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Thema: Beitrag über Rolf Kauka als gescheiterter Filmproduzent im neuen SGE

  1. #1
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    Beitrag über Rolf Kauka als gescheiterter Filmproduzent im neuen SGE

    Hallo,

    anbei ein kleiner Hinweis in eigener Sache.
    In die neue Ausgabe von SigiGötz-Entertainment - Das sechsunddreißigste Stück - hat es auch ein Beitrag über Rolf Kauka als gescheiterter Filmproduzent geschafft. Vielleicht findet man ja auch darin ein paar kleine Neuigkeiten.
    Wer mag und Interesse hat, anbei die entsprechende Adresse

    www.sigigoetz-entertainment.de

    bzw. der link

    SigiGötz-Entertainment – Das Personality-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz (sigigoetz-entertainment.de)



    Beste Grüße und viel Vergnügen

    BoH

  2. #2
    Mitglied Avatar von Old Pauli
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    Danke für den Hinweis. Die Zeitschrift mit dem etwas schrägen Namen genießt ja einen guten Ruf.
    Das bedeutet aber wohl auch, dass die Verlagssuche für die Kauka-Biografie noch weitergeht, oder?

  3. #3
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    Ja, leider hat noch immer kein Verlag zum Manuskript konkret ja gesagt. Nicht zuletzt bedingt durch Corona ist es schwierig, ein nicht gerade aktuelles Thema, wie das Leben von Rolf Kauka, auf den Markt zu bringen. Die Meinung der Verlage ist dann eher, Kauka passt nicht ins Programm und würde wohl auf weniger Interessenten stoßen. Ich bin da ganz anderer Meinung. Es gibt einen großen Kreis von Fans und Interessenten...
    Ich bleibe - noch - geduldig und hoffe irgendwann positive Nachrichten zu posten...

  4. #4
    Mitglied Avatar von Old Pauli
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    Vielen Dank für die prompte Antwort! Es ist schade, dass die renommierten Verlage so zögerlich sind, wobei ich nicht weiß, mit was für einer Auflage die kalkulieren.
    Dass Interesse besteht, zeigen die guten Verkäufer der beiden Ausstellungskataloge, die Sonderbriefmarken der Deutschen Post und jüngst die angekündigte Medaillen-Serie.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Old Pauli Beitrag anzeigen
    Dass Interesse besteht, zeigen die guten Verkäufer der beiden Ausstellungskataloge, die Sonderbriefmarken der Deutschen Post und jüngst die angekündigte Medaillen-Serie.
    Wo siehst du denn die Verkaufszahlen der genannten Sachen? Bei Amazon hat zB der "Welterfolg" Verkaufsrang 659 in "Deutsche Comics". Ist das denn gut?

  6. #6
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    Ist das nicht vor allem "vergriffen", jedenfalls von Verlagsseite? Wobei ich die Auflage auf nicht viel mehr als 1000 Ex. einschäzten würde, aber immerhin gab's ja zur Folgeausstellung in Krens eine überarbeitete Nachauflage. Und auf ebay wird meines Wissens der "Welterfolg" eher selten und dann auch nie unter dem VK-Preis angeboten.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Old Pauli
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    Der eine Katalog ist doch wohl in zweiter Auflage erschienen, oder? Ich weiß nicht, mit welcher Auflage die Verlage kalkulieren, dass sich die Kauka-Biografie rechnet. Fakt ist, dass seit einigen Jahren die Druckrpreise stagnieren. Ich bin selbst Redakteur in einem wissenschaftlichen Verlag, arbeiten da aber nur mit sehr geringen Auflagen von 300-1000 Exemplaren. Die Satzkosten sollten auch nicht groß ins Gewicht fallen, gleiches gilt fürs Papier. Da ist zurzeit zu beobachten, dass einige Papiersorten vom Markt genommen worden sind, weil die Hersteller jetzt, aufgrund es explodierenden OnlineVersandes, vorrangig Pappe produzieren.
    Der Verlag für die Kauka-Biografie müsste sich halt um ein gutes Marketing kümmern und falls das Buch wirklich einige bristante Fakten aus den 1940er- und frühen 1950er-Jahren enthält, wäre das ein gelungener Aufhänger, um Interesse, etwa bei der Süddeutschen Zeitung oder beim Bayerischen Rundfunk, zu wecken.

  8. #8
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    Momentan wird das Manuskript über eine Literatur-Agentur verschiedenen Verlagen angeboten. Hierbei werden zunächst vor allem Publikumsverlage anvisiert, weil diese mit einer größeren Auflage; z.B. 3000 bis 5000 Erstauflage, ins Rennen gehen würden. Das Marketing dürfte auch kein Problem sein; dafür sind doch einige Überraschungen im Buch und dabei geht es nicht um Comics. Rolf Kauka war schließlich privat eine schillernde Persönlichkeit...

