Doch eines Tages wird er von einer Mutter gebeten ihren Sohn Jubei zu retten, er leidet an einem starken Fieber, das ihm noch so nicht untergekommen, doch kümmert er sich nach besten Wissen um ihn auch wenn er glaubt, das wenn sich sein Zustand bessert es der Tod von Jubei wird.
Als er zurück zum Tempel geht trifft er auf Ibaraki, wie er ein Priester, doch nicht für die lehre Buddhas sondern dunkleren Göttern, dazu ist er noch ein unangenehmer Zeitgenosse und dieses lächeln von ihm wie eine Fratze des Bösen, wie auch bei Jei. Ein heilkundiger wie er doch seine Heilung fordert immer einen schrecklichen Preis, so glaubt er. Doch zu Hause ist es auch nicht besser, der Fürst ist zu Besuch und bittet um Heilung für seine Tochter Keifumi die an den gleichen Symptomen leidet wie der kleine Jubei, und wie auch für ihn kann er wenig tun außer Naturheilkunde, kalte Umschläge und Gebete an Buddha. Doch der Fürst droht ihm an sollte seine Tochter sterben würde er alle Priester töten lassen und den Tempel niederbrennen. Doch was kann er tun? Für Keifumi erst mal nicht und so kehrt er ins Dorf zurück um sich um Jubei zu kümmern, doch ist dieser geheilt. Quasi eine Wunderheilung, und wie die Mutter ihn eröffnet war es Ibaraki und einen Preis hat er auch nicht gefordert. Kann das für ihn und seine Priester die Rettung sein?
So sucht er Ibaraki auf in dessen Höhle vor dessen Eingang Statuen seiner dunklen Götter stehen, mit deren enstellten Fratzen des Bösen, und in einer regnerischen Nacht mit Blitz und Donner, in der er ankommt, sehen sie gleich noch furchterregender aus. Doch um mehr über die Heilung des Jungen zu erfahren nimmt er auch das auf sich, doch um das zu erfahren fordert Ibaraki von ihm einen Preis, nämlich ihm selbst. Ein Leben für ein Leben quasi, denn während Keifumi im Tempel wie durch ein Wunder erwacht, kommt Jizonobu erst viel später zurück zum Tempel, gezeichnet von dem Fieber das hätte die Tochter des Fürsten dahinraffen sollen, ist es nun sein Ende? Und auch wenn es seine Priester versuchen ihn zu retten ist sein Fieber noch stärker und am Ende stirbt er, doch im Moment des Todes erwacht wieder, völlig verändert mit dem entstellten grausamen lächeln und nur einer Mission, alles böse auszulöschen. Und so metzelt er alles Leben im Tempel grausam nieder ob den grausamen Fürsten, dessen Soldaten und der Priester im Tempel, nur die Tochter kann er nicht töten.
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