Die Faksimile-Ausgabe aus der B&M-Bibliothek (im Gegensatz zur Albumausgabe).
Was meinst du mit "die andere Ausgabe"?
"Every viewer is going to get a different thing. That's the thing about painting, photography, cinema." (David Lynch)
Die Faksimile-Ausgabe aus der B&M-Bibliothek (im Gegensatz zur Albumausgabe).
MEDIMOPS hat's, wer's noch braucht:
https://www.amazon.de/Blake-Mortimer...s%2C148&sr=1-3
Ja, danke, aber ich habe dann lieber neu über eBay bei werni2 gekauft, da ist mein Vertrauen größer.
Ich habe die Idee aufgegeben, meine Comics über Amazon aufgeben zu lassen. Und zwar aus verschiedensten Gründen. Nicht nur, weil da nix heil ankommt.
Und für gebrauchte Comics habe ich auch nix übrig. Muss aber auch zugeben, weil zum wiederholten Male es passiert ist, dass es mich ärgert, dass man bei der Sammlerecke Dinge bestellen kann, die dann gar nicht vollständig lieferbar sind. Ich würde mir wünschen, dass die mich nochmal fragen, wenn sie nur eine Teilmenge liefern können, oder dass die ihre vergriffenen Titel so schnell im System als solche markieren, dass ich die nicht vorher noch kaufen kann. Denn eigentlich, wie bei Buck Danny, habe ich keinen Bock auf Lücken und hätte mir dann lieber den Rest der Bestellung auch erspart. Die Sammlerecke macht bei mir gerade mehrere Minuspunkte in kurzer Abfolge.
Geändert von Exphilosoph (15.01.2025 um 15:48 Uhr)
"Every viewer is going to get a different thing. That's the thing about painting, photography, cinema." (David Lynch)
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Bei allem Verständnis dafür, dass Versandkauf in Mode gekommen ist, glaube ich doch, dass Wertsachen (Kunst, aber bestimmt auch Schmuck uä.) eigentlich nicht über lange Distanzen sicher transportiert werden können, dabei noch durch mehrere Hände gehen, deren Eigner keinerlei Ahnung und Sinn vom Wert der Dinge haben und zusätzlich noch bei der Arbeit unter permanenten Druck gesetzt werden. Das schließt sich meiner Ansicht nach aus.
Ich glaube auch, dass Käufer und Verkäufer bestimmter Sachen in persönlichem Kontakt stehen sollten, sonst geht irgendwann (wie ich es gerade bei der Sammlerecke festzustellen glaube) das Gefühl für die gegenseitigen Bedürfnisse verloren und damit langfristig auch der Respekt voreinander.
Heißt: ich bin derzeit mit den mir verfügbaren Wegen, an meine Comics zu kommen, hochgradig unzufrieden. Im "Wesentlichen" schien mir der Weg über meinen Buchladen, der letztes Jahr leider zugemacht hat, alle meine Käuferbedürfnisse am Besten zu befriedigen, allerdings hatte der Buchhändler halt keine Möglichkeit, zeitnah meine Bestellungen herbeizuschaffen, wenn er sie überhaupt je bekommen hat. Das heißt, dass das System die für mich ideale Lösung meines Comickaufs ausschließt und damit praktisch Comickauf in meinen Augen ein derzeit in Deutschland massives Problem darstellt. Außer eben über den Verlagdirektkauf. Womit ich wieder beim Thema bin: wie kommt das?
Scherz! Das müssen wir jetzt nicht NOCHMAL diskutieren und auch nicht hier. Ich wollte nur nicht verpassen, darauf hinzuweisen, dass diese Frage mich derzeit im Grunde täglich erneut anspringt.
Geändert von Exphilosoph (17.01.2025 um 10:02 Uhr)
"Every viewer is going to get a different thing. That's the thing about painting, photography, cinema." (David Lynch)
Dann werde ich hier gekreuzigt. Das ist schon regelmäßig diskutiert worden und im Grunde dient ja dazu der Thread "Leben mit Comics". Auch da war das schon wiederholt Thema. Ich persönlich halte das für DAS Thema der deutschen Comicwelt in diesem Jahrzehnt. Da gibt es aber noch eine gewisse Akzeptanzschwelle.
Geändert von Exphilosoph (17.01.2025 um 10:26 Uhr)
"Every viewer is going to get a different thing. That's the thing about painting, photography, cinema." (David Lynch)
Neben der Bestellbarkeit (ich nenn es mal so) entsteht für die Comicläden gerade ein anderes Problem nach meiner Erfahrung.
Der Laden bei dem ich seit Eröffnung 1989 gekauft habe hat ein extremes Nachwuchs-Mitarbeiter-Problem, es konnte kein adäquater neuer Mitarbeiter gefunden werden. Das wirkte sich dann auf die Angebote im Laden aus, neue Comics werden kaum noch bestellt aus Unwissenheit oder Desinteresse (Verkäufer steht nur auf Manga oder Amis), man würde aufgefordert bei ihm vorzubestellen bzw. zu abonnieren damit er weiß was er ordern soll (nebenbei bemerkt hat man auch keine Gespräche mehr über sein Hobby führen können).
Katastrophe, hat mich zum Wechsel des Ladens gebracht, zum Glück gibt es in der Nachbarstadt noch ein Geschäft welches einen interessierten und kompetenten Mitarbeiter hat. Die andere Alternative ist sich zu entscheiden online zu bestellen und so auch dazu beiträgt dass immer mehr lokale Anbieter verschwinden.
Done
Hab' ich gesehen!
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