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Thema: "Dunkle Schwadron" formerly known as "Endkampf"

  1. #1
    Mitglied Avatar von Regit
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    "Dunkle Schwadron" formerly known as "Endkampf"

    Jeder von Euch erhielt vor kurzem Besuch:

    Ihr Name war Dallmah'kh. Der Name war kein Unbekannter. Im Gegenteil im Kreise der Dämonen war der Name ein Inbegriff von Macht, Einfluß und Boshaftigkeit. Dallmah'kh war eine enge vertraute des Namenlosen <In diesem RPG entspricht der Namenlose dem sonst sogenannten Teufel/Satan usw.> und schon oft hat sie in seinem Namen gesprochen und gehandelt.

    So war sie also bei jedem von Euch erschienen. Ihr Aussehen war mysteriös und bezaubernd zugleich. Ihre dunkelviolette Haut und die blutroten Augen wirkten Böse, doch ihr goldenes Haar stand dazu im Widerspruch. Ihr Gewand, eine Mischung aus schwarzer Robe und weißem Satinkleid verstärkte den Widerspruch sogar noch.

    Ihre Botschaft war einfach und klar: Der Namenlose hat einige fähige Jünger des Bösen auserkoren, eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Auf seine ihm eigene Weise wurde diese Botschaft euch durch Dallmah'kh übebracht:
    Auf einem Pergament, welches aus Menschenhaut war stand eingebrannt an alle die gleiche Botschaft:
    Am nächsten Neumond habt ihr in der Stadt der Engel zu erscheinen. Dort, wo die Sterne zu Boden gefallen sind.

    Dallmah'kh verschwand sogleich und hinterließ nur den Hinweis, dass der Namenlose diesen Dienst einfordert und es somit klüger wäre, auch zu erscheinen.

    ---

    Nun war es soweit, die Nacht war angebrochen, vom Mond keine Spur. Die Stadt der Engel <weiß jeder, welche ich meine?> war schon seit langer Zeit ein Hort des Bösen. Gewalt und Hass waren normal und so war die Stadt immer mehr zu einem Moloch geworden. Von ihrem einstigem Glanz zeugten nur noch die Sterne am Boden...

    Unverborgen stand eine Figur mitten auf der Straße, unweit der Sterne. Sie wartete ...


    ---
    ---
    So, es geht los

    Chars hier nachzusehen:

    http://www.comicforum.de/comicforum/...threadid=49865

    Regit

  2. #2
    Mitglied Avatar von neorus
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    Ein leises kichern war aus einer kleinen Nebenstraße zu hören. Kurz darauf torkelte Madorak langsam und unscheinbar aus dieser Nebenstraße. Er lehnte sich erschöpft, aber mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, an eine Hauswand und sah die Gestalt mitten auf der Straße stehen. "Das ist sie......" flüsterte er zu sich selber und wieder war sein leises kichern zu hören. Er hatte vor, erst einmal abzuwarten, wie sich die szene entwickeln würde.....

    [neorus|jubelnd]

  3. #3
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Lysanne stand in einem Schatten an einer Wand gelehnt. Sie entdeckte die Person und stieß sich von der Wand ab. Sie näherte sich langsam der Person. Bei jedem ihrer Schritte klackerten ihre Stiefel auf dem Asphalt. Kurz vor der Person blieb sie stehen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Eldarin beobachtet den Himmel auf dessen Angesicht die Sterne nicht zu sehen sind und seufzt kurz in Gedenken an vergangene Zeiten und macht sich dann auf um die letze Strecke zu überwinden. Wie ihn die Vampire hierher geschafft haben ist ihm noch immer ein Rätsel, da er eines Nachts einfach hier wieder aufwachte und einer von ihnen namens Randy neben ihm saß und sich über seine Überraschung freute.
    Abendstern war es gewohnt ab und zu von den Blutsaugern gestichelt zu werden, doch das sie etwas nützliches machen konnten war ihm neu und so machte er sich nach dem Austausch von Dankbarkeiten erst einmal aus dem Staub.

