Entscheidungen der Macht - freies Rollenspiel

[Phalanx]

Landarel nickt kurz und beäugelt den Elfen mit den schwarzen Haaren. Er stellt sich direkt neben Reikal und beugt seinen Kopf etwas vor. Leise spricht er zu ihm:

"Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich sterbe vor Hunger"

[Sorcha]

Das war das erste Mal seid ihrer Kindheit, dass Nyxion Wut empfand. Blinde und reine Wut. Dieses arrogante Wesen! Sie kam sich sehr hilflos vor und sie hasste dieses Gefühl. Sie hasste es wirklich. Es fühlte sich an, wie damals als sie so oft krank war. Da hatte sie auch nichts tun können. Deshalb hatte sie sich so über ihre Magie gefreut. Ihre Geschwister hatten die kräftigen und gesunden Körper bekommen, aber die Magie, ihre Magie hatte es wieder gut gemacht. Deshalb hatte es nie etwas ausgemacht, wenn sie schnell müde wurde und nichtmehr spielen konnte. Sie hatte Magie und sie war stark durch sie. Und nun war sie wieder genauso hilflos. Aber etwas ging ihr nicht aus dem Kopf. Die Symbole für Leben und Tod. seine Erscheinung. Die elfisch anmutenden Ohren, Sinnbild für langes Leben, die Zähne fast wie ein Vampir, Zeichen für den Tod. Sie sprang aus dem Bett. Sie wollte noch dringend in die Bibliothek ein paar bücher zu diesem Thema mitnehmen, das machte sie neugierig. Und sie wollte unauffällig nachschauen ob es Cohin gutging. 'Und ob er überhaupt noch hier ist.' Sie machte sich fertig. 'Sir Unbekannt wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen wie ich meine und das nächste Mal werde ich besser vorbereitet sein!' Eilig schlug sie ihre Kapuze über den Kopf und machte sich auf den Weg. Die Bibliothek zuerst.

[Blue Lion]

Abigail bewegt sich mit übermennschlciher geschwinigkeit auf eine Herberge zu und stürmt hinein, bittet den Wirt um ein zimmer

[Syllix]

Die Worte des Ältesten überraschen Tymon sehr. Ihm war nicht bewußt, dass er sich dermaßen von den anderen unterscheiden würde. Bis jetzt dachte er, alles wäre seinen gewohnten Gang gelaufen. Doch je mehr er die Worte des Ältesten reflektierte, desto mehr sah er ein, dass es doch nicht so normal war.
Letztlich verstand Tymon, warum er gehen sollte. Zwar war er sich immer noch unsicher, was ihn erwarten würde, doch er war entschlossen, sein bestes zu tun, um diese Bilder, welche der Wolf dem Ältesten gezeigt hatte zu verhindern.
So blickte Tymon den Ältesten an und nickte kurz. "Ich, ich denke ich verstehe es..." er erhob sich und fragte den Ältesten: "Wann soll ich aufbrechen?"

Doc

[Luzifel]

THEBEN

Haufenweise Leute erschrecken vor dem Schemen den ABIGAIL jetzt im Rennen dar stellt und auch die Wirtin schreckt zurück, als sie durch die Tür donnert. Sie hält sich die Brust und ist kalkweiss geworden und stützt sich vorn an der Theke ab.
"IHR HABT MICH VERFLUCHT ERSCHRECKT!!", brüllt sie dich an, als du vor der Theke stehst. Scheinbar ist sie sehr wütend.


