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  1. #126
    Mitglied Avatar von MrBlonde
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    Aktuell ist die Serie ja auf 16 Bände angelegt und arbeitet somit sämtliche Robert E. Howard Kurzgeschichten ab (wenn ich das richtig im Kopf habe)...

    Müsste es nicht ein paar mehr geben?

    Meint ihr es besteht die Möglichkeit, dass bei großer Beliebtheit die Serie um weitere Conan Stories von Howard erweitert wird?
    Vielleicht sogar von Robert Jordan?

  2. #127
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    @MrBlonde

    L Sprague de Camp und Lin Carter haben auch sehr gute Conanstories geschrieben. Diese beiden waren die ersten nach Robert E Howard die sich an den Stoff gewagt hatten. Bei Heyne waren in den 70ern Taschenbücher von den beiden erschienen.

    LG
    Mollari
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  3. #128
    Mitglied Avatar von MrBlonde
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    Zitat Zitat von MrBlonde Beitrag anzeigen
    Aktuell ist die Serie ja auf 16 Bände angelegt und arbeitet somit sämtliche Robert E. Howard Kurzgeschichten ab (wenn ich das richtig im Kopf habe)...

    Müsste es nicht ein paar mehr geben?

    Meint ihr es besteht die Möglichkeit, dass bei großer Beliebtheit die Serie um weitere Conan Stories von Howard erweitert wird?
    Vielleicht sogar von Robert Jordan?
    Hinten im Comic steht ja sogar, dass es von Howard 20 Novellen und einen Roman gibt.
    Woher kommt dann eigentlich die 16?
    Werden in der Reihe nicht alle Geschichten Adaptiert?
    @Mollari
    Danke für den Tipp.

  4. #129
    Moderator Splitter Avatar von makeshi
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    Zitat Zitat von MrBlonde Beitrag anzeigen
    Aktuell ist die Serie ja auf 16 Bände angelegt und arbeitet somit sämtliche Robert E. Howard Kurzgeschichten ab (wenn ich das richtig im Kopf habe)...

    Müsste es nicht ein paar mehr geben?

    Meint ihr es besteht die Möglichkeit, dass bei großer Beliebtheit die Serie um weitere Conan Stories von Howard erweitert wird?
    Vielleicht sogar von Robert Jordan?
    Das ist die Info, die wir von Glenat haben: 16 Alben. Eigentlich sollten es sogar nur 12 sein, aber dann haben sich so viele Künstler beworben, dass sie kurz nach Start der Reihe aufgestockt haben.

  5. #130
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    Conan der Cimmerier: Der Schwarze Kreis



    Conan im Manga-Style, kann das gutgehen?

    8/10

    VG, God_W.
    Nein, kann es nicht. Dieser Zeichenstil passt so überhaupt nicht zu dieser Serie. Das tut schon fast weh.

  6. #131
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Geschmäcker...
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  7. #132
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    So ist es

  8. #133
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Kann das aber schon nachvollziehen, das Album polarisiert sicherlich ordentlich was die Optik angeht. Mir hat das Artwork besser gefallen als bei "Aus den Katakomben" oder den "Menschfressern von Zamboula".
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  9. #134
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Zamboula habe ich nicht gelesen, Artwork bei Katakomben war unterdurchschnittlich, gebe ich dir recht.
    An der schwarzen Küste hat mir bislang optisch sehr gut gefallen!

  10. #135
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    Ja, Zamboula ist eine Zumutung! Ich weiß schon warum ich mir nicht alle Bände der Reihe kaufe, sondern nur die, die mir in der Vorschau auch vom Artwork her zusagen.
    LG
    Mollari
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  11. #136
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Conan der Cimmerier: Der rote Priester



    Ein Barbar scheut sich auch nicht einen Priester zu meucheln, zumindest nicht, wenn sich der nicht nur als diebischer Gierschlund, sondern auch noch als Verräter entpuppt. Wenn man als Dieb und Mörder entlarvt wurde hat man aber auch in der Stadt der Diebe keinen leichten Stand und so landet der Cimmerier kurz darauf in den Kellergewölben des Kerkers.


