietschendes Geräusch lies in aufblicken, die Seiten waren eindeutig überspannt, bei dem Versuch sie zu lockern um darauf zu spielen, rissen diese. Mit einer heftigen Wucht streifte eine diese scharfen Seiten aug über seine Hand.

    - - -

    (Sie hält dich nicht wirklich fest, nur mit... äh... Magie )
    Das Wesen legte den Kopf schien und schien Acacia zu mustern, langsam senkte sich ihre Arme. Hilfe schreie klangen an Acacias Ohr und Sammy lag unweit auf dem Boden un rührte sich nicht, das abziehen der Energie hatte mit dieser Geste gestoppt.
    "Wer bist du!?" widerholte die Stimme erneut und die Gestalt setzte sich langsam in Bewegung und rückte ihre näher, noch war sie gute 5 Meter entfernt.

    - - -

    Nachdem die letzten Splitter auf Eros nieder geprasselt waren wurde es still, nur noch der beissende Geruch verbrannter Elekrtonik füllte den Raum, mit einer kleinen Rauchschwade die von den Überresten seines Monitors ausging.

    - - -

    Grausam zerrte Stella's Mutter ihr die Decke vom Leib.
    "Und warum nicht? Sage ich dir nicht oft genug wenn du lange aufbleiben willst dann trägst du auch die Konsequenzen... und nun los, raus, aufstehen" scheuchte sie das arme kleine Mädchen unbarmherzig.

  2. #27
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Acacia beobachtete das Wesen.
    "Ich sagte doch schon: Ich heiße Acacia, Acacia Banks."
    Dann versuchte sie, an dem Wesen vorbei zu Sammy zu sprinten.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Glorfindel
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    :verdammt!!
    aran griff nach seiner hand, welche ziemlich stark blutete. schnell legte er das chello auf den boden und lief ins bad. dort angekommen lies er ersteinmal kaltes wasser über die wunde fliesen während er mit der anderen das neben dem waschbecken stehende regal nach etwas zum verbinden der hand suchte. als er etwas verbandszeug gefunden hatte sah er sich die wunde genauer, eine tiefe wunde konnte er nicht gebrauchen. ihm schauderte bei dem gedanken mehrere tage kein instrument spielen zu können.
    die sorge um seine hand war groß genug das er das schwert im musikzimmer vergessen hatte, ginge man nach dem glauben der alten nordmänner währe er jetzt ein ideales opfer für böse geister

  4. #29
    Mitglied Avatar von Sac
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    Dark begann das Herz in einem heftigen, unebenen Rhythmus zu schlagen. Nicht, dass man sich nicht manches Mal etwas einsam fühlte, wenn man alleine wohnte, aber das war zu heftig. Bekam sie jetzt schon Paranoia? Verfolgungswahn? Schizophrenie? Sie hoffte nicht.
    Sie zog den Atem tief ein. Ein scharfes, kaltes Gefühl füllte ihre Lungen, als würde sie Eissplitter einatmen. Dann stieß sie den Atem ruckartig wieder aus.
    Im Bruchteil einer Sekunde entschied sie sich um. Nur gut, dass ich immer in Top und Hot-Pans schlafe Sie rannte die Stufen wieder hinunter, schnappte sich ihren dünnen, purpurnen Sommermantel und rannte aus dem Haus, ohne Schuhe, ohne Schulsachen.
    Totgesagte leben länger.

  5. #30
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    "Aber Mum!" meinte Stell und ihre Stimme ging langsam vom genervten ins Panische, "schau mich doch mal an!"

  6. #31
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Eros Arme brannten vor Schmerz, das würde dauern bis er alle Scherben rausgesucht hatte.... vorsichtig nahm er sie runter und sah sich um, ob dieser Teufel immernoch in seinem Zimmer war.....

  7. #32
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    "Äh,... es ist nur ... ich hab' dir ausversehen meinen letzten Kaffee gegeben ... Und ich hasse Tage die ohne Kaffee beginnen ... Auf eine Bäckerei hatte ich aber auch kein Bock ... und da dachte ich ... du könntest vielleicht ...", stammelte sich Fabian zusammen.
    Es verwirrte ihn sehr, dass ihn diese Tailor, die er ja wirklich nicht soooo gut kannte morgens aus dem Schlaf riss, obwohl sie offensichtlich noch einen Kaffeevorat hatte.
    "Und? - Kann ich bei euch ne Tasse trinken oder gibst du mir ein kleines bisschen von 'meinem' Kaffee zurück, damit ich mir zuhause einen kochen kann?", fragte er nun doch etwas fordernder, traute sich jedoch nicht zu fragen, wie es sein kann, dass dort eine halbvolle Kanne Kaffee steht, obwohl sein 'Pack' noch unangetastet war.