OLBA

Reikal muss wegen LANDAREL´s Bemerkung lachen. "Verzeih wenn ich dich gelangweilt habe..", meint er sarkastisch mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Dann lass uns rein gehen..", damit führt er dich zu einem Eingang neben dem großen Portal und geht voran. Direkt neben dem Eingang stehen 2 weiße Rüstungen, die in ihren Ausmaßen eigentlich nur einigen breitschultrigen, menschlichen Kriegern gehört haben können. Die Arme der Rüstungen ruhen bei beiden Rüstungen auf jeweils einem gewaltigen 2-Händer. Alles in allem bieten sie einen herrlichen Anblick, da sie auch noch mit goldenen und silbernen Verziehrungen geschmückt sind.
"Ein Geschenk des damaligen Königs aus Nordland. Haben wir wie das Portal zur Zeit der großen Allianz als Geschenk erhalten..", kommentiert Reikal diese, dann führt er dich weiter.
Er führt dich durch die Gänge, die mit Vorhängen und Teppichen, oder auch runenverziehrten Wänden geschmückt sind entlang. Alles hier wirkt sehr prächtig, aber auch sehr fremd.
"Wir sind da!", verkündet Reikal, als ihr einen kleinen Saal betretet, welcher mit weissen Vorhängen geschückt ist, die unendlich vielfältig mit silbernen Linien und Mustern bestickt wurden. In einem Thron an dessen euch gegenüber liegender Seite sitzt eine Elfin, die schon sehr alt zu sein scheint. Sie hat schneeweiße Haare, stechende blaue Augen und sie trägt ein feines, weisses Gewand. Sie sieht euch entgegen.
"Willkommen in unserer Heimstadt.", ertönt ihre ehrfurchgebietende Stimme, als ihr stehen bleibt.
"Das ist Königin Efahlaas, meine Mutter", flüstert dir Reikal zu.


TERSA

Schnell hat NYXIN die gewaltige Bibliothek erreicht. Nur wenige Andere sind anwesend, da es auch erst kurz nach Sonnenaufgang (sagen wir 7:30 Uhr..) ist. Etwa 5 Mann sitzen an den Tischen und studieren diverse Bücher und noch weitere 3 Mann spazieren zwischen den Meterhohen Bücherregalen entlang und suchen noch für ihre Studien. Durch die unverziehrten Bleiglasfenster fällt spärlich Licht herein und so wird der Raum von vielen Laternen und auf den Tischen Kerzen erhellt.
Eine der Gestalten zwischen den Bücherregalen dreht sich zu dir um, als du eintrittst. Anders als die Anderen trägt diese ihre Kapuze wie du. Scheinbar wartend sieht diese zu dir herüber. Die Arme vorschränkt die Gestalt in den Ärmeln der Robe, so daß diese perfekt abschließen und dabei keine Überlagerungsfalten bilden. Diese Geste erinnert dich an Cohin. Ab und zu hat auch er dieses Verhalten an den Tag gelegt.

Der Dorfälteste sieht zu TYMON auf. Er scheint zu überlegen. "Ich denke morgen früh wird genügen, dann kannst du dich noch von deinen Freunden, deiner Familie und meiner Enkelin verabschieden.
(War gesagt, daß die Angebetete nicht die Enkelin des Ältesten ist? *überleg*)
"Aber da gibt es noch eine Sache, die mich beunruhigt und die du untersuchen sollst..", sagt er noch und hört schließlich auf nach oben zu dir zu sehen, da es ihr scheinbar anstrengt.

[Khamira]

@Luzi
Keine ahnung, vielleicht aus einem anderen RPG? *g*

---

Seit Stunden ging Tila durch den Wald, und immer noch hatte sie kein lebendes Wesen gesehen. Normalerweise waren doch die Wälder immer von anderen Wanderern bevölkert, aber nichts. Außerdem schien es so, als würden es immer weniger Bäume zu werden, alles wirkte kahl. Auch essbares war nicht in Sicht. Hoffentlich würde sie irgendwo etwas zu essen finden, damit sie nicht verhungern musste. Ihr Blick richtet sich auf das Gebirge auf ihrer linken seite. Dort fiel schon der Schnee, aber was ihr seltsam vorkam, waren viele schwarze Punkte auf dem schnee. Was das wohl war? Sie sah sicht suchend nach einem Weg nach dem Gebirge um, denn es interessierte sie schon was dort vor sich ging.

[Syllix]

@Luzzi: öhm.. es war offen, aber wenn du willst machen wir es so
---
Tymon nickte zaghaft und wollte schon gehen, als der Älteste den Hinweis gibt, dass noch was zu machen sei. Verwundert doch kommentarlos wendet Tymon seinen Blick zum Ältesten und geht schließlich in die Knie. "Ja?" fragte er erstaunt und blickte den Ältesten erwartungsvoll an.

