Die Sprechblase 248

Aug. 2024
€ 11,90
49. Jahrgang
Nr. 249


INHALT
3 Vorwort, Abos, Impressum
4 Heinz-Wolf-Comic
7 MODESTY BLAISE
18 MODESTY-BLAISE-Comicstory
HARRY MAGAZIN: 23 Rezensionen
30 News, 32 Generation Lehning
36 Bastei Freunde, 38 ZACK Edition
40 ZACK-Buch, 42 Zauberstern
44 Vandersteens WASTL
52 Interview mit Fix & Foxi-
Zeichner Ludwig Fischer
60 MAX & LUZIE Gesamtausgabe
61 100 Jahre Franquin
62 Jim Bridger / Angel Mitkov
64 Kelley Jones ohne BATMAN
66 Faktencheck: BLUT AUF DER PRÄRIE
70 Comic: BLUT AUF DER PRÄRIE
92 Little Bighorn: Filme und Comics
97 Leserbriefe


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Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Verleihung des Ritter der Neunten Kunst 2024 an Gerhard Förster

    .
    Der Hansrudi Wäscher Fanclub Bayern ehrt Gerhard Förster am 2. November 2024 in Köln mit dem "Ritter der Neunten Kunst"


    "Sprechblase"-Legende Gerhard Förster ist

    "Ritter der Neunten Kunst 2024"


    .................................................. .................................................. ............................................. ............ ........ © Foto: Siegfried Scholz


    Wichtiger Moment für die Comic-Geschichtsbücher: Gerhart Renner, 2008 "Ritter" in der Kategorie "Medien · Public Relations · Presse · Events",
    überreicht Gerhard Förster, dem "Ritter von 2024" in der Kategorie "Verleger und Herausgeber", den 30 kg schweren "Ritter der Neunten Kunst".




    Datum: 02.11.2024 - Ort: Köln - "Ritter der Neunten Kunst 2024" geht an Gerhard Förster!



    Auf der 91. INTERCOMIC-Messe freuten sich am Samstag, dem 2.11.2024, Laudator Tillmann Courth und der "Ritter der Neunten Kunst"-Verleihungs-Organisator Gerhart Renner, in der Köln-Mülheimer Stadthalle für den Hansrudi Wäscher Fanclub zu Ehren des scheidenden "Sprechblase"-Chefredakteurs und -Herausgebers Gerhard Förster endlich dessen längst fällige "Ritter der Neunten Kunst"-Ehrung vornehmen zu können. Gerhard Förster, der nach dem Tode Norbert Hethkes im Jahr 2007 ab Sprechblase Nr. 211 diese als Chefredakteur sowie auch als Herausgeber übernommen hatte und sie im Laufe dieser Zeit quasi im Alleingang zu einem Comicfachmagazin auf allerhöchsten Level weiterentwickelte, war extra zu diesem sehr speziellen Anlass mit der Bahn aus Wien nach Köln in die Domstadt gereist.

    Neben seinen nahezu 40 Sprechblase-Magazinen Nr. 211 - 250, mit denen er neue Maßstäbe für Comic-Fachzeitschriften setzte, hatte sich der Österreicher zusätzlich auch noch durch die Herausgabe seiner drei Karl-May-Winnetou-Comic-Alben nach dem Zeichner Walter Neugebauer, Album Nr. 3 "Old Surehand" soll zur Jahreswende 2024/25 erscheinen, und seiner Mitarbeit an Peter Kronhagels bahnbrechendem AKIM-Buch, sowie seiner danach für den bsv-Bildschriftenverlag ins Leben gerufenen "Best of Fix und Foxi"-Heftereihe unwiderruflich als ehemals für verschiedene Verlage tätiger Letterer um das Medium COMIC höchst verdient gemacht!

    Um das Lebenswerk von Gerhard Förster entsprechend zu würdigen und ihm noch für die Zuhörer interessante zusätzliche Infos zu entlocken, hatte sich der renommierte Comic-Historiker und -Journalist entschlossen, anstatt des reinen Vorlesens einer Laudatio stattdessen lieber ein lockeres und sehr informatives Laudatio-Interview mit dem angehenden "Ritter der Neunten Kunst" zu führen! Der komplette Wortlaut des Laudatio-Interviews folgt im weiter unten stehenden nächsten Forenbeitrag.