    "Diese Stadt ist ein Schandfleck..", denkt er laut und geht die breite Straße zwischen den ausgebrannten Autos und den vereinzelten Leichen herunten in die Richtung in welcher er den Treffpunkt vermutet. Leise klappert die Scheide des Katana auf seinem Rücken gegen die hinteren Schnallen seines Gürtels.
    'Die Klinge dürstet nach Blut.', schießt ihm ein doch er unterdrückt die Mordlust noch, da die offenbare Zielperson jetzt in sein Sichtfeld rückt.
    Mit selbstsicheren Schritten und wallendem Mantel marschiert er die Straße herunter. Im Schein der brennenden Mülltonnen sieht er wirklich eindrucksvoll aus.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  5. #5
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Krachen in einer Gasse.
    Ein völlig ausgelaugter und blutleerer Frauenkörper fällt auf die ehemalige behausung eines obdachlosen.

    Die Gestalt, 50 cm über dem Boden schwebend, wischtsich die Hände ab und zieht ihre Handschuhe wieder an.
    Langsam, im schatten der hausschluchten, lässt sich der Vampir hinaufschweben, um auf einem der Dächer platz zunehmen, von dem er einen perfekten Ausblick hat.
    Der lange Samtumhang weht im Wind, doch kein MENSCh wird ihn sehen, derweil hält Remy LaMorte ausschau... nach seiner Kontaktperson. Er hat mit der Hölle nicht viel am Hut... doch diesen namen kannte natürlich auch er.
    Das pergament aus Menschenhaut fand er nur allzu altmodisch.
    Er mochte die moderne welt eigentlich, sie hatte viel comfort und die Menschen liefen einem geradezu in die Arme.
    Dann machte er auf der Straße die Gestalt aus, und ließ ich lautlos die Hausfront hinab auf den Asphalt sinken.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    >.......< <----- telepathie, da mein chara ja nicht redet

    achja und er hat keine schuhe mehr an sondern Schwarze Schnürstiefel (20 Loch) Hose ist hochgekrempelt. Ähnlich wie im neuen Video der Guano Apes
    -----------------

    Mit einem lauten Knall landet jemand aus heiterem Himmel auf einem Autodach. Das Gesicht kann man nicht erkennen, es liegt im Schatten des Zylinders. Langsam richtet es sich auf, stützt sich auf seinen Stock und schaut sich um. Giftgrüne Augen funkeln aus dem Schatten hervor. >So hier bin ich.....war ich..... werd ich sein....< Jeder in der Nähe kann die Worte in seinem Kopf hören und auch das lachen was darauf folgt. Mit einem Salto springt er vom Autodach auf die Straße. Sich beim Gehen immer auf den "Gehstock" stützend geht er gemächlich auf die wartende Person zu. Umschauen brauch er sich nicht, er weiß das er nicht allein ist. Er hat die Anderen gesehen, auch jene die noch nicht angekommen sind.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  7. #7
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Da war sie nun..... im Dunkel der Nacht hatte sie den Ort Ihrer Bestimmung erreicht. Bestimmung... wie lange hatte sie nach dieser gesucht, doch nie so recht gefunden. So wunderte sie sich, als sie die seltsame Aufforderung erhielt, dass Ihr das Wort "Bestimmung" dabei in den Sinn kam. Doch all dass interessierte sie im nächsten Moment wenig. Ihr Verstand war wieder frei von solchen Gedanken, wusste nur noch eines.... Die Jagd hatte wieder begonnen... Ihre Verfolger hatten Ihre Fährte wieder aufgenommen. Doch hier in der Stadt hatten sich die Vorzeichen geändert..... Im Dunkel der Nacht und im Schatten von Wänden war sie die Jägerin geworden, und Ihre Jäger die Beute....
    Schnell und lautlos bewegte sie sich durch die Häuserschluchten.... Nahm den Geruch der einstiegen Verfolger auf... Doch auch sie mussten sie wargenommen haben, denn sie trennten sich. Deutlich konnte sie 2 von Ihnen in verschiedene richtungden davon fliegen sehen..... Wesen die so unvorstellbar schön waren, dass es sie eigentlich gar nicht hätte geben dürfen.Aber sie waren mehr als dass.. sie waren auch unbeschreiblich gefährlich für sie...... Schnell und lautlos bewegte sie sich am Boden durch die Gassen, hin zu dem 3.ten dieser Wesen, dass noch so prachtvoll in der Luft schwebte, und auf die Rückkehr der beiden anderen wartete.....
    Als sie in Reichweite war, lief sie in ein nahestehendes Haus.... der einzige Ort an dem sie sich verstecken konnte..... denn sie spürte das Wesen jetzt deutlich. Mit jeder Faser Ihres Körpers, und sie wusste dass es umgekehrt dasselbe war.... Sie nahmen sich gegenseitig war. Schneller als sonst rannte sie Treppe des Gebäudes nach oben, bis hin zum Dach, durch die offene Tür des Treppenhauses heraus, und mit einem gewaltigen Spung auf Ihren Feind.....

