Genau. Aber mit sich selbst war es damals schon langweilig.
Wenn ich mich daran erinnere, war es das aber auch so, sonst hätte ich früher nicht immer absichtlich falsch weitergesagt.
Genau. Aber mit sich selbst war es damals schon langweilig.
Wenn ich mich daran erinnere, war es das aber auch so, sonst hätte ich früher nicht immer absichtlich falsch weitergesagt.
Das war doch der Reiz an der Sache? Oder nicht?
Deine Klassenkamerad(Inn)en werden dich GELIEBT haben dafür!Zitat von CHOUETTE
Genau. Aber mit sich selbst war es damals schon langweilig.
Wenn ich mich daran erinnere, war es das aber auch so, sonst hätte ich früher nicht immer absichtlich falsch weitergesagt.
Na, in der Schule haben wir das nicht mehr gespielt. Nur im Kindergarten. Und da ist nie rausgekommen, wer geschummelt hat.
Im Kindergarten sind sie noch ehrlich, da wird nicht geschummelt. Wer verliert heult wie ein Schloßhund.
Das schreit ja geradezu nach einer Aufklärung durch einen informellen Kindergärtner! Komm, nun hab den Mut, die Namen der gereinigten KindergartenkameradInnen (Was für ein schönes Wort!) zu nennen!
Auweia. Klarnamenforderungen sind ja hier schon länger angesagt, aber auch von meinen Kindergartenkumpelinen? Na gut, wenn's denn sein muss ... bleibt ja unter uns: zweimal Anja, zweimal Susi, Kristin ... heijeijei, wer denn noch? Ist das lange her.
Ob die so "gereinigt" waren, wie du dir wünschst, weiß ich jetzt aber wirklich nicht mehr.
Geändert von CHOUETTE (10.01.2021 um 12:37 Uhr)
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
Für "gereinigt" hat wohl eine dumme Handyspracherkennung gesorgt. Das wurde dann wohl aus "ehemaligen" gemacht. Nun ja, du hast mich ja trotzdem verstanden.
Im Übrigen wäre ich bei solch einer Anforderung an mich fein raus. Bin nie in den Kindergarten gegangen. Dafür musste ich mit 5 in eine "Vorschule". WAS es aber auch alles gab...!
das erklärt so manches!Bin nie in den Kindergarten gegangen. Dafür musste ich mit 5 in eine "Vorschule". WAS es aber auch alles gab...!
Willst du jetzt wieder anfangen, zu stänkern? Vergiss es.das erklärt so manches!
Lieber thowi, NEIN, denn ich stänkere NIE!
Daran sieht man wieder schön, was für ein Altersschnitt hier unterwegs ist.
Spätestens ab U30 wäre jetzt hier wohl von "dissen" die Rede. (Was sich die "Generation Z" in solchen Fällen an den Kopf wirft habe ich nicht mal theoretisch eine Vorstellung.)
Eine Krise kann jeder Idiot meistern. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
(angeblich) Anton Tschechow
was issen das?
W.z.b.w. OK, boomer.
Eine Krise kann jeder Idiot meistern. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.
(angeblich) Anton Tschechow
COMIX ONLINE über die KLEINEn DETEKTIVE:
https://comix-online.com/kleine-dete..._r5-bLhdnuE2ZI
https://www.tlz.de/regionen/erfurt/k...XqoqT2ERNNvqck
TLZ 16.01.2021:
"Kathleen Kröger über kleine Fundstücke:
In einer Kramkiste voller kleiner Schätze fand ich beim Aufräumen auch eine Handvoll Sticker.
Während mir in meiner Kindheit nur die Motive gefielen und meine Sammelleidenschaft befeuerten, fallen mir nun im Nachhinein die Werbebotschaften auf den Aufklebern auf. Warum sonst lagen die bunten Asterixe und Abrafaxe wohl kostenlos auf Tischen aus, die für Kinderhändchen höhentechnisch einwandfrei erreichbar waren?..."
Das im TLZ-Artikel erwähnte Queerbeet lädt zu diversen Gartenarbeiten ein.
taz-blog: "Mosaik der Postkolonie-Postkoloniale Geschichtsschreibung für Kids: Die Abrafaxe verschlägt es um 1900 nach „Deutsch-Neuguinea“"
"Mit der Erinnerung an den Kolonialismus im Medium des Comic ist es so eine Sache. Ab Juni 1930 erschien in der Kinderbeilage der belgischen rechts-katholischen Tageszeitung Le Vingtième Siècle eine fortlaufende Bildergeschichte des damals dreiundzwanzigjährigen Zeichners Georges Remi. Besser bekannt unter seinem Pseudonym Hergé erfand dieser mit seinem als „Ligne Claire“ bezeichneten Stil den Comic als Erzählform neu und besitzt seither in Belgien quasi den Rang eines Nationalheiligen. Die Geschichte trug den Titel Tim im Kongo und wurde später auch als zweites Album in der Reihe Tim und Struppi veröffentlicht. ..."
https://blogs.taz.de/comicblog/2021/...0vnijmom_6OID0
"...Erzählt wird die Geschichte aus einer dezidiert postkolonialen Perspektive, mit viel Humor und der mosaiktypischen Liebe für visuelle Details. Die Charakterisierung der Einheimischen und der kolonialen Händler, Siedler und Beamten ist dabei im besten Sinne stereotyp, weil diese Stereotype zugleich auf entlarvende Weise reflektiert werden. ..."
Geändert von thowiLEIPZIG (20.01.2021 um 12:05 Uhr)
Fetzt, der Schubert ist jetzt ein*e Autor*in. Da freut er sich bestimmt.
Quasi ein neuzeitlicher Teiresias.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
30.11.2020 moz.de
Ludwig-Leichhardt-Karten aus Trebatsch für den Gabentisch
https://www.moz.de/lokales/beeskow/g...-53307806.html
SUPERillu 4, 21.01.2021
ZACK 02/2021 (#260)
"Die vom Freistaat finanzierte und beispielsweise auch an Schulen verteilte Mosaik-Sachsenkarte zeigt ganz Sachsen, nur das Vogtland hatte Pech: Es wurde westlich und südlich von Plauen gekappt. Entspricht das Sachsens Sicht auf den Südwestzipfel des Freistaates?"
https://www.freiepresse.de/vogtland/...rtikel11312229
Sehr merkwürdig. Das wäre doch sicherlich eine machbare Aufgabe gewesen, ein Format zu erdenken, wo die Sachsenkarte mit ganz Sachsen draufpasst.
Sehr schön der Kommentar: „Den Digedags wäre das nie passiert.“
Geändert von CHOUETTE (25.01.2021 um 12:44 Uhr)
Vielleicht sollte die Grenze nach Bayern nicht mit drauf? Damit keiner die Karte bei der Flucht in den Westen nutzen kann?
Berechtigungen
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-thowi- 
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