  8. #33
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Natalja stutzte einen Augenblick, blinzelte dann und warf einen Blick zurück ins Schlafzimmer. Stöhnend schloss sie die Augen und rieb sich dabei die Schläfen, in der Hoffnung das metallene Hämmern in ihrem Kopf möge aufhören. Was zum Teufel hatte sie letzte Nacht noch getrieben? Schließlich öffnete sie die Augen wieder und warf einen erneuten Blick in den Spiegel und den Rest des Bads.

  9. #34
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Kyle blinzelte. Das konnte doch alles nicht wahr sein.....das gab es doch nicht? Er kroch noch weiter auf den Boden, bis er zum Eingang des Badezimmers kam. Mit einem Stöhnen, bei dem er sich, mit dem Versuch sich zu beruhigen, die stark zitternde Hand auf die Stirn legte, lehnte er sich vorsichtig gegen die Wand und schloss die Augen. Was sollte das? Was ging hier vor? Das war doch kein Traum? Stand er unter Drogen oder was?
    So sass er einfach weiterhin nackt auf dem Boden und lauschte dem geräusch des fliesenden wassers. Doch hörte er vorallem auch seinen eigenen Puls, der ihm an seiner Schläfe pochte. Vorsichtig öffnete er wieder die Augen, immer auf den Schreck gefasst, wieder das ganze Bad blutverschmiert zu sehen. Er war erleichtert als es nicht so war.
    Vorsichtig stand er dann auf und griff sich ein Handtuch. Nachdem er es sich um die Hüfte gebunden hatte, wankte er fast zaghaft zur Dusche, prüfte nochmals dass keine Rot mehr dort war, und drehte dann das Wasser ab. Dann ging er aus dem Bad zurück in sein Zimmer, setzte sich auf das Bett und legte das Gesicht in seine Hände.

  10. #35
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Erschrocken wich Marco zurück. Es wurde immer unheimlicher. Hastig ging er zurück ins Haus, griff nach seinen Klamotten und zog sich diese über. Der Schmerz wich nur langsam aus seinem Kopf und sein Blick haftete an den Zeichen, was hatten diese zu bedeuten. Ganz sicher nichts gutes und hingen mit großer Wahrscheinlichkeit mit seinem Traum zusammen...
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  11. #36
    Mitglied Avatar von Kitana
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    "Was?" Anna dreht sich verwundert im Kreis, dann würde sie Taschen und dergleichen durchsuchen und dann leicht errötend schauen, ob sie was unter der Robe trug.

  12. #37
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Schnellen Schrittes gelangte Acacia zu ihrem Hund, der leblos vor ihr lag, sie fühlte die brennenden Augen in ihrem Nacken die sie beobachteten, die Schuld waren an dem (vermutlichen) Tod ihres Lieblings.
    "Die Tiermeisterin..." zischelte die Gestalt hörbar ungehalten, die Augen verengten sich zu schlitzen und Feuer regte sich um die Hand, Acacia spürte die glühende Hitze in ihrem Rücken, die aufstieg.

    - - -

    Leises Flüstern umfing Aran mit einem mal, wie viele Stimmen im Wind, die eine Warnung aussprachen. Ein Windhauch im geschlossenen Raum fiel darin mit und umkreiste ihn einmal ehe er sich ins Nichts verlor.
    Sie kommen... Sie wollen euch töten... Rettet uns... Sei auf der Hut...
    Alle Fenster die Aran bemerkte waren jedoch geschlossen, ausserdem war es draussen windstill.

    - - -

    Silvery riss die Türe auf, doch bereits ihr erster Schritt draussen an der frischen Luft endete nicht auf festem Boden stattdessen sank sie ein in eine Wassergrube. Abrupt verfingen sich ihre Beine in umherschwimmendn Algen, die sie hinunterziehen wollten, sie konnte die Oberfläche sogar sehen...

    - - -

    "Ich sehe nur das du mal wieder völlig übertreiben reagierst... nun stell dich nicht so an..." mit eiligen Bewegungen scheuchte sie Stella ins Bad, wo Stella bereits über den Spiegel verbreitete rote Schrift empfing, doch ihre Mutter schien nichts zu bemerken.
    Tod euch für den Tod unserer Welt!

    - - -

    Nichts mehr war zu sehen, nur noch der Schmerz rief Eros in Erinnerung was geschehen war und ein seltsamer Zimtgeruch der sein Zimmer nun erfüllte und so gar nicht hierherpasste.

