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Thema: Carlsen

  1. #3101
    Mitglied Avatar von Markus_1969
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  2. #3102
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    Grauslig.

    Ich musste erstmal nachschauen, weil mich die Existenz von open-matte-Animationsfilmen erstaunt hat, jedenfalls in dem Sinne, dass bei der Kinoauswertung weniger gezeigt werden sollte als bei späteren Nachauswertungen. Denn das wäre beim Animationsfilm ja absurder Zusatzaufwand, im Gegensatz zum Realfilm. Aber es gibt wohl tatsächlich Animationsfilme, die für die Kinoauswertung an den Rändern beschnitten wurden. Seltsam, dass.

  3. #3103
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    Es gibt ihn auch auf Blu-ray, da ist er 1:1,78 (16:9 anamorph).

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  4. #3104
    Mitglied Avatar von Tsungam
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    Anders als auf DVD gibt es bei Blu-ray kein anamorphes Bild. Das angezeigte Bildformat entspricht allerdings dem der DVD.

  5. #3105
    Geschwätz-Provider Avatar von Exphilosoph
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    Wenn ich mir meine frankobelgischen DVDs so angucke, werden die ja scheinbar immer völlig lieblos auf Scheibe geschmissen. T+S, Lucky Luke und auch Die Schlümpfe und die Zauberflöte gehören mit zum Schlimmsten, was ich im Regal stehen habe. Da ist offensichtlich überhaupt niemand mal mit etwas Begeisterung an die Arbeit gegangen. Ich gehe mal davon aus - allerdings habe ich sie nicht zu Hause - dass die Asterix-Bluray-und DVD-Boxen deutlich besser bearbeitet sind?
    Es ist eben NICHT alles relativ!

  6. #3106
    Mitglied Avatar von Örtliche Bücherei
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    Mit den Filmen auf Scheiben, betreffend Asterix, bin ich eigentlich sehr zufrieden.

  7. #3107
    Geschwätz-Provider Avatar von Exphilosoph
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    Zitat Zitat von Örtliche Bücherei Beitrag anzeigen
    Mit den Filmen auf Scheiben, betreffend Asterix, bin ich eigentlich sehr zufrieden.
    Ich glaube, dass man mit denen mehr Geld verdient und deshalb sich auch mehr Mühe gibt. Ich habe gerade mal geguckt und die Lucky Luke-Dreierbox ist eigentlich auch ganz ordentlich.
    Es ist eben NICHT alles relativ!

  8. #3108
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    Zitat Zitat von Tsungam Beitrag anzeigen
    Anders als auf DVD gibt es bei Blu-ray kein anamorphes Bild. Das angezeigte Bildformat entspricht allerdings dem der DVD.
    Du hast recht, steht aber so fälschlicherweise hinten auf der Blu-ray.

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  9. #3109
    Mitglied Avatar von JRN
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    Zitat Zitat von Grubert Beitrag anzeigen
    Kann natürlich sein, es gibt immer Ausnahmen, aber eigentlich wurden zu der Zeit im kommerziellen Kino Filme nicht mehr in diesem Format ins Kino gebracht. Sondern, wenn sie nicht anamorph waren, entweder in 1,66:1 oder in 1,85:1. Und diese liefen dann eben zu TV Vollbildzeiten meist im nach oben und unten geöffneten Format. Was dann im DVD und Blu Ray Zeitalter, in denen in der Regel die Filme im richtigen Format laufen, viele zu der Annahme verleitete das Format wäre beschnitten.

    Aber wie gesagt, es gibt immer die eine oder andere Ausnahme.
    Jedoch etwas abgeschnittene wirkende Aufnahmen sind da kein sicherer Beleg für, außer es fehlt wirklich der halbe Kopf. Und dergleichen gab es auf DVD, wie z.B. bei der alten Komm und Sieh DVD, da war es dann schon auffällig.

    @Grubert :

    Auch wenn Du mit Deiner ersten Aussage im Prinzip recht hast ... die Umstellung von 4:3 auf 16:9 war, für ein ausführendes Studio, mit nicht unerheblichen Kosten verbunden.
    Bei Belvision hat es halt ein wenig länger gedauert, bis sie sich an die Anschaffung neuer Zeichentische und Scheiben gewagt haben. Sowohl Lucky Luke – Daisy Town [von 1971 ... beachte bitte den
    Einstieggag] als auch Tintin rt le Lac aux requins [1972] sind noch im alten Format produziert worden. Erst mit Les Voyages de Gulliver [Produktionsbeginn 1973, Premiere 1977] ist auch bei Belvision im Format 16:9 gearbeitet worden.

