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Thema: Resident Evil: Welcome to Raccoon City

  1. #1
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Resident Evil: Welcome to Raccoon City



    Kinostart: 25. November 2021

    FSK ?? | ?? Minuten |


    Inhaltsangabe:
    Reboot des "Resident Evil"-Franchise mit komplett neuem Cast. Grundlage bilden die ersten beide Videospiele aus den Neunzigern. Hauptfiguren sind Claire Redfield (Kaya Scodelario), Jill Valentine (Hannah John-Kamen) und Chris Redfield (Robbie Amell).

    Once the booming home of ?pharmaceutical giant Umbrella Corporation, Raccoon City is now a dying Midwestern town. The company’s exodus left the city a wasteland…with great evil brewing below the surface. When that evil is unleashed, the townspeople are forever…changed…and a small group of survivors must work together to uncover the truth behind Umbrella and make it through the night. Returning to the terrifying roots of the massively popular RESIDENT EVIL ?franchise, fan and filmmaker Johannes Roberts brings the games of the billion dollar franchise and the most successful video game adaptation in history to life for a whole new generation of fans. RESIDENT EVIL: WELCOME TO RACCOON CITY.

    Quelle: Filmstarts | Sony Pictures

    -----------------------------------------------------------------------------------

    Eine neue Jill Valentine.... ich bin megagespannt.

    Fast 20 Jahre nach dem ersten Resident Evil mit Milla, kommt nun die nächste Realverfilmung.
    Wer hätte das gedacht – hoffentlich keine Klone mehr und mit mehr Horror.
    Geändert von Filmfreak (08.07.2021 um 11:41 Uhr)

  2. #2
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    __

    Welcome | Kinostart: 25. November 2021 | FSK 16 | 107 Minuten | TRAILER 1 | TRAILER 2

    Wie es scheint, steht Claire im Vordergrund und das ist unerträglich, zumal sie nicht wie Claire aussieht.

    Das der Trailer und das Poster nur knapp ein Monat vor dem Kinostart erscheinen, ist nicht zu fassen, und gefällt mir ganz und gar nicht. 4 Bilder gab es gerade mal zu sehen, mehr nicht. Bis vor kurzem wußte ich nicht mal, das ein neues „RE“ erscheint. Tja, warum wohl? Bei jedem anderen Streifen wird man mit Bildern (aus dem Film) bombadiert, mit Postern, zwei bis drei Trailern und dann noch die Story, damit man weiß, um was es da eigentlich geht. Gerade bei „RE“, welches mir so am Herzen liegt, wird so ein Mist veranstaltet. Echt traurig.

    Finde das nicht sehr professionell (konnte man gerade noch so den Termin halten?) und sieht, meiner Ansicht nach, nicht gut aus (aus Fan-Sicht). Vor 20 Jahren konnte man lange davor die Story von Millas „RE“ lesen. Hier jedoch nicht. Wie soll ich mir die beiden Spiele zu einem Film zusammengefaßt denn vorstellen? Alles kommt sonst so schön hintereinander, so wie ich es liebe. Damit man bei der Stange bleibt, oder will man die Kinogänger bzw. die Fans nicht anzuheizen? Anscheinend nicht. Dies verdarb mir die Stimmung. Total.

    Da wartet man so lange auf den Trailer und dann kommt sowas dabei raus?
    Geändert von Filmfreak (16.12.2021 um 12:54 Uhr)

  3. #3
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Erscheinungstermin DVD/BD:
    24. März 2022




    Extras: Replicating the DNA | Cops, Corpses & Chaos | Zombies, Lickers & the Horrors of „Resident Evil“

    Den Geburtstag hat man nur um 2 Tage verfehlt Man könnte aber auch sagen, das man den....
    .... Geburtstag nicht vergessen hat ^^ Erhoffen tue ich mir nichts, ich warte ab und hoffe das beste

  4. #4
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Resident Evil: Welcome to Raccoon City

    Ein Remake (des zweiten Teils) als Ausgangsmaterial zu nehmen und es als „Ursprung des Bösen“ zu bezeichnen, ist pure Ironie, lachhaft². Ich finde eh, Teil 1&2 in einen Film zu pressen, ist für mich als bibelfester Anhänger des ersten Spiels (1996), unerträglich. Wo ist Rebecca im Film? Dieses kleine Nesthäkchen kämpfte sich durch zwei Abenteuer und überlebte sie, da wußten Claire – wie auch Leon – noch gar nichts von Zombies. Geschweige denn von Umbrella. Und gerade sie, die erfahrene Überkämpferin, ist nicht dabei. Unfasslich.


