Wechselnde Personen in Buchverlagen
Was mich immer extrem irritiert wenn ich diese Meldungen auf Buchreport.de , Börsenblatt.de und ähnliches lese
XY verlässt Verlag XY oder ist neuer Leiter bzw. aufgestiegen und befördert zum Manager (gerade bei Tokyopop, Egmont bzw. bösenorientierten Konzernen kommen ja dauernd solche "eiskalten" Meldungen )
Da frage ich mich immer , geht es da nicht viel mehr, oder eigentlich irgendwann nur noch strikt um die eigene Karriere, viel Geld, der Befriedigung des eigenen Ego und gar nicht mehr um das eigentliche Produkt selbst , weil man dieser popeligen Welt schon längst entwachsen und diese mit einer anderen Welt des Geldes und der Zahlen überholt hat?
Das ist ja auch da völlig austauschbar geworden, ab einer gewissen Karriereleiter , wo alle nur noch Geld und Karriere sehen.
Als Fan des Produktes finde ich das immer sehr befremdlich, auch wenn es natürlich ein Business wie jedes anderes auch ist.
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