Doc

[Sorcha]

Nyxin beschliesst ihren Verdacht bezüglich dieser Gestalt zu überprüfen. Sie geht gemächlich und ohne Hetze zu ihr hinüber und tut, als kenne sie sich hier so gar nicht gut aus. "Verzeiht, aber ich denke ich werde langsam vergesslich. Wo finde ich die Bücher über Leben und Tod? Und ein paar Bände über höhere Wesenheiten, würde ich auch gerne noch einmal einschauen." Dabei versucht sie mit ihren Augen, das Dunkel der Kapuze zu durchdringen.

[Blue Lion]

Abigail winkt beschwichtigkend mit den Händen "Es tut mir sehr leid werte Dame. Es lag nicht in meiner Absicht sie zu erschrecken."

[Zero-Cool]

Pirotess beobachtet den Fremden, Sie läuft Ihm nach zur Tür: "Spanner !" ruft sie durch den Spalt in der Tür, bevor sie diese zuschlägt. Sie schiebt von innen den Riegel vor, bevor sie zurück ins Badezimmer geht. Schnell nimmt sie das Handtuch beiseite, und trocknet Ihren Körper, bevor sie Ihre Kleidung von der Ablage nimmt, und diese wieder anlegt.

Das Schwert wieder hinter Ihrem Rücken verbergend, diesmal angezogen, nähert sie sich der Türe, und öffnet diese. " Ich bin soweit. Kommt herein. Aber macht keine Dummheiten, oder Ihr werdet es bereuen !"

[Phalanx]

Landarel macht eine tiefe Verbeugung. " Ich bin geehrt hier sein zu dürfen." erwiedert er mit erfürchtiger Stimme.

[m.iana]

>Na ich habe wohl keine andere Wahl... In meinem Zustand kann ich Asreijak im Moment nicht helfen.< "Danke, sehr freundlich." Während sie sich von dem Herrn zu dem Wagen geleiten lässt schaut sie sich ihn genauer an, darauf bedacht, dass er es nicht bemerkt. >Hm, er sieht nicht gerade gefährlich aus. Außerdem kann er mir nicht mehr sehr viel stehlen, also was solls.< Sie macht es sich einigermaßen auf dem Wagen bequem, soweit möglich. "Verzeihen sie, wie ist noch gleich ihr Name?"

[rouagho]

Original geschrieben von Luzifel
Die Leiter auf der KA'IS steht, führt hinab in die Dunkelheit der alten Kanalisation der Stadt Olba, die schon seit Jahrhunderten nicht mehr benutzt wird.
Irgendetwas ist in dieser Nacht ganz und gar nicht in Ordnung. Das erste Scheppern im Haus halt laut wieder und der Besitzer, der Rüstung scheint sich nicht mehr zu bewegen. Es tritt eine angestrengte Stille ein. Nichts ist zu vernehmen, dann einige Momente der Anspannung später vernehmen deine Ohren eine Art Schnüffeln aus dem Raum über dir. Kurz bewegt sich die Gestalt wieder und das Scheppern erklingt ein bischen näher.
"Alter Tod..", ertönt eine zischende Stimme, die ganz und gar nicht nach Mensch oder Elf oder irgendetwas klingt die Ka'is je gehört hat und so müßte es selbst ihm bei der Stimme kalt den Rücken herab laufen.[/B]

Er lässt sich einfach mit dem Mädchen in die Tiefe fallen, hält sie fest in seinen Armen und landet so sanft wie möglich am Fuße der Leiter. >verdammt< schießt es ihm erst jetzt, nach seiner instiktiven reaktion, durch den kopf. Er betrachtet das Mädchen. "lebst du noch?" fragt er weiterhin außerlich kalt.

[Luzifel]

THEBEN

Die Wirtin vor ABIGAIL nimmt nun wieder die Hand von der Brust. Auch bekommt sie langsam wieder Farbe, doch noch immer ist sie sichtlich gereizt.
"Was wollen sie überhaupt?", fragt diese in einem Ton der sich wieder aufs Geschäftliche konzentriert, aber ihre Geeiztheit noch immer wieder spiegelt.

