Hexen... Fantasy... Vorbereitung...

[Sphinx]

Einleitung:

Hexen!!! Die Schreie dringen noch immer an mein Ohr, des Nachts wenn ich schlafe... sollte es denn mal soweit kommen das ich ein Auge zu tun kann... ich schlafe nicht gut müsst ihr wissen... seit jener Nacht die mein Leben für immer gekennzeichnet hat schlafe ich nicht mehr... aus Angst... Angst vor ihnen... den Hexen...!
Als ich ein Kind von knapp zehn Jahren war, lebten meine Eltern und ich in der Großhandelsstadt Vascaern, eine prächtige blühende Stadt, friedvoll, die weißen Mauer schlossen sich hoch um die Berge in denen sie gebaut war, sie war der strahlende Stolz der Rittermacht und uneinnehmbar... so hieß es... damals... Ich kann mich noch erinnern als wäre es gerade erst passiert, ich wachte auf, vom Lärm und einem beißenden Geruch der mir in die Nase stieg... ich folgte der Treppe hinauf ins Schlafzimmer meiner Eltern... als ich die Tür öffnete war ich in der Hölle, tiefblaue Flammen zuckten von oben auf uns herab, ich spürte meine Haut brennen, der Schmerz war gewaltig, doch der Schrei blieb mir im Halse stecken... das Zimmer meiner Eltern war weg, genauso wie der untere Teil des Hauses, zerstört, verbrannt, vernichtet... ich wusste nicht wie mir geschah... der heftige Windstoss von über mir fegte mich von den Beinen... immer noch krochen die schmerzlichen Flammen in meinen Leib, doch die Angst vor dem was vor mir niederkam war noch größer als all der Schmerz... schuppig glitzernd schwebte er fast schwerelos vor mir... nur ab und zu ein kräftiger Flügelschlag der ledernen Schwingen, der den Staub beiseite wehte... die glühend roten Augen fixierten mich, in ihnen sah ich mich selbst, ein Kind, entstellt durch Säure... vom Odem jenes schwarzen Drachen der vor mir in der Luft hing... in jenem Moment war es Angst, das weiß ich nun... Angst vor jenem Geschöpf vor mir... doch es war nicht der Drache den ich so fürchtete, ich hätte den Tod willkommen geheißen, damit der Schmerz endete... es war sie! Eine Krone von schwarzen schuppen, Kristall und prunkvollen Edelsteinen zierte ihr Haupt, von unaussprechlicher Schönheit war sie anzusehen, ihr ebenmäßiges Haar das sich in schillernder Reinheit über den Rücken des Drachen ergoss, ihre alabasterne Haut, die strahlender funkelte als Porzellan, ihr Kleid, ein Zusammenspiel von Natur und Stoff, hauchdünn, edel, sittenlos... ihre Lippen und Augen von unmenschlichen Farben ebenso wie der Ausdruck darin, sie sah mich an... hochnäsig, kalt, sie würde mein Henker sein... nicht genug der Grausamkeit lies sie mich leben... so wie ich war, zerfressen von der Spucke ihres Reittieres, des schwarzen Drachen... heute weiß ich wer sie war... und ich sage euch... ich habe mich nicht genug gefürchtet... sie brachte die Hölle über die Welt: Akasha, die Hexenkönigin und ihr allgegenwärtiger Begleiter Astaroth, mächtigster unter den schwarzen Drachen... ich sah in das Antlitz des Teufels... und noch heute zittere ich vor ihrer Macht... erst später realisierte ich das Ausmaß das ihr Angriff mit sich gebracht hatte, sie hatte die weiße Stadt vollkommen vernichtet, ausgelöscht, weil sie ihren Wünschen nicht nachkommen wollten... ebenso wie weitere große Städte... zum damaligen Zeitpunkt waren die großen Länder von Isfartar zerstritten, uneins... die Angriffe trafen jedes Land schwer... und so herrschte Krieg!
Das Kratzen der Feder auf dem Pergament stoppte für einen Moment, die alte Hand tunkte sie in das fast leere Fässchen Tinte und hielt einen Moment inne, die Kerze war fast abgebrannt, doch das kümmerte nicht, denn vom Fenster her drangen bereits erste helle Strahlen des neuen Tages herein.
Jahre zogen ins Land bevor die weisesten unter den Rassen sich sammelten, sich besannen, das sie nur gemeinsam etwas ausrichten konnten gegen diese Bedrohung... sie schlossen sich zusammen zu einem Bund und fortan bekämpften sie die Hexen und ihre Drachen... es wurden nur kleine Siege gewonnen und am Ende hieß es sie seien besiegt... doch das waren sie nicht... Akasha lauert noch immer... lauert in ihrem schwarzen Turm der Hexerei und scharrt ihresgleichen um sich... scharrt Drachen um sich... bald wird sie sich wieder erheben... mächtiger als zuvor... ihr Zorn wird gewachsen sein seit damals... nun... woher ich das weiß?... Wenn ihr mich sehen könntet wüsstet ihr es... ich bin eine! Eine von ihnen... eine Hexe... und deshalb fürchten sie mich... sie fürchten mich um die Macht die ich haben könnte... doch Akasha weiß das sie mir nicht glauben... wusste es immer... 50 Jahre hat sie mich leiden lassen... nun ist es an der Zeit ihrem Treiben Einhalt zu gebieten... bitte Mutter hilf mir... lass nicht zu das sie siegt...
Die alte Frau lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und umwickelte ihre zwar verblassten doch immer noch roten Haare um einen Finger, sie sah durch das vergitterte Fenster hinaus in den grauen Morgenhimmel und atmete die Luft tief ein...
Viel Zeit bleibt nicht mehr... und auch meine Kraft ist schwach... ich hoffe meine Ende hat einen Sinn...
Sie schlug das Buch zu und verschnürte es sorgfältig, es war ihr letzter Wunsch gewesen das man es zu ihrer Cousine brachte, so wie es war, keiner würde wagen es anzufassen, war es doch mit einem Zauber belegt... war sie doch eine Hexe... sie lächelte schwermütig in sich hinein... als sie abgeführt wurde war sie ruhig und still... die Feuer schlugen hoch, doch sie kannte keine Angst mehr, nun war sie frei...