    Wie es sich für eine Stadt der Diebe gehört sind dort verschiedenerlei Intrigen im Gange. So kommt es, dass sich einer der hohen Herren die besonderen Fähigkeiten unseres Kriegers aus dem Norden zunutze machen möchte. Er verspricht Conan die Freiheit, wenn dieser nach seinem Gefängnisausbruch den Roten Priester des Königs aus dem Weg räumt. Ganz so glatt wie gedacht läuft das natürlich nicht…


    Ich mag die zugrundeliegende Originalgeschichte von Robert E. Howard wirklich sehr gerne, denn die Story bietet auf ihren gut 50 Seiten reichlich Abwechslung. Da passiert echt viel, von Diebesgeschichten über Kneipenschlägereine, von Gefängnisausbrüchen über Verschwörungen und Meuchelmorde bis zu fantastischen Wesen, Gebäuden voller Fallen und einem Hauch Magie ist wirklich alles vertreten. Überfrachtet? Ich würde sagen kraftvoll und brachial, auch was den Gewaltgrad angeht.

    Im zweiten Band der Conan-Reihe des Festa-Verlags könnt Ihr die Originalstory genießen:


    Patrice Louinet erzählt die Geschichte geschickt mit kleinen Änderungen nach, richtiggehend fulminant gelungen ist jedoch das Artwork von Paolo Martinello. Überaus detailliert, stimmungsvoll, berstend vor Dynamik und beseelt von archaischer Kraft bringt er das Abenteuer des Cimmeriers auf die 66 entfesselten Comic-Seiten, und scheut auch blutige Gewaltausbrüche nicht, bevor uns Splitter noch mit vier gelungenen Seiten Bonusmaterial bereichert. Erzählerisch starkes Album, zeichnerisch ein Knüller.

    8,5/10

    VG, God_W
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  12. #137
    Mitglied Avatar von Kabalix
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    Vielen Dank! Dieser Band kommt definitiv auf meine Liste.

  13. #138
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    So unterschiedlich sind die Meinungen.
    Ich fand den Band schwach - erzählerisch und auch zeichnerisch. In meinen Augen ist der Band von zeichnerisch gut ein großes Stück enfernt. Von Klasse oder besser gar nicht erst zu reden.
    Von den 8 Bänden dieser Serie die ich besitze, ist dies jedenfalls der schwächste.
    LG
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  14. #139
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Ja, gerade bei Zeichnungen sind die Geschmäcker ja arg unterschiedlich, deshalb hab ich ja noch zwei Fotos drangehängt, kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich fand das Artwork super. Erzählerisch ist der Band wieder sehr dicht an der Vorlage, was ich zumeist sehr schätze. Wenn einem die Originalstory aber schon nicht so zugesagt hat, dann wird es wohl auch hier nix.
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  15. #140
    Mitglied Avatar von Nash
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    Ich finde das Artwork auch klasse - sogar am besten von allen Bänden! Das dürfte aber von den nächsten beiden Bänden - Stunde des Drachen und Xuthal - übertroffen werden...

  16. #141
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    Zitat Zitat von Gagel Beitrag anzeigen
    Der rote Priester ?ist wieder großes Kino. Man sehe sich nur die Doppelseite 10/11 an. Da bleibt mein Blick immer wieder hängen. Bei ersten Mal wollte ich gar nicht umblättern.
    Das habe ich vor 11 Monaten geschrieben. @God_W. ist nur etwas ausführlicher.

  17. #142
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Freut mich, wenn ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.
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  18. #143
    Mitglied Avatar von Kabalix
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    Ich habe vorhin das Album "Der Rote Priester" ebenfalls gelesen, eher "verschlungen". Konnte nicht abwarten und habe den Band am Stapel vorgereiht.
    Fazit: Ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat die Story gefallen und vor allem das Artwork hat mich einfach überzeugt.