Als PIROTESS die Tür vollends schließt ist sie nicht einmal einen halben Meter von dem Wesen entfernt und so hört sie bei diesem leise scharrende Laute bei jeder Bewegung, so als würden zahlreiche kleine Platten übereinanderreiben.
Nachdem es hereingebeten wurde betritt es den Raum erneut.
"Fräulein Pirotess..", beginnt es zischend und richtet sich erneut zu voller Größe auf.
"Der Auftrag mit dem ich sie betrauen möchte hat mit der Vernichtung von Untoten zu tun..", die Stimme ist noch immer kalt wie ein Eisblock und wirkt zwar nicht feindlich, doch auch irgendwie wenig interessiert. "Im genauen möchte ich sie bitten ein paar Vampire auszulöschen.."

Der Alte hebt die Gabel des Wagens mühelos an, da MAARI sich gut über der Achse postiert hat.
"Mein Name ist Ertahl.", meint er "So wie in Ertahl´s Herberge" [Ertahl´s Herberge ist zufällig die Herberge in welcher du beim letzten Mal gut empfangen wurdest.]
dann ruckt der Mann den Wagen vorwärts und zieht ihn über die Straßen.
"Was hat dich eigentlich hergebracht?", fragt er freundlich, doch ist die Anstrengung in seiner Stimme unverkennbar.
"Ich denke wir gehen nachher gleich zur Stadtwache, damit sie die Ermittlungen aufnehmen können..", fügt er noch hinzu, da es ihm gerade einzufallen scheint.


OLBA

"Unten..", zischt das gepanzerte Wesen oben leise und du siehst wie oben langsam wieder ein Spalt Licht durch die Öffnung fällt. Scheinbar gehen sie sehr vorsichtig vor, doch daß sie herunter kommen werden ist klar.
Das Mädchen stöhnt leise, als du unten landest. Sie schlägt die Augen auf und sieht dich müde an, dann nach vieleicht 2 Sekunden, die dir ewig erscheinen nickt sie.
Der Gang führt in beide Richtungen weiter. Weiter aus der Stadt heraus ist er nach etwa 500 Metern eingestürzt und es geht nicht weiter, daß jedenfalls hast du vor etwa einem Jahr gesehen, asl du den Weg gegangen bist. Zur anderen Seite geht es zurück in die Stadt, wo es zahlreiche Abzweigungen und Seitenwege gibt und auch viele Möglichkeiten sich zu verstecken.
Langsam fällt mehr Lciht durch die Öffnung oben. Etwa 4 cm ist der Deckel bereits gehoben und du kannst bereits das leise Schnüffeln wieder vernehmen.

"Was führt dich hierher Stadtelf LANDAREL?", fragt sie, so als hättest du dich bereits vorgestellt. Ihre stechenden blauen Augen scheinen die Tiefen deiner Seele zu durchleuchten. In ihrem Blick liegt Wissen, auch Wissen über dich und es scheint dir fast so als würde sie dich prüfen und durchleuchten. Du solltest auf der Hut sein und nichts falsches sagen. Ihre Macht und ihr Glanz scheinen den ganzen Raum langsam zu erfüllen, so erscheint es dir.

TILA entdeckt haufenweise Wege nach oben, da der Anstieg der Berge hier noch ncht so stark ist wie weiter oben. Haufenweise Geröll ist hier und dort auf dem Hang verteilt, so daß man sich unauffällig nach oben bewegen könnte, was dir aber schwerer fallen könnte wegen deinem Knöchel, der noch immer etwas schmerzt. Die Punkte oben bewegen sich entgegengesetzt zu dir nach Norden, so scheint es.


TERSA

Die Gestalt vor NYXIN nickt. "Folgt mir junge Frau..", sagt der Mann, dessen Stimme dir irgendwie nicht richtig vor kommt. Irgendetwas stimmt nicht damit. Die Gestalt führt dich an den belebten Reihen vorbei und zum dunkleren Teil der Bibliothek. Der Gang des Mannes erinnert dich ebenfalls an Cohin. Die ganze Art schreit nach ihm. In der hintersten Reihe, wo auch die wenigsten Bücher stehen, bleibt er stehen. Er sieht sich um und als er niemanden entdeckt, hebt er die Hände an die Kapuze und nimmt sie ab. Ein alter Mensch lächelt dich an. Noch immer schreit alles an ihm nach Cohin. "Sieh..", meint der Mann nur und schon vberschwimmt die Illusion und cohin steht mit seinen originalen Zügen vor dir.
"Ich bin froh dich zu sehen.", beginnt er und umarmt dich "Drake hat mir gesagt, daß ich heute morgen in die Bibliothek gehen solle, da ich dich hier finden werde..", seine Augen sind wesentlich ruhiger als gestern Nacht.