Sie hat das Buch erhalten, in langen Stunden der Nacht hat sie es sich durchgelesen und sie versteht nur zu genau wie wichtig das alles sein mag, also hat sie euch gerufen, euch zu sich bringen lassen, freiwillig, mit dem versprechen um einen hohen Preis, der Bitte um Schweigen und dem Geheimnis der Welt.
„Vor genau 50 Jahren wurde die Welt heimgesucht von einer Zauberbande die man die Hexen nannte, andersartig im Aussehen und in Magie durchbrachen sie leicht die Sicherheiten und stifteten Zerstörung und Chaos ohne ersichtlichen Grund, ihre Heimat ist ein Trostloser einsamer Kontinent auf dem nur Qual und Leid existieren, zu ihren geliebten zählen Drachen jeder Farbe, nun gibt es Gerüchte, es heißt die fliegenden Ungetüme testen die Grenzen aus, kundschaften den Stand der Macht auf Isfartar, viel reden von einem neuen Angriff... jetzt nach 50 Jahren in denen man sie nie wieder gesehen hat glauben aber auch einige nur an Panikmacherei...“ Die Gräfin sitzt ruhig in ihrem bequemen Stuhl aus edlem Holz, der purpurne Umhang um die Schultern zeugt davon das sie eben erst aufgestanden sein muss um euch zu empfangen, dennoch zeigt ihr Gesicht keine Falte, das Haar fein säuberlich zurückgekämmt und zu einem langen Zopf geflochten, majestätisch schaut sie euch an, interessiert, neugierig „... ihr seid hier in meinem Schloss weil sie es so wollte, meine Cousine hat euch in Träumen gesehen... hat gesehen das ihr dazu beitragen sollt, das Böse nun für immer zu vernichten... seid ihr dazu bereit?!“


Die Rassen/Länder:

Die Menschen/Westmarch:
Die Menschen sind seit jeher das emotionalste und kurzlebigste aller Völker, sie bedienen sich ihrer Talente wie einer schnellen Auffassungsgabe, aber auch stolz, Menschen leben recht friedlich in einer organisierten kleinen Welt, ihr Reich ist die Haimstadt der großen Paladine und Ritter.
Westmarch liegt im Nordwesten von Isfartar.