    .................................................. .................................................. ................................................. © Foto: Siegfried Scholz


    Blick auf den Marmorsockel des 30 Kilogramm schweren "Ritter der Neunten Kunst"
    .
    Geändert von Neander (28.11.2024 um 19:41 Uhr)

  2. #2
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Das große, ungekürzte "Laudatio"-Interview zwischen dem deutschen Comicjournalisten und - Historiker Tillmann Courth aus Köln und dem österreichischen "Ritter"-Preisträger Gerhard Förster aus Wien






    "Ritter der Neunten Kunst"-Ehrung für Gerhard Förster im Foyer der Köln-Mülheimer Stadthalle - Es ist bereits angerichtet...



    Courth: Lieber Gerhard Förster,

    erst mal ein dickes Dankeschön, dass Du heute die Anreise nach Köln gewagt und auch mit der Deutschen Bahn bewältigt hast, das ist heute keine Selbstverständlichkeit.
    Du bist aus deiner Heimatstadt Wien gekommen, das rechnen wir dir hoch an, aber wir dürfen auch dir versichern: Du bist unser Lieblings-Österreicher!
    Wir Comicdeutschen haben ja nicht so viel Kontakte ins Ausland, da freuen wir uns ganz besonders über einen waschechten Wiener, dessen Herz für deutsche Comics entflammt ist. Gleich eine Zwischenfrage an dich, ich möchte diese Rede auch mit etwas Interviewanteilen gestalten:
    Du hast als Bub in Wien damals alle Hansrudi-Wäscher-Hefterl aus dem Lehning-Verlag gelesen, wie bist du denn da rangekommen, gab es die in Österreich zu kaufen?

    Förster: Die ersten Hefte fand ich auf einer Zeitungsablage bei meinen Eltern, da habe ich noch gar nicht lesen können. Die muss da jemand abgelegt und vergessen haben. Und ich hab sofort gemerkt: Das ist spannend, das ist was Schlimmes, das ist was Verbotenes. Das hat mich magisch angezogen, das ist bis heute noch so.

    Courth:So soll es sein, lieber Gerhard. Was waren deine Lieblinge?

    Förster: Das war der SIGURD, den ich später auch am Kiosk entdeckt habe. Da lief die "Laban"-Geschichte. Die war meinen Eltern nicht geheuer, weil der "Buchklub der Jugend", die österreichische Prüfstelle, total gegen Comics gewettert hat. Aber ich war so gespannt drauf, wie das weitergeht, dass ich meine Mutter überredet hab, das nur so lange weiterzulesen, bis die "Laban"-Geschichte zu Ende ist. Was sie nicht ahnen konnte: Das wurde die längste Geschichte, die Wäscher je gemacht hat, 52 Hefte lang.


    (Gelächter)

    Courth: Ich war mal in deiner Wohnung in Wien, die auch ein Archiv für alte deutsche Comics ist. Da hast du mir deine Ausgaben von LUPO MODERN gezeigt, die für ihre Zeit ja wirklich funky und groovy waren.

    Förster: Na, Rex Gildo und Manuela als funky und groovy zu beschreiben, ich weiß nicht.

    (Gelächter, „Hossa“-Rufe)

    Courth: Hast du da noch nicht deine Liebe für Comics von Kauka entdeckt?

    Förster: Schon, es gab damals in FIX UND FOXI Geschichten, die mich total fasziniert haben, die stammten von dem Zeichner Ludwig Fischer. Für meine „Besten Geschichten aus FIX UND FOXI“ beim bsv-Verlag suche ich viele von Fischer aus. Mir gefiel immer sein Lupo, der hatte so was Hämisches. Der war nahezu sadistisch. Aber Fix und Foxi haben es ihm auch sadistisch zurückgezahlt.

    Courth: Das heißt, für deine „Besten Geschichten aus FIX UND FOXI“ pickt du uns die absoluten Rosinen raus?

    Förster: Ich geb mir sehr viel Mühe. Seitdem verstehe ich auch, warum zum Beispiel beste Geschichten aus den Lustigen Taschenbüchern so schlecht sind – weil es sauschwer ist, das Beste rauszufinden. Du musst ja irre viel durchlesen und dabei kritisch bleiben.


    Courth: Fünf Bände gibt es schon, wie viele folgen noch?

    Förster: Sechs gibt es schon, die beiden nächsten liegen bereits in der Produktion. Mein Verleger sagt, wir müssen das weitermachen.

