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Thema: DIGEDON-Kalender 2022

  1. #51
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht so, dass Ralle und ich nicht über das Veröffentlichungsformat nachgedacht hätten. Klar möchte jeder MOSAIK-Aficionado die Motive so groooß wie möglich. Aber wir mussten auch ökonomische Aspekte berücksichtigen: Was kostet der Druck, was kostet der Versand ab einer bestimmten Größe etc. Und heraus kam dieser Kompromiss zwischen Machbarkeit und Ästhetik, von dem wir glauben, dass er die goldene Mitte darstellt. Anders geht immer ...

    Und wenn wir zu Wolfen 2022 das eine oder andere Kalendermotiv auf hochwertigem Karton ausgedruckt und mit Jans Autogramm versehen auf unserem Tisch zu liegen haben sollten, werden wir weitersehen ...
    Ja, das ist eine gute Idee mit den hochwertigen Drucken inklusive Signaturen von Jan, Sag ihm aber bloß nichts, mir hat er ja noch nie eins gegeben, so ein Autogramm ;-). Und ich gehe jetzt nochmal zum letzetn Mal drauf ein, auch ich geb mal Ruhe. Schau einfach mal das Titelbaltt des Kalenders an. Was wäre so verkehrt daran, auch die anderen Blätter vollformatig so zu gestalten? Das würde auch mit A4 gehen, jetzt ist aber Schluss, ich habe ja alles verstanden, wundern tuts mich allerdings schon ein wenig, dass ich der einzige bin, und deswegen geb ich hier jetzt auch mit Gong auf. War ein Versuch, gegen den Strom zu schwimmen, das macht mir ja immer Spaß. Und die goldene Mitte, die rausgekommen ist, ist immer noch ein wahnsinnig tolles Werk!
    Avatar Thanks to Pteroman

  2. #52
    Mitglied Avatar von gbg
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    Nun dann hätte ich einen Vorschlag für dich. Die vielen Mosaik-Cover der nie erschienenen Hefte als Kalender 2022 Das wäre doch mal was?

    natürlich ohne Rand!!

  3. #53
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Den Rand kann man ja auch HALTEN...! :-)

  4. #54
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von Borstel Beitrag anzeigen
    ...Und ich gehe jetzt nochmal zum letzten Mal drauf ein, auch ich geb mal Ruhe. Schau einfach mal das Titelblatt des Kalenders an. Was wäre so verkehrt daran, auch die anderen Blätter vollformatig so zu gestalten? Das würde auch mit A4 gehen, jetzt ist aber Schluss, ich habe ja alles verstanden, wundern tuts mich allerdings schon ein wenig, dass ich der einzige bin, und deswegen geb ich hier jetzt auch mit Gong auf. War ein Versuch, gegen den Strom zu schwimmen, das macht mir ja immer Spaß...
    ... Dabei hast du doch den tieferen Sinn des jetzigen Formats schon beinahe verinnerlicht :
    Zitat Zitat von Borstel Beitrag anzeigen
    Nach 2022 schneide ich die Cover-Heft-Seiten sowieso aus .
    Die daraus entstehenden Originalformate sind doch erst der Grundstein für komplette Variant-Hefte. Und die können natürlich nicht im A4-Format in die Sammlung eingeordnet werden ... Alternativ basteln wir uns daraus Variant-Schutzumschläge für die Originale...