    Der Umstieg lässt sich übrigens auch an den in Belvision – Le Hollywood Européen du dessin animé abgedruckten Storyboards und einem Layout zum Haifischsee ablesen ...
    ... ebenso wie die Tatsache, dass das von Dir beschriebene „Öffnungsverfahren“ von Belvision nicht in Betracht gezogen worden ist.
    Ich war lange genug beim Trickfilm, um sicher sagen zu können, dass dann das 16:9-Bildfenster bereits in den Storyboard-Vordrucken durch zwei gestrichelte Linien im 4:3-Bildfeld angezeigt worden wäre ... damit die Boarderinnen und Boarder [und vor allem die Revisoren] immer sofort sehen konnten, was bei einer Widescreen-Vorführung weggekascht worden wäre. Ziel war bei einer solchen Produktion immer, dass das 16:9-Bildfeld einen harmonischen und vollständigen Bildeindruck bietet – und nicht das, was Markus_1969 weiter oben zeigt.

    Mit 1000 Grüßen,
    JRN

  10. #3110
    Moderator Carlsen Manga
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    Haifischsee hin oder her, kennt Ihr die alten Filme?

    Trailer 1:
    https://youtu.be/x8cOHJWFjBM?si=9173s1fmEU2J_eiz

  11. #3111
    Moderator Carlsen Manga
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  12. #3112
    Mitglied Avatar von Tsungam
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    Die liefen letztes Jahr auf ZDFneo.

  13. #3113
    Moderator Carlsen Manga
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    Oh, das hatte ich gar nicht mitbekommen.

  14. #3114
    Geschwätz-Provider Avatar von Exphilosoph
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    Ich hab die auf DVD zu Hause. In deutsch! Ich fand die ziemlich gut. Den alten Fall Bienlein-Zeichentrick fand ich aber unglaublich schlecht.
    Es ist eben NICHT alles relativ!

  15. #3115
    Mitglied Avatar von Grubert
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    Zitat Zitat von JRN Beitrag anzeigen
    @Grubert :

    Auch wenn Du mit Deiner ersten Aussage im Prinzip recht hast ... die Umstellung von 4:3 auf 16:9 war, für ein ausführendes Studio, mit nicht unerheblichen Kosten verbunden.
    Bei Belvision hat es halt ein wenig länger gedauert, bis sie sich an die Anschaffung neuer Zeichentische und Scheiben gewagt haben. Sowohl Lucky Luke – Daisy Town [von 1971 ... beachte bitte den
    Einstieggag] als auch Tintin rt le Lac aux requins [1972] sind noch im alten Format produziert worden. Erst mit Les Voyages de Gulliver [Produktionsbeginn 1973, Premiere 1977] ist auch bei Belvision im Format 16:9 gearbeitet worden.

    Der Umstieg lässt sich übrigens auch an den in Belvision – Le Hollywood Européen du dessin animé abgedruckten Storyboards und einem Layout zum Haifischsee ablesen ...
    ... ebenso wie die Tatsache, dass das von Dir beschriebene „Öffnungsverfahren“ von Belvision nicht in Betracht gezogen worden ist.
    Ich war lange genug beim Trickfilm, um sicher sagen zu können, dass dann das 16:9-Bildfenster bereits in den Storyboard-Vordrucken durch zwei gestrichelte Linien im 4:3-Bildfeld angezeigt worden wäre ... damit die Boarderinnen und Boarder [und vor allem die Revisoren] immer sofort sehen konnten, was bei einer Widescreen-Vorführung weggekascht worden wäre. Ziel war bei einer solchen Produktion immer, dass das 16:9-Bildfeld einen harmonischen und vollständigen Bildeindruck bietet – und nicht das, was Markus_1969 weiter oben zeigt.

    Mit 1000 Grüßen,
    JRN


    Ah ja, interessant. Ich hatte schon vermutet daß es eine animationsspezifischen Grund geben könnte. Was hat denn den Umstieg auf Breitwand so teuer gemacht? Eigentlich stelle ich mir das recht einfach vor, einfach für ein anderes Format zeichnen.