    Irgendwie haben mich die ersten Seiten an die "Assassin's Creed" PC/Konsolen-Spiele erinnert (z.B. Revelations)... *hm*

  19. #144
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Hehe, witzig. Die Assassins Creed Assoziation hatte ich auch.
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  20. #145
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    Conan der Cimmerier: Der Gott in der Schale



    Der letzte Band meines aktuellen Conan-Runs, waren ja immerhin wieder sechs Bände, ist natürlich nochmal eine Adaption einer originalen Robert E. Howard Geschichte. Der Gott in der Schale ist im Grunde ein klassischer Whodunit-Krimi, angereichert mit Fantasy- und Horror-Elementen. Wie so oft in dem Genre werden wir mitten in die Geschichte geworfen, alles was zuvor geschehen ist, und zu der jetzigen vertrackten Situation geführt hat, erfahren wir während der Fallrekonstruktion in Rückblenden. Alles weitere dürfen wir quasi „live“ miterleben.


    Es ist also so, dass Conan bei einer seiner Diebestouren in einem geheimnisvollen Tempel überraschend auf eine Leiche stößt, dann auch noch erwischt wird, was dazu führt, dass ihm der Mord an der hohen Persönlichkeit angehängt werden soll. Doch der leitende Ermittler ist in seiner Untersuchung außerordentlich gründlich…

    Storymäßig ist das mal eine echte Abwechslung, umso trauriger finde ich, dass es für mich nicht wirklich gut funktioniert. Dieses ganze hin und her zwischen den Wachen und dem Chefermittler, die viel zu faire Art und Weise wie der glasklar Hauptverdächtige Conan behandelt wird und die Offerte Einbruch und Diebstahl einfach unter den Tisch fallen zu lassen, sorry, das wirkt mir zu sehr konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Das war natürlich in der Vorlage von Howard nicht anders, was den Band als vorlagentreue Adaption schon wieder etwas aufwertet, feiern muss ich es aber dennoch nicht.


    Das Artwork hat zwar was, sieht auch aufwändig aus, wirkt aber manchmal auch irgendwie komisch, vor allem bei den Gesichtern, weiß gar nicht recht, wie ich das beschreiben soll. Dazu funktioniert ein viel zu jugendlich aussehender Conan mit Dreadlocks und Nasenring für mich einfach nicht, sorry. Also sicher nicht schlecht gezeichnet, aber über weite Strecken stark an meinem Geschmack vorbei. Für mich also ein schwacher Vertreter der Reihe, allenfalls ein Durchschnittlicher Comic mit einer leichten Aufwertung für Bonusmaterial und Treue zur Originalgeschichte. Wer die Originalstory von Howard toll findet und dann noch das Artwork von Emmanuel Civiello feiert, für den dürfte der Band ein Prachtstück sein.

    6/10

    VG, God_W.
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  21. #146
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    "Der rote Priester"

    gelesen und schon wieder vergessen....

    Ich habe den Band letzten März gekauft und erst dieses WE gelesen. Vermutlich weil mir schon die letzten Bände nicht so gefallen haben, ist also mehr als ein Jahr zw Kauf und Lesen vergangen.

    Und leider hat mich das Conan Fieber wohl endgültig verlassen.

    Die Zeichnungen sind durchaus gelungen, das Szenario gut eingefangen und trotzdem war ich in 20 Minuten durch.
    Mich persönlich interessieren (derzeit?) diese Geschichten, wo jeder (schwarzer) Humor oder ein Funken "Herzlichkeit" fehlt, einfach nicht wirklich.
    Ich lehne jetzt Gewalt in Comics sicher nicht ab, aber wenn da nichts anderes hinzukommt, brauch ich das einfach momentan nicht.