  9. #9
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    Ich bin mir nun nicht sicher, ob die Welt auf solchen "Aufdecker"-Journalismus auf BILD-Niveau wartet, wenn es um einen Mann wie Rolf Kauka geht. Das meiste Publikum finden die Sensatiönchen, wenn der Betroffene ein lebender Star ist. Bei einem Comic-Verleger, der seit 20 Jahren tot ist, sehe ich für das mediale Schmutzwäschewaschen wenig Chance.

    Ich bin kein Verlagsinsider, aber finanzieren sich Kleinauflagen nicht generell durch die Bestseller? Heißt: Gewinn faktisch null oder sogar draufzahlen, aber man veröffentlicht den Gedichtband oder den philosophischen Essay aus Überzeugung und mit Herzblut, ohne aufs Geld zu schauen, denn Gewinn macht man mit ganz anderen Büchern? Falls ja, ist das Kontingent für solche unwirtschaftlichen Ausritte bei den Verlagen begrenzt, entsprechend schwierig dürfte man sie für Kleinauflagen begeistern.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Old Pauli
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    Eine historisch fundierte und wissenschaftliche Vorlage einer Biographie über einen bedeutenden Verleger der Nachkriegszeit mit einem Gedichtband vergleichen zu wollen, halte ich für einigermaßen verwegen. Das Buch ist ja nicht für den Boulevard geschrieben und auch nicht für die Kaukasier und deren Klientel (zu letzterem zähle ich mich), sondern behandelt ein Stück Nachkriegs- und Gesellschaftsgeschichte und die frühe Entwicklung der Medienlandschaft, was von allgemeinem Interesse sein dürfte.

  11. #11
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    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nun nicht sicher, ob die Welt auf solchen "Aufdecker"-Journalismus auf BILD-Niveau wartet, wenn es um einen Mann wie Rolf Kauka geht. Das meiste Publikum finden die Sensatiönchen, wenn der Betroffene ein lebender Star ist. Bei einem Comic-Verleger, der seit 20 Jahren tot ist, sehe ich für das mediale Schmutzwäschewaschen wenig Chance.
    Das sieht Bild anscheinend anders, kenne den vollständigen Artikel aber nicht

    https://m.bild.de/bild-plus/regional...ildMobile.html

  12. #12
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    Zitat Zitat von fixundfertig Beitrag anzeigen
    "Aufdecker"-Journalismus auf BILD-Niveau
    ?

    Das scheint mir nun aber zumindest ein Missverständnis zu sein. Der Artikel im SGE wirkt glaubhaft, der Autor nicht minder. Und im Endergebnis wird man Rolf Kaukas Film-Aktivitäten womöglich völlig neu bewerten müssen. Wie schreibt der Verfasser? "Der Erfolg seiner Comics fraß die Filmidee auf." Bisher klang es eher andersrum: Die Comics als Notnagel nach gescheiterten Filmplänen.

    In einem Nebensatz wird auch erwähnt, dass Gerhard Wessel, BND-Präsident von 1968-1978, ein guter Freund Kaukas gewesen sei. Na ja, man war quasi Nachbarn. Das lässt nun anscheinend die "Bild"-Zeitung delirieren, aber brandneu ist das nicht. Schon Peter Wiechmann erzählte von Schlapphut-Besuchern im Kauka-Schlösschen. Ein bisschen mehr wüsste man jetzt aber doch ganz gern darüber...

  13. #13
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    Zitat Zitat von polte Beitrag anzeigen
    ?. Schon Peter Wiechmann erzählte von Schlapphut-Besuchern im Kauka-Schlösschen. Ein bisschen mehr wüsste man jetzt aber doch ganz gern darüber...
    Falls darüber etwas beim BND archiviert wurde und noch vorhanden sein sollte, taucht es vermutlich auch in der Biografie auf. Im Gegensatz zu den Journalisten hat der TE als Chefhistoriker ja vollen Zugang.

  14. #14
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    Vor allem konnte ich freundlicherweise mit zahlreichen Zeitzeugen sprechen, die Rolf Kauka persönlich gekannt haben. Insgesamt 38 Zeitzeugen, mit denen man sich mitunter mehrfach (bis zu 20 Mal im Fall von Alexandra Kauka) zum Thema ausgetauscht hat; darunter seine Kinder, Verwandte, Redaktionsmitarbeiter, sein Rechtsanwalt, Arzt, Pferdetrainer usw. Da die ersten Gespräche schon ab Anfang 2019 stattfanden, konnte glücklicherweise so auch noch mit Rolf Kaukas Schwester Brunhilde oder auch mit Peter Wichmann gesprochen werden, bevor beide leider verstarben. Knapp 40 Archive im In- und Ausland wurden herangezogen - entsprechende Informationen über Dokumente belegt - sowie zahlreiche Privatarchive geöffnet. Jede Aussage ist quellenmäßig belegt und überprüfbar. Daher ist es für mich mehr als ärgerlich, dass die größeren Verlage sich beim Thema Rolf Kauka HEUTE so zögerlich verhalten. ich hoffe, es liegt vor allem nur an der Corona-bedingten Situation. Denn Kauka war nicht nur DER deutsche Comic-Produzent, sondern sein Leben spiegelt bundesrepublikanische Geschichte als typische deutsche Parabel wider.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Ich drücke die Daumen! Über Beziehungen verfüge ich leider nicht ...