Die Barbaren/Frostland:
Die Barbaren sind eine wildere Menschenversion, großgewachsen, sie organisieren sich in Klans und sind sehr raue Gesellen, ihre Stärke ist überaus beeindruckend. Ihren Respekt muss man sich durch Taten verdienen, sind sind eher zurückhaltende Gesellen, nicht auf das Reden bedacht, magische Höhepunkte der Zauberei gelingen dort so genannten Schneekönigen/Schneeköniginnen, es handelt sich um die Beherrschung von Eismagie, die nur diesem Volk vorbehalten ist.
Das Frostland liegt im Hohen Norden.

Die Ostländer/Chiakan:
Chiakan ist ein friedfertiges Land, das weder viel exportiert noch viel importiert, andere Völker werden dort nicht gern gesehen, aber mit harmonischer Geduld und Gastfreundschaft toleriert, die Chiakaner haben einen Hang zu waffenlosen Kampfkünsten und dem ruhigen Glauben an ihre Götter.
Chiakan liegt im Nordosten von Isfartar.

Die Waldelfen/Waldelfenreiche:
Die dunklen naturbezogenen Elfen leben auf dicht bewaldeten Inseln um den „See der Sterne“ eine halbmondförmige Küste, die durch die Inseln unzugänglich gemacht wurde im Osten von Isfartar, auch auf dem Festland haben sie Gebiete, sie sind verschlossen und geheimnisvoll, keiner vermag einen solchen Elfen im Wald zu erkennen, ihr Pfeile sind treffsicher und verfehlen niemals unbewusst ihr Ziel.

Die Silber-/Hochelfen/Mhsiandasara:
Die Silber- oder Hochelfen wie man sie auch nennt sind stets von weiße oder heller Haut, auch Naturtöne mögen manche annehmen, ihre Haarfarben sind hell ebenso Augen, meist in blassen Tönen. Sie sind reserviert und leben in Städten aus Marmor geformt durch ihre Magie, viele Elfen dort meiden das Schwert und sind wahre Meister der Magie.
Jedoch sind sie voller Rassenstolz und pflegen andere Rassen, auch die anderen Elfenrassen als unwürdig anzusehen.
Ihr Reich Mhsiandasara befindet sich in den Wäldern und Bergen des Ostens an der Grenze zum Waldelfenreich.

Die Zwerge/Scosglen:
Im tiefen Süden unterhalb der Feuerwüste erhebt sich das undurchdringliche Gebirge Scosglen, in ihm beheimatet sind die Zwerge, die allem voran das Leben über alles feiern, sie mögen auffallen durch ihre für andere Recht rüde und ungepflegte Art, sie trinken und feiern gerne und sind stolz auf ihre Rasse, sie sind gierig nach dem Golde und recht jähzornig, doch im algemeinen Recht fröhliche Gesellen und aufrichtige Gefährten.

Die Feuerläufer/ Feuerwüste:
Feuerläufer nennt man jene drei Rassen die es geschafft haben in der Wüste zu überleben und sich zu den Herren über sie zu erheben dies sind die Katzenwesen, die Echsenwesen und die dunkelhäutigen Menschen, genauere Rassenbezeichnungen sind nicht bekannt da kaum jemand soweit in die Wüste vordringt um ihre verwobenen Stammesstrukturen zu verstehen, sie sind barsch, kaltblütig, eben ein Volk das in der Wüste überlebt hat, in sich gekehrt werden sie oft als einfältig abgestempelt, sie selbst haben kaum Verständnis für die „Aussenweltler“ ihre Sinne sind um einiges schärfer und sie haben animalischere Instinkte als so manche Menschen oder Wesen.