    Verflixt... ich mache mir darüber Gedanken und hab den Kalender immer noch nicht gesehen ...
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  5. #55
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    Abseits der Erörterungen zu Format- und Layoutfragen.
    Angesichts der schönen Titelbilder des Digedon- Kalenders kommen mir frühere Traumsequenzen wieder in den Sinn. Möglich, dass ich davon schon irgendwo schrieb, ich wiederhole es aber gerne: Als Kind hatte ich gelegentlich einen wiederkehrenden Traum. Ich bin bei einem Freund oder sonstwo, und entdecke dort eine Reihe mir noch völlig unbekannter MOSAIK Hefte, von denen ich nur die Titelbilder sehe. Die haben nicht nur unbekannte Motive, sondern teilweise auch selten oder noch nie benutzte Mosaik- Logo- Farben. Im Traum finde ich nicht die Zeit, diese Hefte zu lesen oder wenigstens durchzublättern. Wieder erwacht, habe ich mich dann jedesmal geärgert, die Hefte nicht gelesen zu haben, hätte aber auch die Coverbilder nicht nacherzählen oder zeichnen können. In der realen Welt der 60er Jahre hatte ich tatsächlich noch große Kenntnislücken bei den Heften vor meinem Sammeleinstig ab Heft 74, mag sein, dass der Traum dadurch entstand.
    Diese Kenntnislücken habe ich seit langem schließen können, aber jetzt endlich, Jahrzehnte später, darf ich nun 12 Traumheft- Titel real in der Hand halten, und sogar noch etwas über deren Inspiration nachlesen. Vielen Dank dafür! Ich freue mich auf die nächsten 12 Monate, deren Beginn ich ab Januar mit einem neuen Cover und der Vertiefung in den Begleittext zelebrieren kann.
    Beim ersten „Überfliegen“ habe ich ja schon gemerkt, dass die einzelnen Titelideen von Ptero nicht total erträumt sind, sondern durchaus im gewissen Sinne hätten real sein können. Ich bleibe (für mich) trotzdem bei der Bezeichnung Traumheft- Titel.

  6. #56
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Endlich! Trotz strömenden Regens trocken angekommen

    Auf den ersten Blick: Phantastisch! Ganz großes Lob für die Idee, den Entwurf, die zeichnerische Umsetzung (nahezu perfekt), die Text- und Bildgeschichten auf der Rückseite und für die Wahl des Formates sowie die saubere Arbeit der Druckerei.

    Auf den zweiten Blick: Einfach nur geil, wie die Cover auf „alt“ getrimmt worden sind (ich nehme für so etwas Photoshop Texturen, aber auch damit muss man gut umgehen können). Hier bin ich zwar einer der Wenigen – wenn nicht der Einzige - der auch allein mit "druckfrischen" Reprintheften hoch glücklich ist, aber diese alternativen Cover nehme ich auch verflucht gerne mit zerfransten Ränder, abgeplatzter Farbe, Milchkaffee- und anderen Flecken oder Hinterlassenschaften kleiner Nagetiere. Selbst an Reparaturen mit Klebeband wurde gedacht. Da fehlen höchstens noch längere Einrisse und glattgebügelte Eselsohren. Aber es geht auch ohne letztere Alterserscheinungen und man muss es ja auch nicht übertreiben...
    Der weiße Rand gibt den kleinen Kunstwerken ein würdiges Passepartouts – zumindest für alle, die den Kalender 2023 nicht ausschlachten wollen. Alternativ hätte man bestenfalls den vergilbten Untergrund auf dem die Hefte liegen in das Vollformat ziehen können – aber auf keinen Fall das Cover auf A4 vergrößern!

    Wenn es darum geht, mich für einen Favoriten zu entscheiden, tue ich mich wie immer etwas schwer. Aber ich möchte mich heute, und zwar
    Auf den dritten Blick: Für das Juni-Cover, die Nummer 7 – Seebär in Not entscheiden. Thematisch näher liegen mir zwar der Januar, März, April. Mai, August und November, aber die Idee noch ein weiteres Tierheft aus dem Hut des Meisters zu zaubern finde ich genial.

    Meine Eindrücke sind aber noch nicht verarbeitet, die Rückseiten noch ungelesen. All das mache ich erst wenn ich die Cover in die Variant-Galerie strafversetze. Das dauert allerdings noch einige Zeit, Haus und Grundstück sind noch nicht winterfest …

    und an alle, die Franks Idee und Vorarbeit so fabelhaft umgesetzt haben.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  7. #57
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    Dass die Cover den Eindruck von Gebrauchsspuren alter Hefte machen, gefällt auch mir sehr gut. Ist das dem Künstler oder dem Layouter zu verdanken?

  8. #58
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Das Bild durfte Thowi offiziell bei FB verwenden, deswegen bin ich auch mal so frei ;-). Und weil ich ja gehässig bin, bin ich eigentlich nicht ;-), fällt irgendjemand was auf? Weiße Rand-Grüße Ahoi
    Avatar Thanks to Pteroman

  9. #59
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    Zitat Zitat von eddy richard Beitrag anzeigen
    Dass die Cover den Eindruck von Gebrauchsspuren alter Hefte machen, gefällt auch mir sehr gut. Ist das dem Künstler oder dem Layouter zu verdanken?
    Wenn ich mich recht entsinne, war es meine Idee, die Jan allerdings sofort aufgriff und mit allem, was Kleckse macht, dabei war. Naja, fast allem ...