    Bekannte Schauspieler in Kostüme zu stecken macht noch lange kein RE. Als sie da so im Diner saßen und plauderten, dachte ich mir bei so mancher Figur, wer das denn ist. Null Wiedererkennungswert. Nicht gut. Und das von Beginn an. Gar nicht gut. Jill Valentine, mein allerliebster Lieblingscharakter in der RE-Serie, war überhaupt nicht mehr wiederzuerkennen. In den Spielen, und das war mehr als denkwürdig, hat sie erst das Herrenhaus (Teil 1) und danach Raccoon City (Teil 3) gemeistert, um gereift und gestärkt daraus hervorzugehen.

    Hier mußte sie keine Entwicklung durchmachen, denn sie war ja schon übel drauf. Zu schießwütig, für meinen Geschmack. Null Emotionen. Wahrscheinlich, weil Barry gefehlt hat. Viel zu wenig von Jill war zu sehen, zu viel von Claire. Dabei sah sie nicht mal wie Claire aus. Sie wußte genau, was zu tun ist, so als hätte sie bereits eine Zombieapokalypse mitgemacht (ist abgehärtet und weiß voll bescheid). Weder glaubhaft noch cool und erst recht nicht gelungen. Wesker empfand ich für einen Anführer als zu schwach, einfach nur total erbärmlich.

    Außerdem: Wesker ohne seine coolen Haare? No way. Das Herrenhaus sah mickrig aus, kaum kam man ins Haus stand man schon vor der Treppe. Ernsthaft jetzt? Das mit dem Waisenhaus ist wohl der größte Blödsinn. Viele Köche verderben den Brei, bei „Welcome“ ist es ähnlich, nur das hier zu viele Zutaten verwendet wurden. Worauf ich hinauswill: Es wurden nicht nur Teil 1&2 in einen Topf geworfen und gleichzeitig gezeigt, auch die Charaktere wurden verändert sowie durcheinander gemischt (Richard ist im Bravo- nicht im Alpha-Team).

    Eine halbe Verbeugung, wenn überhaupt, mehr ist es nicht.


    3/10
    Geändert von Filmfreak (19.07.2024 um 09:47 Uhr)

  5. #5
    Aufregend exzentrisch. Avatar von Exphilosoph
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    Tja, ich muss ihn mir trotzdem mal angucken. Das ist doch der, wo Kaya Scodelario mitspielt, ne? Die hat zwar nach der genialen Serie Skins kein glückliches Händchen mit ihrer Filmwahl gehabt, aber ich finde die total heiß und tue mir alle ihre Filme auf die Watchlist. Wo ich sie allerdings auch zunehmend lange liegen lasse. Tiger House fand ich aber ganz gut.
    "Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)

  6. #6
    Mitglied Avatar von franque
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    Dann sollte ja die "The Gentlemen"-Miniserie von Guy Ritchie was für dich sein, wo sie natürlich auch mit einem fabelhaften britischen Akzent erstrahlt. War auch sozusagen mehr Ritchie als Netflix-Routine. Jedenfalls wesentlich ergiebiger als der beknackte "Crawl" (der Sündenfall von Alexandre Aja).

    Zu "Resident Evil": Ich habe irgendwann mal den ersten Teil gesehen und dachte "Ach, du Scheiße" und mich gleich wieder verabschiedet. Allerdings habe ich inzwischen mitbekommen, dass einige spätere Teile in einschlägigen Kreisen als geradezu avantgardistisch gelten und, in der Tat, als ich vor ein paar Wochen beim Zappen einen von den letzten (auf RTL 2 oder so) teilweise mitbekommen habe, muss ich sagen: Das sah schon hochgradig seltsam und eigenwillig aus. Muss ich wohl doch mal auschecken.

  7. #7
    Aufregend exzentrisch. Avatar von Exphilosoph
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    Den Milla Jovovich-RE-Run finde ich sehr gelungen. Vor allem Teil 4 ist irrwitzig gut gewesen. (Avantgardistisch finde ich allerdings keinen davon.) Allerdings wurde man mit TWD so zugeschmissen, dass ich nicht einschätzen kann, wie toll man das dann heute noch finden kann. Aber in meinem Regal stehen sie in Ehren. Allerdings, ich bin auch sehr großer Fan der Spiele bis einschließlich 4 und das sollte man trennen können. Die Spiele sind bis heute verfilmungstechnisch unerreicht.

    Danke für den Tip mit den Gentlemen.