Die Atzrak/ Die graue Steppe:
Neben der Feuerwüste gibt es noch die weite Ebene bzw. Steppe, dort beheimatet sind die sogenannten Atzrak, sie sind grausam und brutal, Versklaven andere Rassen, sind geldsüchtig und sehr eigen, ihr naher Kontakt zur Wüste bringt sie oft zu Versklavung der Feuerläufer, die Atzrak sind verschlagen und hinterlistig, falsch organisiert sind sie in Nomadenstämmen die von Scheichen oder Kalifen regiert werden.

Das Zentralreich:
Ein großes Land im Zentrum von Isfartar wird bewohnt von allen Rassen, bereist von allen Rassen, zum Handel zwischen den Völkern, hier herrscht angespannter Frieden, der mit jedem Tag angespannter gehalten wird, man findet hier jede Rasse, jeder wird toleriert die Hauptstadt ist Andorra, hier ist auch der Sitz der Gräfin die euch zu sich gerufen hat


Es gibt noch weitere Völker: Dunkelelfen, Meerelfen, Arconier(Lichtvolk), Untote, allerdings sind die Heimat gebiete dieser Völker ausserhalb des Kontinents, ich würde sie dennoch zulassen

Die Gräfin

[Bibi]

^^ Bibi ist dabei (soweit sie darf XD) als Waldelfe

Bibi

[BlackCat]

Ich will auch mitmachen und entscheide mich für "Den Feuerläufer". Aber ich habe dazu noch eine Frage: Der Feuerläufer ist doch böse und kämpft gegen die Menschen/Wesen, die die Zerstörung abzuwenden versuchen, oder?

BlackCat

[Sphinx]

Bibi: fein eine Waldelfe *notier*


Cat: Nein, sie gehören nur zu den unterdrückten Völker, aber im Grunde sind sie nicht böse

[BlackCat]

Ich nehme trotzdem den Feuerläufer. Ok?

[Sphinx]

Welchen? Sind ja drei Rassen

[BlackCat]

Ähm, ich entscheide mich für die Rasse Katzenwesen. "War doch irgendwie klar, dass ich die Rasse nehme"

[Sphinx]

*g* okay... *notier*

[Serenada]

Ich wäre gerne Zwerg oder Meerelfe, könntest du noch infos zur Meerelfe geben?

[Sphinx]

Nur soviel: Meerelfen stammen hier von den Dunkelelfen ab und gelten als neutral bis böses Volk, sie verlassen ihre Seegründe nur selten, sind zurückgezogen, eher wild und unbeherrscht, sie pflegen eine tiefe verbundenheit zur Natur jedoch anders als Waldelfen...


Ich habe noch zwei weitere Anmeldungen: Ein Dunkelelf und ein Meerelf bekommen...

[Serenada]

dann nehm ich den Zwerg und gehe somit offline

[Sphinx]

Ein kleiner Charakterbogen, den bitte ausfüllen:

Name:
Rasse:
Alter:
Klasse/Beruf:
Gottheit: (nur nötig wenn ihr nen Prister oder sowas spielt, ansonsten die Götter von AD&D, können bei mir erfragt werden, ich kann sie auch posten...)
Gesinnung:

Aussehen:
Größe:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Kleidung/Erscheinen:
Ausstrahlung:

Charakterzüge:
Waffen:
Fähigkeiten (klassisch, so wie schwimmen oder reiten, aber nicht zuviele):
Sonstiges:
Hintergrund:


Und hier mein Char:

Name: Gilleas Tristan (Eisenfaust)
Rasse: Halbelf
Alter: 49
Klasse/Beruf: Drachenjäger
Gottheit: keine
Gesinnung: rechtschaffend gut

Aussehen:
Größe: 1, 95
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: blau
Kleidung/Erscheinen: Eisenfaust trägt eine schwarze Drachenschuppenrüstung, mit dicken Handschuhen und einem roten wehenden Umhang auf dem ein Wappen abgbildet ist das einen geketteten Drachen darstellt, wichtig: am hals trägt er immer eine art Metallkrause da er eine Wunde hat die nicht heilt.
Ausstrahlung: Eisenfaust ist recht düster, wenn man ihn nicht kennt hält man ihn schnell für einen bösen schwarzen Ritter