    Und danke für die Rezi und die Traumgeschichte. Auch ich hatte in meiner Jugend ein paar mal davon geträumt, mir unbekannte MOSAIKs zu finden und habe sie im Traum dann - so wie ich es in der realen Welt auch gemacht hätte - erst mal nach Haus getragen, um sie in Ruhe lesen zu können. Und zack! Aufgewacht! Es waren wohl meistens Runkelhefte und "Die Orientalische Hochzeit" ist auch eine kleine Reminiszenz an diese längst verwehten Träume.

  10. #60
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    Ja, Borstelchen, fällt auf. Es fällt auf, dass du keine Ruhe gibst, du Quälgeist. Die Motive hatte ich eben vor den fertig gestalteten Kalenderblättern mit Kalendarium und dem pöhsen weißen Rand. Also hab ich die so zusammengeschustert, damit wir was bei Fb zum Zeigen hatten.

  11. #61
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    @ Uhrviech: Den Seebären hat bisher noch niemand als Favoriten gekürt. Es wurden mir aber mehrmals der Brandtaucher und die Schatzhöhle genannt. Ich persönlich finde die Hochzeit am plakativsten. Aber es sind ja alles meine Babies, da hat man keinen Liebling ...

  12. #62
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    Quälgeist.
    Gerne doch :-)

  13. #63
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    @ Uhrviech: Den Seebären hat bisher noch niemand als Favoriten gekürt. Es wurden mir aber mehrmals der Brandtaucher und die Schatzhöhle genannt. Ich persönlich finde die Hochzeit am plakativsten. Aber es sind ja alles meine Babies, da hat man keinen Liebling ...
    Wie schon geschrieben ... auch ich kann mich eigentlich nicht festlegen. Der Kalender ist wahrhaftig eine Zeitreise durch das Mosaik von Hannes Hegen wie man sie sich nur schwer besser vorstellen kann. Das fängt schon bei den Hauptprotagonisten an. Jan zeigt sie (mir) exakt so, wie ich sie immer sehen wollte und schickt sie auch in diesem Stil zurück ins Jahr 1956 ohne sich dem Hegen-Strich der damaligen Zeit anzupassen. Der Oktopus macht die Zeitreise in das älteste Heftmotiv des Kalenders perfekt. Das jüngste Heftmotiv aus dem Jahr 1969 erinnert uns an Afrika (also 11 Jahre zuvor), aber auch an Kostüme und Haarschmuck aus grauer Vorzeit (1962).
    Man findet quasi auf jedem Kalenderblatt etwas ganz Besonderes. Nur eines ist fast immer gleich - und mir bei den "nur" vom Digedon bekannten Suski-Werken so noch nie so massiv ins "Auge" gefallenen: Die Pupillen (soweit vorhanden) sind wohl in "Größe" und verdrehten Stellung eine Art Markenzeichen von Jan. Ich kenne weder Luzian Engelhardt noch Gambert und deshalb ist "Digedon 2022" für mich die kompletteste Zusammenfassung seiner Bilder. Es hat mich amüsiert, die 13 Zeichnungen auch einmal nur mit Blick auf die Augen der Protagonisten durchzublättern...
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  14. #64
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    Auch ich bin vom DIGEDON-Kalender 2022 nahezu bedingungslos begeistert! Weißer Rahmen (von wegen Rand), Mosaik-Format (unbeschnitten) und Gebrauchsspuren (Z2-3) - perfekt gedacht und umgesetzt, da sehe ich keine eingegangenen Kompromisse.

    Tatsächlich finde ich drei Titel anmutlich ganz besonders nah an originalgetreuen Fälschungen:
    Februar (147 - Runkels orientalische Hochzeit, siehe pteroman in #61 )
    November (48 - Die Zauberin von Naxos)
    Dezember (109 - Der Grenzstratege)

    Favorisieren würde ich schließlich die Mai-Nummer (90 - Der Brandtaucher in Vineta), wobei das Motiv auch ein formidables Back- bzw. Rundum-Cover abgeben würde. Und den Monat September (4 - Im Kampf gegen Seeungeheuer). Warum hier MOSAIK den Riesentintenfisch vom DIGEDON 1 geklaut hat, interessiert mich nicht ein Böhnchen, aber: Wie kommen die Dixe im Jahre 1616 (s. DIGEDON 5,5) zu Fünf-Finger-Patschis und modernen Föhnfrisuren? Was hat das zu bedeuten?

