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  1. #76
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Oje. Ich besitze die Panini-Bände UND die Altraverse-Schuber. Hoffentlich passt das Design der Light-Novels wenigstens zu den Panini-Einzelbänden.
    Da ich die Ultra Edition nicht besitze kann ich das nicht genau beurteilen, aber das schwarze Design dieser Variante und der Light Novels passt schon mal besser zu den ebenfalls schwarzen Einbänden der Panini-Ausgabe als zu der blauen Metal Edition. Weshalb sie Letztere nicht auch einfach schwarz gemacht haben erschließt sich mir bis heute nicht... irgendwas von wegen "das schwarze Design der Panini-Ausgabe wirkt zu unfreundlich/ nicht einladend genug", nur um dann in der Ultra Edition auch wieder auf Schwarz zurückzugreifen...???

    Ich weiß, das ist viel Wind um nichts, aber mich ärgert es einfach

  2. #77
    Mitglied Avatar von Genzo86
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    Da der Manga bei mir im Schuber auf dem Regal stehen, ist mir das Design von der Light Novel ziemlich egal. Da sie nicht nebeneinander stehen, aber selbst wenn fände ich das nicht schlimm. Ansonsten müsste ich mich auch darüber aufregen das der Solo Leveling Roman nicht zur Webtoon Fassung passt

  3. #78
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Zitat Zitat von Genzo86 Beitrag anzeigen
    Da der Manga bei mir im Schuber auf dem Regal stehen, ist mir das Design von der Light Novel ziemlich egal. Da sie nicht nebeneinander stehen, aber selbst wenn fände ich das nicht schlimm. Ansonsten müsste ich mich auch darüber aufregen das der Solo Leveling Roman nicht zur Webtoon Fassung passt
    Dass der Solo Leveling Roman ebenfalls nicht zum Webtoon passt, finde ich auch nicht schön, selbst wenn ich keines der beiden Werke sammle. Ein bisschen Einheitlichkeit gehört für meinen inneren Monk eben dazu ^^' Bei mir werden die Light Novels ihren Platz neben den Schubern finden und eben nicht so sehr dazu passen, wie ich es mir erhofft hatte. Gut, die FMA Novels passen wahrscheinlich ja sogar zum Manga, aber eben nur zur ganz neuen Ausgabe. Wie gesagt, man sollte sich nicht darüber ärgern, doch ich wollte es trotzdem mal ansprechen

  4. #79
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Fullmetal Alchemist: Im Land des Sandes


    Ich bin endlich mit der Light Novel durch, denn obwohl das Buch auf den ersten Blick etwas dünn erschien, hat es doch einige Zeit in Anspruch genommen, es zu lesen ^^' Die beiden Geschichten fand ich jetzt nicht weltbewegend (einmal, weil man die erste bereits aus dem Anime kannte und die zweite, weil ich nicht der allergrößte Fan von Roy und co. bin) aber es hat trotzdem Spaß gemacht, ein wenig tiefer in die Welt von FMA einzutauchen. Sprachlich war es jetzt ebenfalls kein Meisterwerk, aber zumindest habe ich keine Rechtschreibfehler entdecken können. Dagegen wollte ich bei manchen Formulierungen den Rotstift ansetzen, und teilweise wurden Anglizismen eingestreut, bei denen ich auch nur ??? dachte. Doch okay. Es ist eine Light Novel, noch dazu die erste, die ich auf Deutsch lese, und kein Weltbestseller, da sollte ich wohl nicht zu viel erwarten



    Die nächste(n) werde ich mir auf jeden Fall trotzdem holen. Ein großes Lob muss ich Altraverse aber für die Covergestaltung geben - der pinke Hintergrund clasht/funktioniert so wunderbar mit Eds rotem Mantel - I love it! Das lenkt mich auch ein bisschen davon ab, wie be...scheiden das kleinere, in schwarz gehaltene Format neben den Schubern der Metal Edition aussieht... na ja, dafür passt es etwas besser zum Band der Unterwelt.

    Übrigens, für alle Gender-Gegner: Im Nachwort wurde komplett darauf verzichtet, zu gendernn, was so weit führte, dass Arakawa-Sensei als Zeichner bezeichnet wurde ^^' Das hat dann wieder bei mir zu Fragezeichen über dem Kopf geführt, wenn ich ehrlich sein darf. Nichts, was mich jetzt groß juckt, aber ich wollte es mal erwähnen
    Geändert von Honigkuchenpferd (25.10.2023 um 11:16 Uhr)

  5. #80
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Fullmetal Alchemist: Der entführte Alchemist


    Diesmal gab es "nur" eine Story, weswegen ich weniger das Gefühl hatte, mich durch die Light Novel "quälen" zu müssen als beim letzten Mal. Vielleicht lag es an der strigenteren Geschichte und ich den Eindruck hatte, der Schreibstil habe sich leicht verbessert - vielleicht lag es aber auch nur daran, dass der Band weniger Seiten hatte Schlecht fand ich die Geschichte als solche jetzt nicht, rund um eine Terroristenorganisation, die Anschläge verübt, um das Militär zu schwächen, und wie hauptsächlich Ed darin verwickelt wird. Das Zusammenspiel von den Brüdern Elric und Oberst Mustang war so, wie man es auch aus dem Manga kennt, auch wenn ich mir generell etwas weniger Fokus auf diese Charaktere wünschen würde... aber das ist wohl eher meine persönliche Präferenz, ganz abgesehen davon, dass die Light Novel zu einer Zeit entstand, als der Manga selbst noch nicht so weit fortgeschritten war.