  16. #16
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    Zitat Zitat von BoH Beitrag anzeigen
    Daher ist es für mich mehr als ärgerlich, dass die größeren Verlage sich beim Thema Rolf Kauka HEUTE so zögerlich verhalten. ich hoffe, es liegt vor allem nur an der Corona-bedingten Situation. Denn Kauka war nicht nur DER deutsche Comic-Produzent, sondern sein Leben spiegelt bundesrepublikanische Geschichte als typische deutsche Parabel wider.
    Ihr verwechselt hier ein bisschen Bedeutung und Profit. Ich hab's doch gerade oben zu erklären versucht. Selbst wenn ein Verleger die Person Kaukas unheimlich interessant findet und vielleicht gar meint, sein Leben sei eine "typisch deutsche Parabel", so ist seine erste Frage an sich selbst immer: "Wer kauft das?" Und dann sagt er manchmal "egal, die Schwarte muss halt durch die Bestseller finanziert werden". Aber das kann er nicht ständig sagen, sonst geht er Pleite.

    Amazon Publishing kommt eigentlich nicht in Betracht?

  17. #17
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Eine Parabel? Da plädier Ich für Pabel.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  18. #18
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Eine Parabel? Da plädier Ich für Pabel.
    Nö, das passt schon, das geht gut mit "Siggi und Parabelbas" zusammen!

  19. #19
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    Vielleicht ist das auch was für kleinere Verlage z. B. Farbe und Bunt, Retrofabrik, Edition Alfons hat vor einizger Zeit was über Fix und Foxi gebracht, Taschen (wobei das kein kleinerer Verlag ist) o. ä.

  20. #20
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    Oder Chr. A. Bachmann, aber der TE möchte ja eine beworbene, größere Auflage für ein breites Publikum, die wird es mit den kleineren Verlagen wohl nicht geben

  21. #21
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    Zitat Zitat von Simulacrum Beitrag anzeigen
    Oder Chr. A. Bachmann, aber der TE möchte ja eine beworbene, größere Auflage für ein breites Publikum, die wird es mit den kleineren Verlagen wohl nicht geben
    Wissenschaftlicher Anspruch und breites Publikum klingt für mich aber nach schwangerer Jungfrau. Das hat - angeblich - einmal geklappt und ist lange her.

  22. #22
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    Zitat Zitat von BoH Beitrag anzeigen
    Vor allem konnte ich freundlicherweise mit zahlreichen Zeitzeugen sprechen, die Rolf Kauka persönlich gekannt haben. Insgesamt 38 Zeitzeugen, mit denen man sich mitunter mehrfach (bis zu 20 Mal im Fall von Alexandra Kauka) zum Thema ausgetauscht hat; darunter seine Kinder, Verwandte, Redaktionsmitarbeiter, sein Rechtsanwalt, Arzt, Pferdetrainer usw. Da die ersten Gespräche schon ab Anfang 2019 stattfanden, konnte glücklicherweise so auch noch mit Rolf Kaukas Schwester Brunhilde oder auch mit Peter Wichmann gesprochen werden, bevor beide leider verstarben. Knapp 40 Archive im In- und Ausland wurden herangezogen - entsprechende Informationen über Dokumente belegt - sowie zahlreiche Privatarchive geöffnet. Jede Aussage ist quellenmäßig belegt und überprüfbar. Daher ist es für mich mehr als ärgerlich, dass die größeren Verlage sich beim Thema Rolf Kauka HEUTE so zögerlich verhalten. ich hoffe, es liegt vor allem nur an der Corona-bedingten Situation. Denn Kauka war nicht nur DER deutsche Comic-Produzent, sondern sein Leben spiegelt bundesrepublikanische Geschichte als typische deutsche Parabel wider.
    Hast du es schon mal beim Plassen-Verlag versucht? Die haben einige Prominente (auch bereits verstorbene) im Programm.
    Da könnte auch Rolf Kauka passen.

  23. #23
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    Besten Dank für den Hinweis!

  24. #24
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    Bin zwar kein ausgewiesener Fix & Foxi- bzw. Kauka-Experte, ich erlaube mir dennoch
    hier mal einen Vorschlag: Falls es mit einer Buchveröffentlichung nicht klappen sollte,
    wie wäre es, das Material als Fortsetzungsreihe einer Zeitschrift wie z. B. der "Sprechblase"
    anzubieten, vielleicht auch nur einen Teil davon, falls ein Verlag doch zusagen sollte?

  25. #25
    Mitglied Avatar von Grünling
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    Zitat Zitat von BoH Beitrag anzeigen
    Besten Dank für den Hinweis!
    Der Langen-Müller-Verlag könnte evtl. auch passen. Hat ein breites Spektrum an Kunst + Biographien.

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