  15. #65
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Ptero, damit Du siehst, dass ich nicht nur nerve, ich werde mir über Weihnachten- Neujahr mal vorbereitend auf 2022 Deine Skizzen und Bemerkungen zu Gemüte ziehen und mit den Ergebnissen vergleichen, in Erinnerung schwelgen. Das genieße ich wie die gute Kost, die es da in der Zeit traditionell gibt. Das hier hat den Vorteil, dass ich davon wahrscheinlich nicht zunehme ;-). Alternativ kann ich ja die Szenen dann nachspielen oder nachbilden.
    Avatar Thanks to Pteroman

  16. #66
    Mitglied Avatar von gbg
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    #Borstel , ich sehe schon die fertigen Hefte (Dummys) vor meinen Augen

  17. #67
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    Zitat Zitat von turbolento Beitrag anzeigen
    ... aber: Wie kommen die Dixe im Jahre 1616 (s. DIGEDON 5,5) zu Fünf-Finger-Patschis und modernen Föhnfrisuren? Was hat das zu bedeuten?
    Ein berechtigter Einwand! Wird aber mit dem - für alle Anachronismen, Auffälligkeiten und Unmöglichkeiten geltenden - Hinweis hinweggewischt, dass es sich ja um Parallelwelten aus dem Mosaversum handelt, in denen - leider, leider - die MOSAIK-Geschichte ganz anders verlief. Also muss nach der Vielwelten-Theorie auch eine existieren, in welcher die Dixe von Beginn an fünffingrig waren. (Nimm das, Frechling!)

  18. #68
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    Zitat Zitat von Borstel Beitrag anzeigen
    Gerne doch :-)
    Achiwoh, wir haben dich doch alle irgendwie ein bisschen lieb ...

  19. #69
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    @ uv:
    Jan hat den MOSAIK-Stil breitwandig drauf, kopiert ihn aber nicht bis ins letzte Digedanium-Molekül. Meint, er wäre sicher beim Meister auch was geworden, auch wenn der ihm vielleicht die eine oder andere Flause ausgetrieben hätte.

  20. #70
    Mitglied Avatar von gbg
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    ach der Meister wird halt nur aufs Mosaik fokussiert. Er konnte auch anders und nicht MIT weniger Klasse.

  21. #71
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    #Borstel , ich sehe schon die fertigen Hefte (Dummys) vor meinen Augen
    Die Möglichkeiten wären vielfältig. Aber keine Lust auf Götterzorn und Hexenverbrennung. :-)

  22. #72
    Mitglied Avatar von gbg
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    Du bist doch schon verbrannt....

  23. #73
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Zitat Zitat von pteroman Beitrag anzeigen
    @ uv:
    Jan hat den MOSAIK-Stil breitwandig drauf, kopiert ihn aber nicht bis ins letzte Digedanium-Molekül....
    Ich bin ja auch nur froh, dass er diese Breitwandigkeit nicht demonstriert - sondern "zufälligerweise" genau den Stil pflegt den ich am liebsten habe.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  24. #74
    Mitglied Avatar von Borstel
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    Du bist doch schon verbrannt....
    Zu Asche, zu Staub. Genau.

  25. #75
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    Zitat Zitat von turbolento Beitrag anzeigen
    ... aber: Wie kommen die Dixe im Jahre 1616 (s. DIGEDON 5,5) zu Fünf-Finger-Patschis und modernen Föhnfrisuren? Was hat das zu bedeuten?
    Und wie ich gerade bei der Mosapedia lesen musste, gilt das auch noch für das Oktober-Höhlenmotiv (Nr. 11 - und die war auch noch falsch, weil ich 'ne 10 hinschrieb).
    Damals hatten sie ja auch noch keine 10 Finger. Hab ich beim Konzipieren mit keiner Sekunde dran gedacht. Werde mir für den nächsten Kalender ein Beraterteam zusammenstellen müssen ...

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