    Aufgefallen sind mir jedoch auch wieder einige Anglizismen, die es so nicht gebraucht hätte; es war weniger als in Band 1, was ich hier zugutehalten möchte, und hoffe, bis zum letzten Band sind diese dann vollends verschwunden
    Geändert von Honigkuchenpferd (25.10.2023 um 10:41 Uhr)

  6. #81
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Fullmetal Alchemist: Das Tal der weißen Blüten


    Ich geb's zu, diesmal habe ich gefühlt ewig gebraucht, um die Light Novel zu lesen, und ich weiß nicht einmal genau, warum. Womöglich lag es an der Grundprämisse, die der der vorangegangenen Bücher bereits sehr ähnelte und daher etwas ihren Reiz verloren hat - Ed und Al kommen in eine Stadt, in der auf den ersten Blick alles okay zu sein scheint, bis sie einer Verschwörung auf die Schliche kommen und selbstverständlich dafür sorgen, dass den Schurken das Handwerk gelegt wird. So weit, so gut, nur würde ich mir für die nächsten Bände echt gerne mal ein anderes Konzept wünschen ^^'
    Was ich aber sagen muss, ist, dass die Aktualität des Hauptkonfliktes - jeder bekommt nur so viel, wie er auch körperlich erarbeiten kann, und wer krank/ alt/ schwach ist, hat das Nachsehen - in seiner Aktualität seinen Reiz nicht verloren hat. Und das, obwohl die Light Novel vor zwanzig Jahren geschrieben wurde!
    Von den neuen Charakteren und ihren Interaktionen mit Ed und Al hat mir insbesondere Leaf zugesagt, der einen anderen Lebensweg wählen will, als seine Freunde oder Bekannten für ihn vorsehen. Den Schurken Raygen fand ich hingegen etwas blass, was wohl auch daran lag, dass er einfach nur in zwei Szenen auftauchte und ansonsten bloß über ihn gesprochen wurde. Auch die "Romanze" zwischen Al und Ruby war mir etwas zu forciert, doch vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich mit solch selbstgerechten Charakteren nicht viel anfangen kann. Alles in allem hat es trotzdem Spaß gemacht, auch diese Light Novel zu lesen, und ich freue mich, wie immer, schon auf die nächsten



    Gerade zu Beginn gab es hier und da leider auch wieder ein paar Zeichensetzungsfehler, aber dafür haben sich die Anglizismen auf ein Minimum reduziert. Weshalb die Ostkommandatur einfach als Eastern Command beibehalten wurde, obwohl im Manga die deutsche Übersetzung gewählt wurde, erschließt sich mir bis heute nicht, soll es wohl aber auch nicht. Sprachlich könnten einige Wortwiederholungen sicher auch verhindert werden, doch letztendlich ist es einfach "nur" eine Light Novel und kein hochtrabender Roman. Zudem war das Nachwort von der Autorin diesmal recht witzig, dafür gibt's auch mal einen Pluspunkt meinerseits ^^

  7. #82
    Mitglied Avatar von Honigkuchenpferd
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    Fullmetal Alchemist: Unter dem fernen Himmel


    Nach den beiden vorangegangenen Bänden, die immer jeweils eine Geschichte enthielten, gab es in diesem Band wieder zwei, was sich auch in der Dicke des Buches wiederspiegelte. Trotzdem ließen sich beide Stories gut lesen, selbst wenn sie den vorangegangenen erneut recht ähnlich waren - eine fremde Stadt aufsuchen, sich mit Problemen konfrontiert sehen und diese gemeinsam mit den Bewohnern lösen.
    Die Gesichte rund um Ed und Al, die ihren alten Freund aus Kindertagen, Pitt, wiedertreffen, hat mir um einen Hauch besser gefallen, wohl auch, weil sie "in der Verganenheit" spielte bzw. ein Jahr nach dem Aufbruch der Brüder Elric. Die Interaktionen mit dem omiösen Kindheitsfreund (von dem man im Manga natürlich nie auch nur ein Wort gehört hat ) waren spannend und in Hinblick auf die Entwicklung sowie Selbstwahrnehmung der Jungen einmal etwas anderes. Ja, doch, war schön, auch wenn der Inhalt rund um eine überflutete Stadt zu dem Zeitpunkt, als ich die Light Novel las, leider nicht der passenste war .
    "Roys Ferien" hingegen... joah, war eben eine Story rund um Roy. Deutlich besser als die Erste, denn diesmal durften auch Hughes und Major Armstrong ein Gastspiel geben, und der Aufenthalt der Militärs in einem Dorf, das von Kindern geführt wird, war prinzipiell nicht verkehrt, aber... ich wünschte, die Autorin Makoto Inoue würde ihre Vorschläge aus dem Nachwort wahrmachen und ihre Aufmerksamkeit einmal Nebencharakteren widmen, und seien es eben Hughes oder Havoc . Nun, zwei Bände bleiben ja noch, mal schauen, was geht.



    Positiv aufgefallen sind mir erneut deutlich weniger Anglizismen und nur wenige Tippfehler, an die ich mich bewusst erinnern kann. Dafür war die Formatierung in manchen Zeilen im ersten Teil manchmal ziemlich ??? Sehr lange Sätze, die wirkten, als wäre kein Leerzeichen dazwischen. Im zweiten Part ist mir das hingegen gar nicht aufgefallen... merkwürdig.

    Altraverse hat übrigens für den Abschlussband Nummer 6 einen Schuber samt Schlüsselanhänger angekündigt. Wenn das Design nicht zu hässlich ist, werde ich mir das ziemlich sicher gönnen.

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