    Die Wucht des Aufpralls schleuderte sie beide zu Boden. Benommenheit machte sich in Ihrem Feind breit, aber auch Angst, und mit der Angst die Gewissheit niemehr die Sonne zu erblicken...... Mit einem dämonischen Grinsen setze sie an, und verpasste Ihm den Todesstoss... Leblos sackte der Körper zusammen, zuckte noch einmal auf, und war dann tot....
    Aber dass stellte sie nicht zufrieden. Sie nahm den Toten Körper, brachte Ihn die rechte Stellung, und biss zu. Genüsslich saugte sie Ihn aus, bis auf den letzten Tropfen Blut.....und mit dem Blut beraubte sie Ihn seiner Essenz, seiner unsterblichen Seele.

    Sie stand auf, wischte sich Blut von den Mundwinkeln, und blickte triumphierend in den nächtlichen Himmel. Für einen Moment lang fuhlte sie ein Gefühl der tiefen Abscheu für sich selbst, für das was sie getan hatte, fühlte sich schuldig... Das Gefühl wich dem Triumph des Siegers.....

    Und dem Willen nun auch die beiden anderen Verfolger zur Strecke zu bringen, denn sie war nun der Jäger, und die beíden anderen die Gejagten...... In der Ferne sah sie die beiden zurückkommen, doch darauf konnte sie warten. Sie sollten erst Ihre Niederlage sehen, Ihren gefallenen Bruder bevor sie sie selbst töten wollte.....
    Ja sie würde warten... Lautlos verliess sie das Dach, wartend auf die Feinde, die da kommen würden. Bald !

  8. #8
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Eldarin sieht wachsam zu dem Wesen, welches nicht einmal 20 Meter von ihm entfernt auf das Autodach gedonnert ist. Er mustert es.
    >das riecht hier gewaltig nach Ärger..<, denkt er und streicht sich eine Strähne seines braunen Haares aus dem Gesicht und lehnt sich an die Haube eines Auto-Wracks ungefair 15 Meter von der Zielperson entfernt und mustert diese und die Ankömmlinge erst einmal.

  9. #9
    Mitglied Avatar von neorus
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    der knall des autodaches schreckt madorak auf. ruckartig dreht er seinen kopf, legt ihn schief und betrachtet die gestalt. "sie sind alle so brav gekommen......", flüstert er wieder zu sich selber: "ER ruft, sie kommen..." wieder beginnt er zu kichern. sein kichern wird von der stimme in seinem kopf unterbrochen. er drückt sich von der wand weg an der er gelehnt hatte und geht langsm zwischen zwei stehenden autos hindurch, mitten auf die straße. dort bleibt er zusammengekauert und mit gesenktem kopf stehen, knackt mit seinen fingern, faltet sie und schaut mit einem überbreiten grinsen auf den weißen lippen erst zu der person, die sich an das auto gelehnt hatte und dann zu der, die vom himmel fiel. schließlich richtet er seinen blick doch wieder auf die person in der mitte der straße.

  10. #10
    Drace
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    Langsam drückte Seven den Zigarettenstummel am Dachsims aus, warf dann einen Blick auf die Kerze, die bald abgebrannt sein würde. Die Flamme nahm das Licht um ihn und hüllte ihn in Unsichtbarkeit, solange sie brannte. Bis sie erlöschen würde war noch etwas Zeit - Zeit die er nutzte um all die Wesen der Nacht zu beobachten, und zu bestaunen. Er bewunderte die dunkle geballte Macht die sich hier versammelte, wenn auch gleich er nicht ganz verstand, warum er zu dieser Versammlung der Mächtigen gerufen worden war. Doch er würde ersteinmal abwarten..... ein paar Minuten würde die Kerze noch brennen.