Charakterzüge: aufrichtig, treuherzig, loyal, rachsüchtig, ehrenhaft
Waffen: einen Wundenschläger (Bastardschwert) und er kann wie alle Drachenjäger mit Armbrust und Drachentöter umgehen.
Fähigkeiten: Reiten (in der Luft), Überleben in der Wildnis, Tiere führen, Ausdauer, Rüstungsmacher
Sonstiges: Eisenfaust hat einen blauen Falken namens Zephir, er hat ihn von klein auf aufgezogen, der Vogel ist seinem Herrn ein treuer Freund und ist bestens abgerichtet.
Hintergrund: Eisenfaust lebte ein normales Krieger dasein, sein wissen um Drachen sowie das seiner Freunde basierte nur auf Theorien, also beschlossen sie überzusegeln zum schwarzen Kontinent, dort lernten sie ware schrecken kennen, Eisenfaust schloss sich den dortigen Drachenrittern an, er ist als einziger zurückgekehrt, dennoch trägt er ein Mal mit sich, eine Wunde, durch den Säureatem des schwarzen Drachen der seine Liebste getötet hat, er hat auf gedeih und verderb Rache geschworen und wird nicht eher ruhen bis dieser Drachen tot ist...

[Blue Lion]

Ich spiele einen Arconier
Chara folgt heute oder morgen.

[Sphinx]

*freu* *froi*

LoveBibi --- Waldelfe
BlackCat --- Feuerläufer(Katze)
Serenada --- Zwergin
Lord of the Dark --- Dunkelelf
Armisael --- Meerelf
Blue Lion --- Arconier


Die Gräfin

[Foxx]

Sehr geil!

Ich würd mir gerne ein Echsenwesen (Feuerläufer) reservieren

[Sphinx]

Ist notiert *freu*

[Blue Lion]

Name: Darius de Angelus
Titel: Ahasver (Großfürst)
Rasse: Arconier (Lichtvolk)
Alter: 29
Klasse/Beruf: Adelig, Botschafter des Königshauses, stellvertretend für sein Volk.
Gottheit: -keine-... halt ich werde genötigt, also gut Sol (Sune)
Gesinnung: neutral bis gut

Aussehen:
Größe: 1.90m
Statur: drahtig
Haarfarbe: Hellblond, rückenlang
Augenfarbe: pechschwarz, beianwendung von Magie orange, bernstein bis weiß (je nach anstrengung)
Hautfarbe: reinweiß
Kleidung: kniehohe schwarze Schnürstiefel (aufhochglanz), Hose aus schwarzer Seide, ebenso beschaffenes Rüschenhemd mit Kristallknöpfen. Eine gutgeschnittene, taillierte Jacke aus Lameé ähnlichem stoff, golden. Ebenso beschaffene, kurze Handschuhe oder auch mal ellenbogenlange, schwarze Handschuhe. Trägt viele Ketten aus Edelsteinen und weißgold, an jede arm 3 armreife in gold, mehrere Ringe ind Gold und Silber, lange Ohrketten, 2 zusätzliche diamantenstecker in jedem Ohr und einen Stirnreif, ganz dünn, in der mitte der stirn eine kupferfarbene Sonne und ein Silberner Mond ineinandergesteckt, das Wappen der Arconier.
Statt Gürtel 2 mittelgroß gegliederte Goldketten.
Erscheinen: Imposant und strahlend, als mitglied des Lichtvolkes strahlt er ein wenig (lässt sich aber abstellen). Wirkt gutmütig, mächtig aber Harmlos, was er nicht ist.
Ausstrahlung: In seiner Nähe hat man das Gefühl von einem warmen Sommertag D), hat ein lächeln wie der sonnenschein und sehr sehr positive und ruhige Ausstrahlung.
Doch seine Augen sind immer traurig, auch wenn er lacht.