    Courth:Ein Skandal ist es übrigens, dass Du keinen Wikipedia-Eintrag hast. Überhaupt bist du eine Art Phantom im Internet, ich finde nicht mehr als zwei Fotos von Dir und zwei Artikel in Interviewform über Dich. Was man im Netz über dich erfährt, ist, dass du Gründungsmitglied der österreichischen Fachzeitschrift „Comic-Forum“ warst, die du redaktionell betreut hast. Kannst du uns kurz sagen, wann das war und wie du deine Liebe zu Comic hast einbringen können?

    Förster: Das war 1980, das wurde finanziert vom Wolfgang Alber, der auch den Verlag Comicothek hatte. Wir sind heute gut befreundet, aber damals ist die Freundschaft zerbrochen, weil er das Heft nicht so machen wollte, wie ich das wollte, und umgekehrt. Und wer gewinnt in solchen Fällen? Der, der die Kohle hat, das war nicht ich.

    Courth: Aber im späteren Leben hast du ja ein Magazin gemacht, als du im Jahr 2008 von Norbert Hethke das Fachmagazin DIE SPRECHBLASE übernommen und gehörig umgekrempelt hast. Zum ersten ist es bunt geworden, dann hast die Themen ausgeweitet.

    Förster: Ich mach das sehr gerne und habe durch das Internet heute viel mehr Möglichkeiten, als Hethke das damals hatte. Ich recherchiere total gerne.

    Courth: Du bist ja auch ein Top-Layouter und gestaltest gerne, zum Beispiel das von Peter Kronhagel geschriebene AKIM-Buch.

    Förster: Das war schon anstrengend, aber dafür ist es ein richtiges Mammutwerk geworden. Und es kaufen Leute, von denen ich total erstaunt bin, dass die das interessiert. Leute aus der Undergroundszene zum Beispiel. Die Namen nenne ich aber nicht.


    (Gelächter)

    Ich war übrigens nie ein Pedrazza-Fan, nur ein Wäscher-Fan, der Wäscher-AKIM gefällt mir hundertmal besser.


    Courth: Ich lasse mal das Stichwort "Walter Neugebauer" fallen. Dessen drei KARL-MAY-WINNNETOU-Comicbücher hast du auch bahnbrechend verlegt.

    Förster: Na, bahnbrechend weiß ich nicht, auch das war anstrengend.


    (Gelächter)

    Courth: Der erste Band hat sich wahnsinnig gut verkauft, der zweite nicht so sehr – und jetzt kommt endlich der dritte, der eigentlich schon zu Weihnachten vor einem Jahr hätte erscheinen sollen!

    Förster: Das ist OLD SUREHAND, das war sein letztes Werk und für mich ist es sogar vom Zeichnerischen her sein bestes, da hat er am freiesten gearbeitet. Ich finde OLD SUREHAND sowieso den Coolsten, der checkt immer alles.


    Courth: Lieber Gerhard, du bist nicht nur Comicleser und Comicsammler, Comichistoriker und Comicverleger, sondern auch Comicmacher.
    Noch gar nicht gesprochen haben wir darüber, dass du die großen Helden der Vergangenheit fortleben lässt. Deine Fortschreibung der SIGURD-Saga mit Martin Frei als Zeichner und die Arbeit an den neuen TIBOR-Comics mit Fritz Mitterlehner. Wie wird sich das weiterentwickeln?

    Förster: Da hätten wir noch eine tolle Geschichte gehabt, aber die ist uns aus rechtlichen Gründen nicht gegönnt worden. Und für den SIGURD fehlt mir einfach die Zeit. Und der Martin hat ja auch genug zu tun, um so mehr noch seiner "Frau mit dem Silberstern" jetzt, das ist ja ein tolles Ding, diese Fortsetzung von BLUEBERRY, die aber aus rechtlichen Gründen anders heißen muss … So komme ich beim Plaudern von einem Quatsch auf den anderen.


    (Gelächter).

    Courth: Ich finde es großartig, lieber Gerhard, dass wir dich auch als Comicfigur erleben dürfen. Ich denke an die wunderbaren „Minicomics vom Förster und dem Wolf“, wo der Heinz Wolf zeichnet. Kommen die mal in Albumform raus, das würde mich freuen?