Der Älteste sieht TYMON ernst an. "2 Dinge geben mir zu denken..", beginnt er zögerlich. "Erstens daß 'die Krankheit' in letzter Zeit immer häufiger bei uns ausbricht und zweitens, daß ich immer mehr Berichte über Aktivitäten bei den Dunkelelfen bekomme..", er sieht dich an. Noch nie erschien er dir so alt und müde.
"Ich hoffe noch immer, daß sie nichts miteinander zu tun haben, doch diese Hoffnung ist klein..", kurz schweigt er und sieht in die Flammen. "Pass auf dich auf Aertymon.. Dein Blut ist wichtig für unser Dorf.. Es muss weiter gegeben werden..", dann sieht er dir erneut in die Augen.

[Sorcha]

Milde lächelnd erwiedert Nyxin die Umarmung. "Drake? Ich bin froh, dass es dir gutgeht. Ich habe mir sorgen gemacht. Sir Leben und Tod wollte einfach nicht zulassen, dass ich mich um dich kümmere." Sie berührt sein Gesicht. "Ist mit dir alles in Ordnung?" Sie ist noch immer besorgt. "Ich bin hier um herauszufinden, wer er war. Er hielt es nicht für nötig, mir zu sagen wer er ist. Und ich wollte mich erst vorberetien und dann nach dir sehen, falls er noch immer da ist."

[rouagho]

>verfluchtes vieh!< denkt Ka'is, guckt kurz nach oben, dann auf das Mädchen und rennt so schnell er kann in Richtung Stadt. >es riecht mich, das ist schlecht!< denkt er beim rennen und versucht (nach seiner erinnerung an den Stadtumriss) einen Ausweg möglichst in ein Haus zu finden.....

[Zero-Cool]

Bei dem Wort Vampire wird Pirotess hellhörig. "Von wem sprecht Ihr da ? Wer ist es, den ich für euch aus dem Weg räumen soll ?"

Einen Moment lang herrscht Stille: "Ausserdem warum sollte ich euch das für euch tun ? Was würde dabei für mich herausspringen, ausser wieder Ärger mit ein paar Vampiren ? ...So leicht gebe ich mich nicht zufrieden ! Antwortet mir zuerst auf meine Fragen, und vor allem sagt nennt mir eure Gründe, warum ich sie töten soll ! Dann, aber erst dann, werdet Ihr meine Antwort hören." Erwartungsvoll wartet sie auf die Antwort.

[Blue Lion]

"Ein Zimmer für den heutigen Tag, möglichst in Nord richtung und mit Vorhängen"

[Khamira]

Tila sieht sich nach einem leichteren Weg um und geht dann einen Weg entlang der relativ viel Geröll am Hang liegen hat, trotz dem Schmerz in ihrem Knöchel klettert Tila weiter über die Steine und sucht sich einen möglichst unkomplizierten Weg nach oben. Ihr Blick fällt auf die Punke, die sich gegen Norden zu bewegen scheinen. Was dort wohl war, das sie alle dorthin gingen, überlegte sie und folgte weiter ihrem Weg.

[Luzifel]

THEBEN

Die Wirtin mustert ABIGAIL eingehend. "Ein Zimmer nach Norden?", fragt sie. "Aber da steht doch nie die Sonne rauf?", sie guckt mißtrauisch, entweder ahnt sie etwas von deiner Art oder sie will sicher gehen, ob du es ernst meinst.
Hinter der Wirtin hängt eine Tafel mit in Kreide geschriebenen Tagespreisen für das Essen und die Zimmer hier.