Charakterzüge: Ruhig und Vernünftig. Lacht gerne. Scheint oft Depressiv. Wenn man aber den wunden Punkt tirfft wird er richtig gefährlich, denn er besitzt ein heißes Temperament, das er normalerweise unter Kontrolle hat, aber halt nicht immer... da ist die Faust schon einmal schneller als das Wort. Außerdem hat er einen stark veranlagten beschützerinstinkt.
Er ist sehr launisch, meist ist er eher freundlich aber er kann auch sehr zickig sein, dann wird er arrogant und herablassend, und eitel ist er eigentlich immer
Waffen: Ein unauffälliges Messer im Stiefel für Notfälle und ein Edles Schwert wie es sich für einen Arconier gehört. Seins ist natürlich mit einem großen, augenörmigen Saphir besetzt und auf ihn zugeschmiedet. Es trägt unten an der Klinge das Wappen seines Volkes.
Fähigkeiten: lesen, schreiben, anti-aggression Er kann mit seinem Schwert umgehen und sich selbst verteidigen, aber nichts umwerfendes. Er ist künstlerisch begabt, kommt aber nie dazu bzw. wird nicht gelassen. Er hat ein diplomatisches Geschickt, das braucht er ja auch. Reiten kann er ohne hilfe nicht (braucht er auch normalerweise nicht)
Sonstiges: Er besitzt die Fähigkeiten eines Arconiers das bedeutet: Lichtflügel, mit denen er auch Fliegen kann, und die verschwinden wenn er sie nicht braucht. Er kann auch im dunklen Lichtmachen, ist allerdings vom Lichtabhängig das bedeutet das er niemals in völliger dunkelheit lange überleben könnte, es schwächt ihn. Eine Nacht ist kein Problem, wird es aber nicht mehr tag schon.
Er besitzt die Ausbildung zur Klangmagie, das bedeutet, er kann aus dem Nichts geräusche, Töne, stimmen schaffen und damit bedingte Schallwellen. Er kann aber nur Geräusche und Stimmen nachahmen die er wenigstens einmal gehört hat oder die er verzerren kann. Wie laut oder leise oder kompliziert das Geräusch ist spielt keine Rolle. Mit Licht und Klang lassen sich nette effekte erzielen.
Hintergrund:
Er ist der 2. von 3 Königssöhnen. Als er 14 war starb sein Vater und sein älterer Bruder (zu der Zeit 22) wurde König. Dieser kannte die Prophezeihung, die Darius selbst nur Teilweise kennt. Darum ließ er ihn in den Turm der Schlangen sperren, ein großes Gebäude das nur auserwählte unbeschadet betreten können. Darius blieb dort für 5 Jahre, Angekettet und nicht gerade gut behandelt. Der Grund blieb ihm verschlossen. Nach diesen 5 Jahren hatte sein kleinerer Bruder Aurel ihn durch betteln und Geschenke freigekauft, und er durfte den Turm verlassen. In der Zwischenzeit war aus einem unaufffälligen Jungen ein stattlicher junger Mann geworden. Die Einsamkeit und die behandlung im Turm hatte ihn sehr verletzt, aber nicht gebrochen. Er Kompensierte seinen Schmerz mit Freundlichkeit, und gewann mehr und mehr sympathie. Die Sympathie des Volkes, die seinem Bruder niemals ganz zuteil wurde. Dieser kochte vor Neid.
Nur um Darius aus dem land zu haben, und auf raten eines Beraters, machte er Darius zum Botschafter, damit er so wenig wie möglich zuhause war. Dennoch kamen immer wieder Geschichten an, die von ihm rühmten. Darius bekam den Zorn seines Bruders immer öfter zu spüren, so vermeidet er es, zu häufig zu Hause vorbei zu kommen, und auch nur, um nach seinem kleinen Bruder zu sehen.
In den Jahren bekam er immer mehr Probleme mit sich selbst, doch trotz seiner Beliebtheit, kennt er niemanden mit dem er sie lösen könnte, niemanden, der ihm hilft. Seinen kleinen Bruder würde er niemals belasten.
Er hatte gerade eine Reise beendet, als der Ruf der Gräfin erfolgte. Nur sich die Zeit zu vertreiben, bis er wieder nach hause durfte, folgte er dem Ruf, helfen tat er nämlich gerne.

so ok?