    ***
    @ Zero: Kriegen wir noch ne Bios nachzulesen? Dass wir wenigstens mal wissen wie dein Char aussieht? *neugierigbin*

  11. #11
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    Sammy wandert unsichtbar den Bürgersteig entlang. Wer hätte gedacht, dass sie Los Angeles zum ersten Mal post mortem sehen würde? Sie war sich ziemlich sicher, dass die Stadt zu ihren Lebzeiten noch in besserem Zustand vorgefunden hätte. Außerdem war Reisen in körperlosem Zustand anstrengender, als man annehmen könnte.
    Als sie die anderen Gestalten vor sich auftauchen sieht, lässt sie sich den Spaß nicht nehmen, weiterhin unsichtbar durch deren Mitte zu spazieren. „L.A. – the walk of fame!“ ruft sie absichtlich theatralisch. „Habt ihr den Stern von Ozzy Ozbourne gesehen?“
    Erst dann nimmt sie ihre sichtbare Gestalt an.

  12. #12
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    Weit oberalb der Stadt auf einen der Hügel, stand eine Person und schaute auf die Stadt, die heruntergekommen aussah. Sie fühlte zu schade in so eine Gegend. Sie fühlte sich wohler in feiner Gesellschaft, die viel Geld besassen.... Sie musste zu dem Treffen gehen, wenn der Namelose ein ruft, da kann keiner ihn widersprechen, dass ist ein Gesetz!.... Wenn es zu Bund wird, verändere sie sich, zur einen passeren Gestahlt.... Nun stieg sie von dem Hügel herab und bewegte sich zum Treffpunkt mit Dallmah'kh und den anderen Dämonen. Sie hatte schon viel von ihm gehört und seine greuel Taten. Sie fand sich klein gegenüber den engen Vertraute des Namenlosen. Ein nichts....

  13. #13
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Berábô nimmt den Zylinder ab und fährt sich durch die langen, offenen Haare und setzt ihn wieder auf. Danach wendet er sich der Stelle zu wo in wenigen Minuten ein Geist Gestalt annehmen müste. Als Sammy sich sichtbar macht verbeugt er sich förmlich vor ihr und nimmt den Zylinder wieder ab. >Meine Dame, König der Narre zu ihren Diensten.< Dann nimmt er ihre Hand und drückt einen Kuss auf die Knöchel. Er lacht sie an und auch in ihrem Kopf vernimmt sie ein Lachen.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    "Treffen der urbanen Raubtiere..", denkt er laut und hält die Anderen so gut es eben geht unter Beobachtung.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Remy stinkt das hier alles sehr >Igitt ich glaub ich bin auf eine Ratte getreten...< im warsten inne des wortes.
    er hatte noch nichts gesagt, einfach weil ihm die athmosphäre hier nicht passte

  16. #16
    Mitglied Avatar von Kitana
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    <Das sollen starke Dämonen sein? Wie sehr das Böse doch gesunken ist> dachte sich Lysanne. Aber der Geist erweckt ihre Neugier. Selten ist sie auf Geister getroffen. Sie würde gern wissen, ob sie die Moleküle des Geistes beschleunigen kann.

  17. #17
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    OOC: ich werde aus Zeitgründen erst in 2 Wochen einsteigen können oder mal wieder aussteigen müssen bevor ich überhaupt eingestiegen bin

    SORRY

  18. #18
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Vom Dache eines naheliegenden Gebäudes aus beobachtete SIE die beiden nahekommenden Feinde, Ihre Beute. Sie würden keine Chance haben, ebenso wie der andere.....