    Förster: Offiziell ist es noch nicht, aber ich verrate es heute. Es wird ein Band kommen, der diese Comics versammeln und an die 70 Seiten haben wird. Alles total wahre Geschichten aus meinen Leben! Und total wahre Geschichten, die jeder von uns kennt, der mit Comics zu tun hat. Es gibt eine Serie, die ist nie als Album erschienen: „Dr. Sammler bittet zur Couch“, wo Comichelden zu mir als Therapeut kommen …

    Kommen wir zum Schluss zu etwas, was du hasst, was du auf den Tod nicht ausstehen kannst – deine Tätigkeit als Letterer! Du warst in Pionierfunktion einer der ersten, der in Deutschland Comics handgelettert hat, meistens für Carlsen und Ehapa.

    Förster: Halt, das stimmt nicht. In der Lehning-Zeit hat’s tolle Letterer gegeben, auch bei Bastei, die ein furchtbarer Verlag geworden sind, aber in der Frühzeit, die frühen BESSIE- und FELIX-Comics, die sind großartig gelettert worden. Und zwar von einer Frau, die heißt Käthe-Doris Roth. Auch bei Williams hatten sie gutes Lettering, aber in der Comicszene hat es ansonsten jede Menge miese Letterer gegeben. Darum hab ich immer viele Aufträge bekommen, aber ich hab es gehasst, weil ich zu perfektionistisch veranlagt bin. Bei DAS GROSSE ABENTEUER von Milo Manara hab ich jede Sprechblase bis zu fünf Mal gelettert, bis ich zufrieden war. Und wenn ich dachte: Oh, das Wort geht schief, dann ist es schon schiefgegangen. Dabei habe ich viel gelernt.
    Ich habe den Job 30 Jahre lang ausgeübt, aber immer gehasst. Wenn ich im Supermarkt einen Verkäufer beobachtet habe, habe ich mir gedacht: Der hat ein aufregenderes Leben als ich!


    (Gelächter)

    Förster: Es ist so unkreativ. Ich wäre längst aus dem Fenster gesprungen, wenn ich das immer noch machen würde.


    Courth: Und ich sage dir hier und heute, auch wenn du es gehasst hast, wir alle haben deine Arbeit geliebt und ich freue mich noch heute, wenn ich ein altes Blueberry-Album aufschlage und lese: Lettering Gerhard Förster. Du hast das nicht umsonst getan, lieber Gerhard.

    (Applaus)

    Courth: Gerhard Förster, du bist der bunte Hund der deutschen Comiclandschaft, weiterhin unser Lieblings-Österreicher und jetzt auch „Ritter der Neunten Kunst“!
    Wir schreiten zur Überreichung der Trophäe … Tu, felix Austria! Tu, felix Förster!


    Anschließend übergibt Gerhart Renner Gerhard Förster unter tosendem Applaus die "Ritter der Neunten Kunst"-Statuette, im Anschluss daran überrreicht Toni Rohmen noch die Urkunde, während Kerstin Fischer (alle HRW-Fanclub) den obligatorischen Ritter-Sekt kredenzt.





    Gerhart Renner zeigt auf eine extravagante Kuriosität auf der von Künstler Toni Rohmen (M.) erstellten
    bzw. personalisierten "Ritter der Neunten Kunst"-Ehrenurkunde: Gerhard Förster im Rembrandt-Look!




    Tonis Ehrenurkunde für Gerhard - © Rittermotiv: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
    Geändert von Neander (28.11.2024 um 19:39 Uhr)

  3. #3
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Messe-Impressionen von der Preisverleihung 2024

    Übergabe des Ritters der Neunten Kunst an Gerhard Förster





    Der erste Ritter G. Renner reicht den "Ritter der Neunten Kunst" an G. Förster und wünscht ihm viel Spaß damit. © Scholz





    Das Objekt der Begierde - der 35 kg schwere Ritter der Neunten Kunst..© Scholz





    Laudator Tillmann Courth kann aufatmen: Die Protagonisten der Ritterehrung, v. li. n. re. Kerstin Fischer, Gerhart Renner,
    Toni Rohmen und Gerhard Förster, sind inzwischen alle eingetroffen und nun vollzählig am Start..© Foto: Siegfried Scholz



    .............