[Sphinx]

Lio ist okay so

[Khamira]

darf ich auch mitmachen?

[Sphinx]

Das muss ich mir jetzt schwer überlegen..... .... hm....... na ich weis ja nicht....... ............... wenn ich mir so Kim anschaue....... ................. ja du darfst

[Khamira]

ich...ich.... *heul* weiss nicht was ich sagen soll... ich danke meiner familie, meinen freunden und dem forum, das ich die ehre habe hier teilzunehmen...ähm falscher Text

dange Shee, krieg ich ein ähm katzenwesen? *auf katzentrip im moment ist*

[Lady Kourin]

Hi!!

Kann ich auch mitmachen? Ich wäre gerne eine Hochelfe!

Lady

[Sphinx]

Kohako: Es ist uns eine Ehre das wir sie in unseren Reihen begrüßen dürfen: Spiel was du willst!

Lady: Geht in Ordnung *notier*

[Lady Kourin]

Name: Aurel de Valois
Rasse: Hochelfe
Alter: 24
Klasse/Beruf: Dieb
Gottheit:
Gesinnung: meist neutral, aber neigt auch zu gut

Aussehen: schlank, hoch gewachsen und wie alle Elfen von einer bezaubernden Schönheit, Haut wie Marmor, hat ein schwarzes Tattoo auf der Hüfte, seit er ganz klein ist
Größe: 1,85m
Haarfarbe: hellblond, lang, zum Pferdeschwanz gebunden
Augenfarbe: blau
Kleidung/Erscheinen: immer adrett gekleidet, trägt einen schwarzen reich verzierten Mantel, ein weißes Hemd, Ringe an den Händen, dunkle Hose, Stiefel
Ausstrahlung: elegantes, würdevolles Auftreten, man hält ihn sofort für einen Adligen –nur die Realität sieht anders aus, was er aber nie verraten würde

Charakterzüge: äußerst wachsam, etwas scheu, wirkt oft arrogant, behält seine Gedanken für sich, sonst freundlich und hilfsbereit
Waffen: Katare, sowie Bogen
Fähigkeiten (klassisch, so wie schwimmen oder reiten, aber nicht zuviele): Kann perfekt mit zwei Kataren umgehen, da er es seit er klein war gelernt hat, kann Bogen schießen, reiten und schwimmen (das gehört für mich zur Grundausstattung) lesen, sehr wendig, schnell und als Elfe kann er noch Elementarmagie, aber diese setzt er nur in Notfällen ein –ist mehr der Material-Art-Kämpfer
Sonstiges: liebt funkelnde Gegenstände, wenn er so was sieht fangen seine Augen an zu leuchten
Hintergrund: Wurde als er ganz klein war in einer Diebesgilde aufgenommen und wurde dort erzogen und ausgebildet. Damals konnte man sich nicht erklären woher Aurel kam, aber man nahm ihn auf, er gewann schnell Freunde. Wurde später zu einem der besten Diebe des Ordens neben seinem besten Freund Tyalis. Tyalis war nicht nur Aurels bester Freund, sondern auch Vertrauter. Bei einem nächtlichen Streifzug durch die Städte des Landes, wurde jedoch Tyalis erwischt und es gelang Aurel nicht ihn zu befreien, dass verzeiht er sich nach all den Jahren nicht und gibt sich die Schuld an Tyalis Tod.
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So dass ist der Chara! Ich hab noch keine Idee für die Gottheit, vielleicht kannst du mir eine vorschlagen Ro!
Ich hoffe der Chara geht so.

[Sphinx]

Okay, geht recht in Ordnung, nur das er, wenn er so perfekt kämpfen kann nicht allzu gut zaubern kann und die Standartregel: Wenn er Metall in der Hand, bzw. an sich hat kann er nicht zaubern, dies gilt jedoch nicht für reines Metall wie Gold und silber, hauptsächlich für Stahl und so...
Gottheiten.... ich kann dir die Liste zuschicken oder dir einfach ein paar Naturgötter bzw. Diebesgötter hier reinstellen, was dir lieber ist... du musst aber keinen Gott haben...