    Als die beiden näher kamen sahen sie sich bereits nach dem dritten von Ihnen um, konnten jedoch nichts entdecken. Als sie das Hausdach auf dem der kurze Kampf stattfand konnten sie seine Überreste entdecken die langsam begannen sich aufzulösen. Fassungslos landeten beide. Sie sahen sich an, das entsetzen stand Ihnen in die Augen geschrieben, als die weibliche, augenscheinlich die jüngste der drei begann zu weinen. Die Tränen liefen Ihre Wangen hinunter, und tropften auf den steinigen Boden. Der andere versuchte sie zu trösten, musste aber erst seine eigene Wut über das geschehene unter Kontrolle bringen.... wortlos wandte er sich von Ihr ab, ballte seine Füste und starrte wütend in den nächtlichen Sternenhimmel.... Warum wollte er schreien, warum....Aber das Wort blieb ihm im Halse stecken als er von hinten einen kalten Luftzug spürte, und einen kurzen Schrei hörte...... Er wirbelte um die eigene Achse, konnte aus den Augenwinkeln noch sehen wie seine Partnerin schwer verletzt zu Boden fiel,..... ein Schatten, der von Ihr Abliess, sich auf Ihn zu bewegte..... Er riss die Hände hoch sich zu verteidigen, doch es war zu spät..... Erst jetzt bemerkte er das warme Blut, dass statt des Wutschreis aus seinem Hals hervor kam...... Es hatte Ihn erwischt... und sie, die jüngste, die eigentlich gar nicht hätte hier sein dürfen, die nie hätte sie begleiten dürfen war seinem Schicksal näher als ihm lieb war.... Sie hatten sich täuschen lassen... Sie hatten SIE so lange gejagt, doch sie war nie wirklich die Beute..... SIE war die Jägerin.
    Mit letzter Kraft rief er der jungen zu: "Verschwinde solange du es noch kannst, schnell !!" Dann spuckte er Blut... Er wusste dass er verloren hatte, doch SIE wollte Ihn leiden sehen. Sie liess von Ihm ab, und wandte sich der jungen zu, die wieder auf wackeligen Beinen stand. SIE stand direkt vor Ihr. Sie betrachtete sie, blickte sie aus begiehrlichen Augen an, sog all Ihre Schönheit in sich auf. Für einen Augenblick lang dachte sie daran sie laufen zu lassen, für einen winzigen Augenblick. Ein kalter Windstoss holte sie zurück in die Realität.

    So zog sie das junge Geschöpf zu sich heran, Ihr Blick wurde mehr und mehr begierdevoller als sie Ihre Lippen auf die der unendlich schönen presste und sie küsste. Voller Leidenschaft und Begierde. Die andere hatte keiner möglichkeit sich gegen SIE zu wehren, zu schwach war sie......

    Sie wandte sich um zu dem älteren, las aus seinen Augen... Schmerz, Entsetzen, Trauer, Hoffnungslosigkeit...... und in Ihr stieg tiefe Genugtuung auf....... Sie wandte sich der jungen wieder zu, die Ihr apathisch gegenüber stand....streichelte sanft deren Hals, liebkoste diesen, ehe sie zubiss.....Nicht jedoch um sie zu töten, was für sie die erlösung gewesen wäre..... Sie saugte Ihr genug Blut aus, sie zu schwächen, zu wenig sie zu töten.... Ihrer Essenz beraubte sie sie nur ein ganz klein wenig, als Erinnerung für beide.......Dann liess sie sie fallen....Wirbelte herum, und versetzte dem anderen den Gnadenstoss......

    Ihn saugte sie vollkommen aus, und beraubte Ihn seiner Essenz.....Als sie geendet hatte warf sie einen letzten Blick auf dass was sie hinterlassen hatte......

    Das junge weibliche Wesen, einst ein wunderschöner Engel, in seiner Pracht schöner als alle Lebewesen auf Erden.... Nun ein Schatten Ihrer selbst. Ein Schatten Ihrer Existenz....
    Trauer kehrte in Ihrem Blick ein, als sie sich an ein junges Mädchen erinnerte.....Mitleid mit dem armen Geschöpf dass Ihr gegenüber kraftlos, mutlos auf dem Boden kauerte.....Neben Ihr, Ihre beiden Gefährten, 2 tote Engel. die nie wieder in den Himmel zurückkehren konnte, weil SIE Ihre Seelen besaß.