    Aber 16:9 bzw 1,78:1 oder 1,85:1 (das Kinoformat) wäre es ja auch nicht gewesen, sondern wenn dann 1,66:1, das europäische Breitwandformat, das gerade in Frankreich noch lange üblich war. Ich habe da auch noch mal auf den franzö. Wiki Seiten geschaut, und da sind die ersten beiden Asterix Filme mit 1,37:1 angegeben, und die nächsten Beiden mit 1,66:1. Das passt dann ja bestens zu dem was du schreibst.

    Ich denke jedenfalls daß 1,78:1 sehr sicher falsch ist. Das obige Foto wäre mir allerdings allein nicht Beleg genug, da der abgeschnittene Kopf nur im Hintergrund ist, und die Komposition an sich auch für Breitbild funktionieren würde, denn bei 1,66:1 wäre von dem Kopf ja auch noch mehr sichtbar.
    Wenn jedoch ein 1,37:1 Film im 1,78:1 Format gezeigt wird, dann müssten dort öfters noch viel auffälligere Bilder mit eindeutig abgeschnittenen Bildinhalten zu finden sein, dafür ist der Unterschied zwischen beiden Formaten einfach zu groß.
    Ein 1,37:1 Film im 16:9 Format, so etwas würde ich auch nicht kaufen, so etwas sieht nicht gut aus.

    Auffallend an dem Bild ist aber auch noch, daß die Bildränder, die eigentlich gleich sein müssten, unterschiedlich sind. Das VHS Bild (das gemessen übrigens sogar nur 1,29:1 ist) zeigt links mehr, das DVD Bild dagegen rechts mehr.
    Geändert von Grubert (04.11.2025 um 20:55 Uhr)

  16. #3116
    Mitglied Avatar von brilli
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    Zitat Zitat von Tsungam Beitrag anzeigen
    Die liefen letztes Jahr auf ZDFneo.
    Leider nur die Hälfte.

  17. #3117
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Haifischsee, bisherige Ausstrahlungstermine im TV: https://www.wunschliste.de/spielfilm...er-haifischsee

  18. #3118
    Mitglied Avatar von JRN
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    Zitat Zitat von Grubert Beitrag anzeigen
    Was hat denn den Umstieg auf Breitwand so teuer gemacht? Eigentlich stelle ich mir das recht einfach vor, einfach für ein anderes Format zeichnen.
    @Grubert :

    Vor allem die Scheiben ...

    1756176230867.jpg

    ... und alles, was an ihnen dran hängt.
    Animationsscheiben waren ja nie wirkliche Massenprodukte ... und in den 1970er Jahren schon gar nicht.
    Es wäre mal interessant zu recherchieren, ob es in Europa damals überhaupt einen Hersteller für Animationsscheiben gegeben hat.
    Und das „Gegenstück“ zur Scheibe hat sich im Kameraraum auf dem Kameratisch befunden .. mit 'nem Haufen Schiebern und Reglern dran, um die im Dope-Sheet eingetragenen Einstellungen, die der Animator an den „Linealen“ ablesen kann, eins zu eins nachbilden zu können.
    Das alles sind Bausteine von Präzisionsmaschinen, für die's nicht mal eben Ersatzteile im Baumarkt gibt.
    Außerdem erfordert ein größeres Field womöglich ein verändertes Beleuchtungsmanagement oberhalb und unterhalb des Kameraschlittens.
    Dann wird bei einem 16:9-Grid auf größerem Papier animiert ... also werden auch größere Folien und größere Trockenregale für die kolorierten Folien gebraucht und vieles mehr.
    In einem Studio, das auf Produktionen in Widescreen hin ausgelegt ist, z.B. für's Fernsehen auch 4:3-Filme herzustellen, ist kein großen Problem. Der umgekehrte Weg ist dagegen eine logistische und eine finanzielle Herausforderung.
    Und dann kommt noch der „menschliche Faktor“ dazu ... du gewöhnst dich nämlich relativ schnell an die vertrauten Papiermaße und alles, was daran hängt. Plötzlich in einem anderen Maß oder Seitenverhältnis zu denken, kann zu Qualitätseinbußen oder Produktionsverzögerungen führen, die das ganze Projekt in Mitleidenschaft ziehen können.