    - - -

    "Komm rein..." bot Tailor Fabian plötzlich mit erstanlich friedlicher Miene an und öffnete die Tür etwas weiter, so dass er den blonden Mann erkennen konnte der bereits am Tisch saß und ebenfalls in eine Kaffeetasse und die Zeitung vertieft war, er winkte nur kurz in Fabians Richtung.
    "Hm... heute Nacht wurde ein Schaffner am Bahnhof getötet..." murmelte er geistesabwesend lesend vor sich hin.

    - - -

    Als Natalja sich umdrehte stach ihr der Geruch von Kohle und anderen verbrannten Materialien in die Nase. Als sie die Augen öffnete fand sie sich in einem Gewölbe wieder, die Wand war die einer Höhle nur grob herausgehauen, Hitze flammte ihre entgegen von mehreren Öfen und Essen, vor ihr auf dem Amboß hämmerte ein Schmied gerade zum letzten mal auf eine Klinge ein ehe er sie abkühlte und dann ihr hinhielt.
    "Wählt eure Waffe weise!" sprach er kühl, Natalja war eindeutig nicht in einem Traum, die Realität war geradezu einschneidend scharf.

    - - -

    Nur ein leises Flüstern spendete Kyle trost, es war das wispern eines kleinen Mädchens und klang fast wie ein... kinderlied?!

    - - -

    Der Kaffee, sank schon so langsam in die Furchen des Terassenbodens ein doch er konnte deutlich die Buchstaben und die Worte >Helft uns!< darin erkennen, immernoch hämmerten in Marco's Schädel die Erinnerungen der letzten Nacht.
    Hilf mir! vernahm er deutlich die Stimme des Schaffners.

    - - -

    Anna trug auch Unterkleidung, allerdings sehr altertümliche wie sie es aus mittelalterlichen Filmen kannte, in den Taschen fand sie eine Vielzahl von Kräuter und Pflänzchen die sie nicht kannte, kleinere Gläschen in denen kleine Insekten waren, allerlei Zettel auf denen etwas Gekritzel stand, wenn sie sich nicht allzu sehr täuschte, dann war das sogar ihre Handschrift...

  13. #38
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Kyle sah vorsichtig auf; ängstlich gerade zu dieser Alptraum würde und würde nicht aufhören. Doch sah er niemanden. Vielleicht kam das geräusch auch nur von der Strasse?
    Er legte das Handtuch weg, griff sich seine bereitgelegten Shorts und Jeans und streifte sich ncoh ein T-Shirt über, ehe er zum Fenster ging um rauszuschauen ob er etwas erkennen konnte.

  14. #39
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Sammy!" flüsterte Acacia traurig und zog den reglosen Körper in ihre Arme.
    Der Anstieg der Hitze und die seltsamen Worte der Kreatur hinter ihr entgingen ihr nicht. Doch sie hatte keine Ahnung, was das alles bedeuten sollte. Sie wußte nur, daß sie hier wegmußte.
    Ächzend nahm sie Sammy auf die Arme und stand mühselig auf. Sie würde ihre treueste Freundin nicht bei diesem Ding lassen. Sie sah sich angespannt nach einer Fluchtmöglichkeit um.

  15. #40
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Irritiert sah Natalja sich um. Es gab nicht Vieles, was ihren Verstand überstieg, doch dies hier schien dazuzugehören. Instinktiv wehrte sie gegen die Vorstellung, dies hier könnte kein Traum oder Wahnvorstellung sein, doch gleichzeitig spürte sie, dass es tatsächlich geschah. Sie befand sich in einer Situation an die sie sich weigerte zu glauben...
    Als der Schmied vor ihr ihr die Waffe anbot, begannen die Gedanken zu rasen. Egal was hier geschah, es schien ernst zu sein. Wollte sie nicht riskieren, in ernsthafte Gefahr zu geraten, musste sie die Situation als gegeben hinnehmen, anstatt danach zu fragen, wie es möglich war und was überhaupt geschah. Sie musste die Bedingungen akzeptieren, sonst konnte sie nicht logisch agieren - und letzteres war, was sie beherrschte.
    Sie selbst glaubte nicht was sie sah, also musste sie ihr Vorgehen auf dem Aufbauen, was andere glaubten - was man aus Filmen, Büchern oder Rollenspielen kannte. Demnach war klar, dass es keinen Sinn machen würde, die Aufforderung des Schmiedes abzulehnen oder ihn zu fragen, wo sie hier war - sie würde sowieso in die Szenerie gezwungen, in der man sie haben wollte. Wenn sie aber mitspielte, konnten sich evtl. Möglichkeiten für sie auftun, das Geschehen zu beeinflussen.
    Kritisch legte sie den Kopf schief und beobachtete die dargebotene Waffe.
    "Um weise zu wählen, muss man eine entsprechende Auswahl haben", antwortete sie mit bewusst entschlossenem Tonfall. "Also was bietet ihr mir außer lediglich diesem Schwert?"