    Oh. Gibt's aber leider nur bei Netflix. Und da gibt's mich nicht.
    Geändert von Exphilosoph (18.07.2024 um 19:43 Uhr)
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Tja, ich muss ihn mir trotzdem mal angucken. Das ist doch der, wo Kaya Scodelario mitspielt, ne?
    Jap, sie spielt eben jene Claire. Sie kommt mir vor, als wäre sie mit ihrer privaten Frisur und Privatklamotten zum Set gekommen und wurde so auf Film verewigt.

    Die hat zwar nach der genialen Serie Skins kein glückliches Händchen mit ihrer Filmwahl gehabt, aber ich finde die total heiß und tue mir alle ihre Filme auf die Watchlist. Wo ich sie allerdings auch zunehmend lange liegen lasse. Tiger House fand ich aber ganz gut.
    Ich fand sie in der „Maze Runner“-Trilogie toll.

  9. #9
    Aufregend exzentrisch. Avatar von Exphilosoph
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    Der Knaller ist immer noch Skins. Da spielt sie in Staffel 1 bis 4 und hat ihr eigenes Special in Staffel 7. Das ist eine schauspielerische Tour de Force, mit der sie sich für ewig in mein Herz gespielt hat. Aber leider baut sie da nicht drauf auf. Sie hat auch eine Verfilmung von Sturmhöhe gemacht, eine sichere Bank für eine Darstellerin, die sich auf Oscarhöhe bringen will, hat mich aber fast bis zum Abschalten gelangweilt.

    Maze Runner habe ich auch zu Hause, ist aber nicht so mein Ding. Kommt bei mir in die Schublade, wo auch 50 Shades of Grey, Twilight und Panem vor sich hin modern. Aber stimmt schon, da war sie noch das Beste am Film.
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  10. #10
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Was möchte ich bei einer Videospiel Verfilmung eigentlich sehen? Eine werksgetreue Nachbildung der Story also sowas wie TLoU oder eher sowas wie Mortal Kombat oder RE: Welcome wo man die Grundidee nahm und eine dann eher eigene Interpretation daraus macht?
    Ich kann mit solchen Verfilungen wie dem letzten MK oder RE gut leben, solange man eben nicht wie in den Resident Anderson Filmen alles auf den Kopf stellt.

    Bin ja großer RE Freund aber die Netflix Serie von RE hab ich mir nicht gegeben, das hatte dann schon wieder solche Resident Anderson Eigenheiten. Und wenn man ganz ehrlich ist dann ist die Story von RE (also mal so bis Teil 6 mit dem Ende der Wesker Story) schon sehr trashy und mMn würde das auch nicht so in einer Serie schreibbar sein. Allein das sich (fast) jeder Hansel in den Spielen den Virus freiwillig gibt fand ich immer ziemlich dämlich aber man braucht halt nen Endgegner

    Videospiele kann man halt nicht mit Filmen oder Serien vergleichen, im Game werden die Gegner immer stärker je weiter man spielt, also auch die Zwischengegner und zum Finale gibt es den obligatorischen Super-Endgegner. Da kann man einfach einem Filmpublikum nicht zumuten, die Story wäre zwar dezent anders aber in jedem Film wäre der Schluß immer der Endkampf, da wäre doch nach 2 Teilen/Staffeln mega langweilig.

    Und Panem mit sochem Schmutz wie 50 Shades oder Twilight in einem Satz zu nennen, dafür sollte man gemeldet werden

    Und weil ichs mir grad mit allen vermiese, Crawl war für einen Tierhorror Film eigentlich richtig gut. Leider sind Aja und auch sein "Handlanger" Khaifoun aktuell eher auf dem absteigenden Ast, Night of the Hunted war zwar kurzweilig aber nichts besonderes.
    Geändert von joe ker (19.07.2024 um 15:03 Uhr)
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  11. #11
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    Naja, diese Bereitschaft, sich den Virus zu setzen, wird doch durch die heutige Bereitschaft sich Botox zu spritzen, die Nase zu amputieren oder sich in eine Katze verwandeln zu lassen noch überboten. Ich fand, dass RE immer schon nah am Puls der Zeit war.