    All das mag im digitalen Zeitalter schwer verständlich scheinen ... aber Trickfilmproduktion war bis in die 1990er Jahre hinein vor allem auch ein komplexes Handwerk.
    Einen Laden wie Belvision unter diesen Bedingungen über einen so langen Zeitraum am Laufen zu halten, ist an sich schon eine bemerkenswerte Leistung gewesen. Und dass sie es dort nicht sofort geschafft haben, auf 16:9 umzusteigen, halte ich für nachvollziehbar.

    Mit 1000 Grüßen,
    JRN
    Geändert von JRN (04.11.2025 um 23:33 Uhr)

  19. #3119
    Geschwätz-Provider Avatar von Exphilosoph
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    Zitat Zitat von brilli Beitrag anzeigen
    Leider nur die Hälfte.
    Wieviele gibt's denn? In meiner DVD-Edition gibt es 2 live action Filme.
    Es ist eben NICHT alles relativ!

  20. #3120
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Ich hab Zeichentrickfilm im Studium nur auf 16mm-Film gedreht. Und eigentlich sehen viele französische Trickfilme nicht besser aus. Wurden die überhaupt auf 35mm gedreht?

    Ich hab ja noch "Vom Winde verweht" in der 70mm-Version gesehen (im Original wohl 1:1,33). Da wurden auch viele Köpfe abgeschnitten (nicht nur Zöpfe).
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  21. #3121
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    Zitat Zitat von Exphilosoph Beitrag anzeigen
    Wieviele gibt's denn? In meiner DVD-Edition gibt es 2 live action Filme.
    Es wurden wohl 21 Bände verfilmt, plus der Haifischsee. Gesendet haben sie 11 Folgen.

  22. #3122
    Geschwätz-Provider Avatar von Exphilosoph
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    Zitat Zitat von brilli Beitrag anzeigen
    Es wurden wohl 21 Bände verfilmt, plus der Haifischsee. Gesendet haben sie 11 Folgen.
    Du bist bei den Zeichentrickfolgen. Ich bin bei den live action Filmen (mit Schauspielern), die Kai Schwarz auch meinte.
    Es ist eben NICHT alles relativ!

  23. #3123
    Mitglied Avatar von Grubert
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen

    Ich hab ja noch "Vom Winde verweht" in der 70mm-Version gesehen (im Original wohl 1:1,33). Da wurden auch viele Köpfe abgeschnitten (nicht nur Zöpfe).
    1,37:1 war das, und das ist überwiegend das 35 mm Filmmaterial das bis heute verwendet wird (wenn jemand noch analog dreht). Dieses 1,37:1 Bild war im Tonfilm das gängige Filmformat bis es ab 1953 von den diversen Breitbildverfahren verdrängt wurde. Jedoch war es auch in der Breitbild Ära fast immer dasselbe 35 mm Material mit 1:37:1 Format aus dem alle der üblichen Breitwandformate hergestellt wurden, also durch Maskieren 1,66:1 und 1,85:1 und mittels anamorpher Linsen 2,35:1.

    1,33:1 ist kein Filmformat, sondern entspricht dem alten TV Bild aus den Tagen des Röhren Fernseher.

    Bei der 70 mm Version von Gone with the Wind dürfte es aber keine wirklich auffallend "seltsamen" Bildkompositionen gegeben haben, da man das 2,2:1 Bild des 70 mm Negativs nicht einfach stur aus der Bildmitte erstellt hatte, sondern den jeweilig "besten" Bildausschnitt verwendete. Also mal oben mal unten mal sonstwo maskierte. Dafür wurden allerdings auch im Original nicht vorhandene vertikale Kamerafahrten hinzugefügt, wenn dieser "beste Bildausschnitt" sich innerhalb einer ungeschnittenen Szene veränderte. Also z.b. wenn jemand der zunächst sitzt dann aufsteht.
    Trotzdem mag das teils seltsam ausgesehen haben.

  24. #3124
    Mitglied Avatar von brilli
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    Zitat Zitat von Exphilosoph Beitrag anzeigen
    Du bist bei den Zeichentrickfolgen. Ich bin bei den live action Filmen (mit Schauspielern), die Kai Schwarz auch meinte.
    Sorry, das habe ich falsch verstanden.

  25. #3125
    Mitglied Avatar von Markus_1969
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    Zitat Zitat von Grubert Beitrag anzeigen

    Bei der 70 mm Version von Gone with the Wind dürfte es aber keine wirklich auffallend "seltsamen" Bildkompositionen gegeben haben ...
    Mick meint vermutlich den Zeichentrickfilm "Wenn der Wind weht".

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