bin sehr auf Klassiker aus , das Zack Magazin kauf ich nicht , Zacko kommt da frecher daher und auch Yyyyuuhheee in MATT haha...
Soviel ich weiß, sind dort jede Menge gute Leute am Werk, trotz sehr langer Wartezeit mit die Menge der Leute beunruhigenden Gerüchten. Ja, Trigan gefiel mir optisch auch bei Panini, musste dann nur viel zu spät feststellen, wie sehr mich die Serie eigentlich langweilt und wieviele erzählerische Schwächen sie hat. Zum Glanzpapier muss ich aber sagen: ja, da gibt es Extremfälle wie Splitter 1 und andere, aber es gibt auch viele Leute, die hohe Ansprüche an Papier setzen um ihren mangelnden Anspruch an richtige Beleuchtung nicht selbst ausbügeln zu müssen. Wer mit einem 100-Watt-Strahler ungefiltert aufs Comic strahlt, ist selber schuld. Und im strahlendsten Sonnenschein ist auch so manches Papier machtlos. Wenn ich es drauf anlege, sehe ich auch im Zack-Magazin nur Reflektion. (Aber nochmal zu den Minimädchen: die Seiten dort glänzen weniger als das Zack-Magazin und wer das Zack Magazin nicht kauft, weil das Papier zu sehr glänzt, der hat meines Erachtens nach den Schuss nicht gehört. Und nochmal: ich bin voll der Laie mit der großen Klappe. Keine Ahnung wovon ich grade rede. Aber Erfahrung.)
bin sehr auf Klassiker aus , das Zack Magazin kauf ich nicht , Zacko kommt da frecher daher und auch Yyyyuuhheee in MATT haha...
Band 2 der Gesamtausgabe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Qualität der Geschichten hat sich gegenüber Band 1 erheblich verbessert und an der Gestaltung des Bandes gibt es von.meiner Seite nichts auszusetzen - guter Druck, schönes Lettering, Fehler sind mir auch keine aufgefallen. So kann es weitergehen!
Keine Kritik, reines Interesse: in der Kurzgeschichte im GA Band 2 "Vierzig Grad im Schatten" wird auf Seite 173 unter anderem der legendäre "Becher mit dem Fächer" zitiert aus dem nicht minder legendären Film "Der Hofnarr" mit Danny Kaye. Was stand da im Original?
Übrigens sollte dazu gesagt werden, dass hier - im Film - mal wieder eine ganz ausgezeichnete Übersetzungsleistung erbracht wurde! Die deutsche Version gibt ziemlich exakt das wieder, was im US-Original auch gesagt wird, genauso unglaublich komisch, es reimt sich ebenfalls und ist ein echter Höhepunkt in beiden Sprachfassungen. Hut ab.
Geändert von Jovis (02.11.2023 um 15:08 Uhr)
Trinkt der Elch aus dem Kelch macht die Pille im Wein knülle.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Ich bin Smartphoneboykotteur. Ich lebe gänzlich ohne spontan gemachte Photos. Der Text Seite 173 Panel 7+8 geht so: "...im Becher mit dem Fächer ist der Wein klar und rein, doch im Pokal mit dem Portal..." Die Frage ist aber wie erinnerlich, wie denn der französische Originaltext an der Stelle ist. Dabei hilft einem der Hinweis auf den Danny Kaye Film nicht. Das kann nur der Übersetzer oder der Editor Jurgeit beantworten. Oder einer, der die französische Ausgabe hat. Die Story heißt "40 degrees a l'ombree" und es geht um panel 8 auf der 7. Seite der Geschichte mittig.
Wer ist der Übersetzer?
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Bernd Leibowitz. Wohl schon seinerzeit für Feest.
Ah Okay. Ich dachte, vielleicht hat der gute alte MOF das übernommen.
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Nein. Man stolpert auch nicht und fällt hin beim Lesen der Stelle. Es ist wirklich reines Interesse von meiner Seite. Ich fände es faszinierend, wenn tatsächlich an der Stelle auch im französischen ein Danny Kaye-Zitat stehen würde, zumal es auch interessant zu wissen wäre, wie die Franzosen die Übersetzung gemeistert haben. Ich wette aber, dass dort nicht dieses Bonmot zum Besten gegeben wird.
Geändert von Jovis (02.11.2023 um 21:16 Uhr)
In der französischen Fassung kommt hier eine Abwandlung von "Sur la mer calmée" aus "Madame Butterfly" – glaube kaum, dass es da eine Fassung mit Danny Kaye gibt
Bernd Leibowitz hat für Feest und später auch Ehapa die Minimenschen übersetzt. Ob er auch für Salleck tätig war, weiß ich nicht. Die Ehapa Gesamtausgabe, die ja die Grundlage für die Riedl-Ausgabe ist, hat die Feest-Übersetzungen genutzt. Meine Ansage an die Übersetzer damals bei Feest war, die Übersetzungen flüssig zu halten und nicht auf Teufel komm raus am Original zu kleben. Die Minimenschen sollten lustig sein, weshalb es vorkommen kann, dass es sehr freie Übertragungen sind. Außerdem haben wir, Leibowitz, der Letterer und Grafiker Christian Holl und ich, uns den Spaß gemacht, bei Reklameplakaten, Aufschriften u.ä. kleine Anspielungen und Kalauer einzufügen (z.B. ‚Sackmann & Hendl‘ etc). Ich weiß allerdings nicht, ob die geblieben sind
EfWe
Madame Butterfly, interessant. Auch schön.
Aber nochmal ganz klar gesagt: ich finde die Übersetzung der Minimenschen flüssig und schlüssig. Zwei großartige Bände liegen uns da jetzt inzwischen vor. Und ich freu mich auf den nächsten.
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