    Als Bsp:
    1.) Searching Ramirez - Gewalt fast ohne Ende, aber viel schwarzer Humor und auch Herz
    2) Sweet Tooth (zuletzt gelesen) hat auch nicht wenig Gewalt, aber die Geschichte hat eben viel Herz.

    Der rote Priester ist sicher kein schlechtes Comic, aber halt nicht wirklich meins.

  22. #147
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    Ich bin hier ganz bei meinem Vorredner: Comics ohne jedwede Selbstironie, Humor oder Herzlichkeit - das hat Largo wirklich gut formuliert - fallen bei mir durch. Ich habe echt keine Lust darauf. Shooting Ramirez war so ein Beispiel, wo der Humor das ganze Setting überstrahlt und somit zu einem tollen Erlebnis macht. Bei Conan habe ich die digitalen Versionen zusammengekauft für "n Appel und n Ei" und lese nach und nach einen Band. Die Zeitabstände werden größer, aus vorgenannten Gründen.

  23. #148
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    Jean-Luc Masbou (Mit Mantel und Degen) wird auch einen Band beitragen. Mit Piraten!

    https://www.actuabd.com/Jean-Luc-Mas...ophe-INTERVIEW



    Wie geht es weiter?


    Das nächste Album ist ein Conan bei Glénat. Ich bin ein Fan, seit ich 15 Jahre alt bin. Ich mache eines von einundzwanzig Abenteuern von Robert E. Howard. Darin geht es um Piraten. Ich wollte es alleine machen, ohne dass jemand an meiner Stelle am Szenario arbeitet. Ich hatte den Wunsch zu adaptieren, mir die Figur anzueignen, zu versuchen, sie zu zermürben, hinter Conan zu suchen, was es außer Prügeleien noch Interessantes zu erzählen geben könnte. Auch bei den anderen Figuren wollte ich es interessant machen.


    Ich wollte eine Art "Mein Name ist Nobody" (Film von Tonino Valeri, 1973) mit einer Mischung aus vielen verschiedenen Dingen machen. Es gibt Filme, die ich liebe, in denen es billige Psychologie gibt, die aber sehr gut funktioniert, und es gibt schillernde Charaktere, die sehr interessant sind, sobald man anfängt, ein wenig am Lack zu kratzen. Conan und alle Figuren in dem Abenteuer, das ich erzähle, sind so. Ich habe drei Piratenlager, die sich gegenseitig übertrumpfen und versuchen, einen Schatz zu finden, und Conan taucht mittendrin auf. Dann ist es ein bisschen komisch, weil es eine Geschichte ist, in der Conan am Anfang ist, Conan am Ende ist und es einen ganzen Teil am Anfang gibt, wo er nicht dabei ist. Ein Album mit den Machenschaften von Piraten, die versuchen, herauszufinden, wer die Schatzkarte hat, um erfolgreich den berühmten Schatz zu finden.


    Ich baue die Geschichte nach und nach auf. Einige Abenteuer gingen nicht weit genug, um sich die Figur anzueignen. Das Ziel des Spiels für Glénat war es, diese Figur an europäische Autoren zu geben, um zu sehen, was sie daraus machen würden. Wenn man schon an der Sache arbeitet, kann man es auch gleich so tun, dass es eine wirklich persönliche Arbeit ist. Ich finde das Album von Robin Recht übrigens fabelhaft. Er hat genau gewusst, was er tun musste.


    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    Für seinen aktuellen Comic über Baron von Münchhausen hat sich noch kein deutscher Verlag gefunden, es gibt wohl schon zu viel über ihn

  24. #149
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    Super Neuigkeit, ich bin gespannt aufs Ergebnis.
    Den Münchhausen hätte ich aber auch gern, selbst wenn das Feld schon abgegrast scheint.

  25. #150
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    Das wäre der einzige Titel in der Reihe, der mich inhaltlich interessieren könnte. Ich brauche auch Humor oder Selbstironie bei Sword & Sorcery.

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