  16. #41
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Was stand denn auf den Zetteln? Irgendwelches alchemistisches Zeug? Sie würde sich an den Kopf fassen und seufzen. Dann rennt sie ins Bad und beschaut sich ihren Körper genau. Irgendwelche Veränderungen? Wunden?

  17. #42
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Helft uns...wem sollte er helfen, fragte sich Marco ein wenig verwirrt. Zumal es wurde in Mehrzahl gesprochen, gab es noch andere die diese Träume hatten. Er warf noch einen letzten Blick auf die Buchstaben und verließ dann hastig das Haus. Noch länger konnte er nicht in diesem Haus bleiben, das Meer, die Schrift und der Traum, was hatte es alles zu bedeuten.
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  18. #43
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Eros blinzelte. Zimt? Zimt hier? Das konnte nicht sein, es gab im ganzen Haus keinen Zimt, seine Mutter war dagegen allergisch und er mochte ihn zwar, verzichtete aber seiner Mom zur Liebe darauf- woher der Zimt? Kurz den Schmerz in seinen Armen ignorierend sah er sich weiter um, suchte nach der Quelle des Geruchs - und hoffte das dahinter nicht wieder so eine böse überraschung stand

  19. #44
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Als Fabian das hörte, schoss ihm Adrenalin in die Blutbahn. Das war doch was er geträumt hatte. Ein Schaffner wurde getötet! Er bekam weiche Knie. "Darf ich mich setzen", fragte er und nahm an Tailors Tisch Platz ohne die Antwort abzuwarten. Erst haderte Fabian mit sich, ob er damit raus kommen sollte, aber dann konnte er sich nicht verkneifen und sagte: "Davon hab ich heut' Nacht geträumt. Ich mein, das mit dem getöteten Schaffner! Das ist ja heftig!"

  20. #45
    Mitglied Avatar von BlackWidow
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    Stella fühlte sich als würde sie erstarren und jeder tropen ihres Blutes mit ihr und sie hapste einen Moment nach Luft, wobei sie den Spiegel weiter anstarrte. Ihre Mutter müsste es doch aus sehen...was war hier nur los?!

  21. #46
    Mitglied Avatar von Glorfindel
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    aran verband sich schnell die hand, zum glück war die wunde nicht so tief das es eine ernste verlezunge sein könte. das war ihm alles zuviel für einen morgen, erst dieser traum und jetzt hörte er auchnoch stimmen, von diesem seltsamen wind mal abgesehen. es musste eine erklärung dafür geben, die saite die riss obwohl er sie nicht gespannt sondern gelockert hatte, die stimmen, der wind. wahrscheinlich war er einfach nicht richtig wach, er wusch sich schnell, putzte sich die zähne als ihm einfiel das er ja heute einen termin hatte, um 10 sollte er im tattoostudio sein um eines seiner tattoos nachstechen zu lassen. also machte er sich auf die suche nach der nächstbesten uhr

  22. #47
    Mitglied Avatar von Sac
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    Dark holte stockend Atem, während sie sich bemühte, nicht unterzugehen durch den Schwung, mit dem sie im Wasser gelandet war. Mit krampfhaften Schwimmbewegungen versuchte sie sich aus dem Graben herauszuarbeiten, während Algen um ihre Beine schwammen. Sie strampelte nach Leibeskräften, um sich nicht zu verfangen.
    Was sollte das? Was war hier los? Vor ihrem Haus gab es, verdammt noch mal, bis heute nie einen Wassergraben! Sie wusste nicht, ob sie das als Spaß sehen, hysterisch Lachen oder weinen sollte.
    Totgesagte leben länger.

  23. #48
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Fabian versuchte an Dark ( ) zu denken und den letzten abend, den sie gemeinsam verbracht hatten ( ), um sich zu beruhigen. Und es half auch etwas...

  24. #49
    Mitglied Avatar von Major Groobert
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    Als er so sinnierte, wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen! Er träumte, er sei nur ein Charakter eines Rollenspiels, welches gerade auf eine hintere Seite gerutscht war. Das konnte einfach nicht sein. Und sofort war er wieder bei vollem Bewusstsein und richtete seine Aufmerksamkeit auf Tailor.

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