    All jene Gedanken verschwanden wie von Geisterhand aus Ihrem Sinn, als Ihr Blut in Wallung geriet.... Das Engelsblut, dass sie getrunken hatte vermischte sich mit Ihrem eigenen, liess sie erschaudern. Sie gab sich dem Schaudern hin, das bald zu einem Gefühl der wohligen Wärme wurde......

    Sie warf einen letzten Blick auf Ihr letztes Opfer, dass sich seither nicht gerührt hatte, bevor sie vom Dach sprang....Sie hatte Ihre Jäger gejagt, und zur Strecke gebracht... nun konnte sie Ihrer Bestimmung folgen..... So machte sie sich auf durch die zerstörte Stadt derer die sie jagten, die Stadt der Engel, hin zu dem Ort an den SIE gerufen wurde.......

  19. #19
    Drace
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    ## Und jetzt wissen wir alle was los ist
    Kriegen wir jetzt ne Bios oder nicht?

  20. #20
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    nope. aber ich werd den chara im laufe des RPGs noch weiter vorstellen. lasst euch überraschen, getreu nach dem alten Motto: '23'

  21. #21
    Drace
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    ok, das aussehen denken wir uns dann

  22. #22
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    Original geschrieben von Pflänzchen
    Dann nimmt er ihre Hand und drückt einen Kuss auf die Knöchel. [...]
    Auf eine Geisterhand? Ach was soll's?
    ------>
    Sammy lächelt geschmeichelt. "Verflucht, du stiehlst mir doch garantiert die Show in punkto Verrücksein!" Sie mustert ihn interessiert. Vor ihrem ,Ruf' hatte sie noch nicht einmal mit Sicherheit gewusst, ob es Dämonen gab oder nicht.

  23. #23
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Dracer: kommt noch in den nächsten Beiträgen.
    ---

    Behutsam schritt sie durch letzte Gasse. Trat aus Ihr heraus auf die Strasse... In etwas entfernung konnte sie andere sehen, die waren wie SIE. Sie sah nicht nur Ihre Anwesenheit, sie konnte sie auch spüren.... Ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend verriet Ihr deren Anwesenheit, noch ehe sie aus der Gasse heraus getreten war...

    Sie warf sich einen Umhang über die Schultern, zog die Kapuze über und ging langsam auf die Gruppe vor Ihr zu.....In der Dunkelheit der Nacht war sie nur schwer zu erkennen, und durch den Umhang konnte niemand Ihre wahre Statur erkennen....

    Als sie näher kam, konnte sie die anwesenden besser warnehmen, und zum Teil auch Ihre Stimmen hören.....

  24. #24
    Mitglied Avatar von neorus
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    Madorak beobachtete interessiert das geschehen. das grinsen wich nicht aus seinem gesicht. "raubtiere.....", flüsterte er wieder einmal zu sich selber: "er hat raubtiere gesagt" und wieder folgte ein leises kichern. in der gebückten haltung und mit den gefalteten händen huschte er dann schnell zu dem, der sich an das auto gelehnt hatte: "und welcher gattung entsprangst du dann?" er schaute erwartungsvoll zu der person hoch, weiterhin mit dem grinsen im gesicht. dann wurde sein gesicht ernst und er wendete seinen kopf hektisch zu Dallmah'kh: "wann...... wann gedenkt sie zu sprechen?!" flüsterte er wieder zu sich.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Pflänzchen
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    Berábô grinst sie nur an, verbeugt sich noch einmal und verschwindet dann so plötzlich wie er gekommen ist. Einige Minuten später kracht es wieder und er sitzt breit grinsent auf dem Autodach von vorhin (schneidersitz). Er schaut sich langsam um, sich sicher das immer noch nicht alle da sind.
    Er nimmt seinen Zylinder ab, greift hinein und holt eine kleine silberne Schatule hervor. Den Zylinder setzt er wieder auf, wenn auch ziemlich schief. Dann macht er die Schatule auf und entnimmt ihr eine Zigarrette. Genüsslich zieht er an ihr und beobachtet dabei die anderen weiter, ganz so als wenn das alles nur zu seinem Vergnügen veranstaltet wird.
    Vertrauen kann töten
    oder befreien.

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