    So sah der Ritter der Neunten Kunst noch auf der vorletzten Verleihung aus. ......© Fotos: Siegfried Scholz





    Während der letzte Paparazzi, Detlef Köster (li.), noch seine Kamera scharf macht, startet Comic-Journalist
    Tillmann Courth sein "Laudatio"-Interview mit dem "Ritter in spe" Gerhard Förster...........© Foto: S. Scholz





    Geschickt und unauffällig wird Gerhard von Tillmann verleitet, "aus dem Nähkästchen" zu plaudern......© Foto: S. Scholz





    Von Tillmann erst einmal richtig animiert ist Gerhards Redefluss nicht mehr zu stoppen...............© Foto: Detlef Köster





    Ein stolzer Ritter bestaunt seine von Toni angefertigte Ritter-Ehrenurkunde..© Foto: Köster





    Drei "Ritter"-Musketiere: Gerhart (2008), Toni (2014) und Gerhard (2024)...© Foto: Köster





    Gerhard kann es nicht fassen: "Der ganze Aufwand - nur für mich !?!".....................................© Foto: S. Scholz





    Gerhard bedankt sich bei Gerhart für seine würdige Ritter-Ehrung...©Foto: Scholz






    Der offizielle Teil der Ehrung durch Laudator Tillmann ist beendet. Nun gibt's den obligatorischen Ritter-Sekt!..© D.Köster
    .




    Erster und aktueller Ritter prosten einander zu: "Ein Hoch auf Laudator Tillmann!".© Scholz

    .

  4. #4
    Moderator HRW-Forum & Sprechblase-Forum Avatar von Neander
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    Messe-Impressionen von der Preisverleihung 2024

    Übergabe des Ritters der Neunten Kunst an Gerhard Förster





    Auf einem 35 kg schweren Marmorsockel: Der Ritter der Neunten Kunst. © Scholz





    Ihm wurde die größte Aufmerksamkeit zuteil: "Ritter der Neunten Kunst"-Preisträger Gerhard Förster. © Foto: S. Scholz





    Einen "großen Bahnhof" gab es für Deutschlands "Lieblings-Österreicher" in Köln!.© Scholz






    Der HRW-Fanclub unter sich. Auch Sepp Schrottner aus Ampfing gehörte zu den Gratulanten.......© Fotos: Siegfried Scholz





    Kerstin Fischer, hier mit BSV-Verleger Eckhard Friedrich, sorgte dafür, dass der Ritter-Sekt nicht ausging..© Foto: Scholz





    Emsiges Leeren der Ritter-Sektgläser war nun angesagt.....................................© Foto: Siegfried Scholz





    Wie gut zu sehen ist, mundete auch Detlef Lorenz der Ritter-Sekt vorzüglich........................© Foto: Siegfried Scholz





    So langsam wurde es ein richtig schöner Nachmittag..............................................© Foto: Siegfried Scholz





    Die drei Ritter-Musketiere von 2008, 2014 und 2024: Gerhart, Toni und Gerhard...© Köster





    Angeregter Smalltalk nach dem offiziellen Teil der Ritter-Ehrung..........© Foto: S. Scholz





    Selbst am Schluss konnten vier Ritter der Neunten Kunst noch aufrecht stehen..................................©Foto: Scholz





    Die Party ist leider schon beendet. Zum Abschied wirft Gerhard Förster noch einen letzten
    sehnsüchtigen Blick auf den begehrten Wanderpreis, dann geht es .......© Foto: D. Köster





    ... für Ritter Gerhard mit gepacktem Rucksack und einigen Comics per Bahn wieder heim nach Österreich! .© S. Scholz
    .

  5. #5
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    Von meiner Seite, herzlichen Glückwunsch. Wenn es jemand verdient hat, dann du.
    Also vom Oberförster zum Ritter? Meinen Respekt hast du!

  6. #6
    Mitglied Avatar von Manfred G
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    Vielen Dank Neander für das komplette Interview und das Einstellen der Bilder. Hatte in Köln einen Tisch auf dem ich verkauft hatte und konnte aus diesem Grund nicht alles mitbekommen. Es war ein sehr gutes und spaßiges Interview bei dem auch ich noch so einiges neues über Gerhard erfahren habe, Glückwunsch noch einmal an Gerhard und danke für die Sprechblasen-Zeit mit dir! ...und wer weiss es schon, vielleicht kommst du ja zur Sprechblase zurück so wie Andreas C. Knigge mit Comixene 148, über diese Nachricht habe ich mich sehr gefreut!

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