    Panem ist - tut mir echt leid! - die übelste Reihe unter den genannten. Das ist US-Kriegspropaganda und nach Panem 3 habe ich meinen Konsum an US-Ware insgesamt ganz drastisch abgebaut, weil diese Form von Meinungsbildung so unglaublich raffiniert funktioniert, dass selbst Sympathen unter den Darstellern sich da reinziehen lassen. Die anderen, besonders Twilight, sind einfach nur strunzdumm, aber Panem ist ganz übles Zeug. Natürlich nur meiner Meinung nach. Die neuen Planet der Affen-Filme fallen imo auch in diese Kategorie. Besonders wieder mit Teil 3.
    Geändert von Exphilosoph (19.07.2024 um 16:28 Uhr)
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  12. #12
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    Zitat Zitat von joe ker Beitrag anzeigen
    Ich kann mit solchen Verfilungen wie dem letzten MK oder RE gut leben, solange man eben nicht wie in den Resident Anderson Filmen alles auf den Kopf stellt.
    Ich hab mich gut amüsiert, zumindest die ersten 3 Teile lang. Alice war ne Art Jill-Ersatz, bis sie in Apocalypse doch noch erschien ^^ Bei diesem Teil gab es sogar einen Extended Cut. Die Red Queen möchte ich nicht mehr missen. Genauer: Teil 1 & 2 waren super (nicht umsonst saß ich in RE1 dreimal im Kino), 3 noch gut aber schwächer. 4-6 wurden ja als 3D-Filme konzipiert, ab da wurde dann wirklich alles auf den Kopf gestellt. Besonders das Ende bzw. wie es zu Ende ging (6), war nicht mehr prickelnd. Da war ich doch froh, das es vorbei war.

    Zitat Zitat von joe ker Beitrag anzeigen
    (...)Videospiele kann man halt nicht mit Filmen oder Serien vergleichen, im Game werden die Gegner immer stärker je weiter man spielt, also auch die Zwischengegner und zum Finale gibt es den obligatorischen Super-Endgegner.
    Das ist doch kein Street Fighter II.

    Da kann man einfach einem Filmpublikum nicht zumuten, die Story wäre zwar dezent anders aber in jedem Film wäre der Schluß immer der Endkampf, da wäre doch nach 2 Teilen/Staffeln mega langweilig.
    In Resident Evil muß man die Zwischengegner nicht mal bekämpfen. Die riesengroße Pflanze (im Wachhaus) können wir Barry überlassen. Im Spiel hat das schon dermaßen genial ausgesehen, wie muß das auf der großen Leinwand erst aussehen? Mehr Atmosphäre, mehr Zeit (in „Welcome“ rast man nur so durch), pure Nostalgie, ein Heimkommen, Liebe, Familie, Freundschaft, ein kleines bißchen Zombies beseitigen und schließlich eine Huldigung und große Verbeugung. Alles vom Feinsten. Was Resident Evil verdient hat. Nur keine Verwurstung.

    Zitat Zitat von Jovis Beitrag anzeigen
    Tja, ich muss ihn mir trotzdem mal angucken. Das ist doch der, wo Kaya Scodelario mitspielt, ne? Die hat zwar nach der genialen Serie Skins kein glückliches Händchen mit ihrer Filmwahl gehabt, aber ich finde die total heiß und tue mir alle ihre Filme auf die Watchlist. Wo ich sie allerdings auch zunehmend lange liegen lasse. Tiger House fand ich aber ganz gut.
    Interessanter finde ich die Tatsache, wer den Part der Jill Valentine übernommen hat – es ist die Schauspielerin aus „Killjoys“ (Hannah John-Kamen). Wahrscheinlich ist sie deswegen so schießwütig ^_-
    Geändert von Filmfreak (31.07.2024 um 10:06 Uhr)

  13. #13
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Also ich muss hier sagen, mi hat der Film im Kino extrem gut gefallen, weil er sich irgendwie wie ein viel zu spätes Artefakt angefühlt hat, wie er eigentlich nur in den 90ern hätte gedreht worden wäre. Es gab sehr viele praktische Sets und praktische Effekte und die paar CGI Effekte sahen absolut aus wie aus den 90ern. Der Film ist bei weitem kein guter Film, aber ich bin ihm absolut dankbar, dass er mich nochmal in die Zeit meiner späten Jugend zurücktransportiert hat.

    Ich muss den Film nochmal schauen, aber ich hab auch Angst, dass ich vielleicht auch einfach ein Bier zuviel im Kino hatte

    Für mich sind aber auch diese ganzen Filme von Paul WS Anderson recht solide. Die Filme sind Hohl ohne Ende, aber ganz ehrlich, bei Resident Evil erwarte ich jetzt auch nicht die Magnificent Ambersons. Mal sehen ob es hier irgendwann in der Zukunft nochmal zu einer Neuverfilmung kommt.

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