"Der Grund?", zischt das Wesen über dir, was wie ein halbes Lachen klang, doch die Kälte und die ganze Art des Wesens lassen dich daran zweifeln. "Reichen als Gründe nicht euer Hass", es zischt das Wort sehr stark, es scheint sich an dessen Klang zu erfreuen "und das Geld, welches ihr erhaltet?", er scheint nicht auf das 'Wer' eingehen zu wollen bevor deine Einwilligung nicht gegeben ist.


OLBA

Nach etwa 50 Metern raschen Laufes, hört KA'IS wie hinter ihm das abdeckende Gitter auf den Kanalboden donnert und es laut hallt. Ein lautes Zischen erklingt kurz darauf, dann noch eines und noch eines. Scheinbar sind es mehrere, die jetzt irgendwo in der Dunkelheit hinter dir sind. Leise hörst du das Scheppern von Metall näher kommen, auch wenn du so schnell rennst wie du mit der Kleinen auf dem Arm kannst.
Nach weiteren 100 Metern scheint das vielfache, aber dennoch irgendwie gedämpfte Scheppern nur noch wenige Meter (etwa 10) hinter dir zu sein, als hinter einem Mauervorsprung plötzlich mit beträchtilicher Geschwindigkeit eine Gestalt hevortritt. Die Gewänder der selbst für dich durch die Geschwindigkeit unkenntlichen wallen bei jeder Bewegung, doch geben sie keinen Laut ab.
Mitten im Gang bleibt sie stehen. "Deckung!", zischt sie in einem Befehlston, der zwar kalt und gebieterisch ist aber dir irgendwie bekannt. Im selben Moment mit dem Befehl legt die Gestalt die Hände vor sich zusammen so daß sie auf euch und damit auch den Gang hinter euch zeigen. Du spürst wie sich blitzartig der Luftdruck im ganzen Tunnelabschnitt verändert und langsam ein blaues Leuchten zwischen des Händen der Gestalt erscheint. Das Gesicht ist blass und die Züge erinnern dich an die eines der Ahnen [=schweinealte Vampire] , den du einmal in eurer Schenke zu Gesicht bekommen hast.

TILA erinnert sich daran, daß nördlich noch das Land liegt welches von der Priesterschaft Usk´s geführt wird und noch weiter nördlich das Königreich Aben.
Nach über einer beschwerlichen Stunde ist sie auf 1000 Metern angelangt.
Die Punkte nicht mehr weit über dir haben sich schon vor einer Weile als Armee herausgestellt. Die schwarzen Rüstungen sind für dich nun sichtbar und ihr Geschepper weithin hörbar. Merkwürdig an dieser Armee ist, daß sie keine Banner führt und alle trotz ihrer großen Anzahl und dem unebenen Gelände sehr schnell voran kommen.
An den Reihen der Gepanzerten reitet eine Gestalt auf einem Pferd vorbei. Trotz der Entfernung jagt dir die Gestalt Angst ein, als ihr Blick den Hang entlang schweift, doch scheinbar hat sie dich nicht entdeckt, denn sie reitet einfach weiter zur entfernten und für dich nicht mehr sichtbaren Spitze des Trupps. Scheinbar bist du ziemlich weit hinten am Ende der Armee, denn langsam tauchen Planwagen auf, die auch nirgens eine Kennzeichnung haben zu welchem Land oder welcher Macht sie gehören.
In den Wagen wird scheinbar die Nahrung und die restlichen Sachen für die Truppe aufbewahrt.


TERSA

Cohin schüttelt lächelnd den Kopf und sieht NYXIN an.
"Er ist weg, doch das Problem ist..", er hält kurz inne und scheint nach einer passenden Formulierung zu suchen. "das Problem ist, daß er nie wirklich hier war und das hat mir Sorgen bereitet..", er sieht sich um. Scheinbar reine Vorsicht.
"Einige aus dem Rat schienen ihn bereits zu kennen, als er uns zusammen rief.." fährt er leiser fort.
"Als wir uns vorletzte Nacht versammelt haben, erschien er vor uns.. Wir dachten er würde sich Projizieren, doch es war merkwürdig, daß sein Astralkörper auch irgendwie stofflich war und er..", er sieht plötzlich sieht er wieder auf.
"Ich denke ich schweife ab.. Ich sollte dir die Fragen über Lord Drake beantworten, die ich kann, also fang an..", kurz sieht er durch die Reihen der Bücher zu den Fenstern.
"Deine Abreise müsste bald sein, also beeile dich lieber.."

[Sorcha]

Nyxin nickt. "Er heisst also Drake. Es ist merkwürdig, er scheint weder ganz Elf noch ganz Vampir zu sein und so wie ihn hab ich noch nie jemandenauf Magie reagieren sehen. Was ist er? Was will er? Wo kommt er her? Wieso scheint er alles über uns zu wissen? Er schien mich so gar nicht ernst zu nehmen. Was wollte er vom Rat? Hat er etwas mit meiner Mission zu tun?" Nyxin schüttelt den Kopf. "Ich kann nicht behaupten dass ich auch nur etwas davon verstehe."

[Phalanx]

"Ich durchstriff diese Wälder, als ich auf ein paar Wilderer traf. Euer Sohn ist mir zu Hilfe gekommen und hat mich hierher eingeladen. " sagt Landarel mit gesnkter Stimme. Seine Augen schwimmern nur noch leicht rötlich.

[rouagho]

Vor Ka'is Augen bewegt sich alles auf einmal langsamer. Reflexartig springt er aus dem Lauf mit einem hohen Hechtsprung, mit dem Mädchen eng an sich gedrückt, knapp unter der Decke über dem alten Vampir hinweg und landet nach einem Salto perfekt abgefedert auf dem Boden, mit dem Mädchen weiterhin im Arm. Er atmet, erstaunt über sich selber, tief durch und bemerkt sogleich, dass die ereignisse wieder normal vor ihm ablaufen.

[m.iana]

"Ich begleitete einen Händler auf seinem Weg hierher und dann wollte ich eine Unterkunft aufsuchen, die mir bei meinem letzten Besuch in der Stadt auch schon gute Dienste leistete... Zufällig war das genau ihre Herberge, Herr Ertahl." fügt sie mit einem leichten Lächeln hinzu. "Ja, ich hoffe, die Stadtwache kann mir helfen."

[Schiller]

Original geschrieben von Luzifel
Eine ganze Weile schweigt der Verhüllte vor ORLIK. Scheinbar ist er verärgert. "Ich denke noch immer nicht, daß sie in der Lage sind Forderungen zu stellen, wenn sie wissen was gut für ihre Existenz in dieser Stadt ist..", sagt er kalt und schweigt eine Weile.
"Aber dennoch muss ich eine Ausnahme machen für sie und ich hoffe daß sie das Berücksichtigen werden..", während er dies sagt streift er den schwarzen Lederhandschuh von seiner rechten Hand ab. Seine Haut hat eine blasse, fast weiße Farbe. Er zieht einen Ring von seinem Finger und reicht ihn dir. "Wenn dieser Ring verschwinden sollte, oder sie ihn aus irgendeinem Grunde nicht mehr besitzen sollten, dann sind sie tot.", meint er in kaltem, aber noch immer geschäftlich wirkenden Ton.

Orlik verbeugt sich tief, als er den Ring entgegennimmt. Es fällt ihm schwer seine Gier zu unterdrücken, die schon seit seiner Kindheit stark ausgeprägt ist. „Seid versichert“ flüstert er in schmeichelndem Ton „der Ring ist sicher bei mir und Ihr werdet Ihn erhalten, sobald die Ware abgeholt und bezahlt ist. Nun will ich mich gleich an’s Werk machen“
Orlik dreht sich um und öffnet eine hölzerne Schatulle. Sie ist leer. Begleitet von einem hohlen Klang lässt Orlik den Ring in die Schatulle gleiten. Er schließt das Kästchen mit einem kleinen, goldenen Schlüssel ab. Als er den Schlüssel (der an einer Kette um seinen Hals befestigt ist) wieder unter seinem Wams verschwinden lässt, löst sich das Schloss wie von Geisterhand in Luft auf. Zauberei!
Er wühlt in seinen Taschen und man hört ein paar Münzen klimpern. „Das sollte reichen“ spricht er zu sich. Erwartungsvoll blickt Orlik den Fremden an.