ZitierenNa, dann bin ich gespannt, wie lange die Erfolgsmeldung dauert. Vielleicht sollten wir dann für dich eine Ehrennadel pressen lassen, den Goldenen Sammler-Löwen.
Du glaubst gar nicht, auf wie vielen europäischen Handelsplattformen (Tradera, QXL, catawiki, Delcampe, Huuto, willhaben etc.) ich mich seit Beginn meiner Arbeit für die Kaukapedia als albert-enzian angemeldet habe.Zitat von fixundfertig
Manche gibt's wahrscheinlich schon gar nicht mehr. Die Schweden zum Beispiel verkaufen nicht gerne nach Deutschland. Da bist Du als deutscher Bieter oft von vorneherein ausgeschlossen.
Und die Registrierung in der jeweiligen Landessprache war auch nicht ganz ohne.
Damals war der Go0gle-Übersetzer noch nicht besonders weit.
Na, dann bin ich gespannt, wie lange die Erfolgsmeldung dauert. Vielleicht sollten wir dann für dich eine Ehrennadel pressen lassen, den Goldenen Sammler-Löwen.
Meine holländische Nadel kommt auch von marktplaats, Zufallsfund - angeboten wurde ( und das kommt durchaus öfters vor) ein Konvolut von 'speldjes'. Meistens sind das für mich uninteressante Anstecker, aber in diesem Fall hat mein ' Adlerauge' auf dem zugehörigen Bild eindeutig eine Ehrennadel inmitten der anderen entdeckt, die sich dann tatsächlich als die holländische Version entpuppt hat...
Über solche Zufallsfunde freut sich das Sammlerherz doppelt. Weil man genau geschaut hat und es das "Schicksal" gut gemeint hat mit einem.
Gratuliere!
Seh ich da heute. Ist das schon verfallen?
https://www.marktplaats.nl/v/verzame...blauw-nummer-3
Auf die Nadel kann offenbar immer noch geboten werden. Zeigt allerdings eben, dass diese Nadeln dann doch nicht so begehrt sind...
Wer so eine Nadel sein Eigentum nennen darf, der lebt laenger.
Keine 24 Stunden war ein Ehrennadel-Angebot auf Ebay online, das mit Urkunde und Glückwunschschreiben (!) kam. Startpreis war 595 Euro, der Verkäufer hat einen Preisvorschlag akzeptiert.
https://www.ebay.de/itm/296535512348
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich bislang ein Begleitschreiben zur Nadel auf Ebay überhaupt noch nicht gesehen. (Meines habe ich damals aus kindlicher Dämlichkeit wohl weggeworfen oder verloren. Was ich noch habe, ist das Glückwunschschreiben zum gewonnenen Winnetou-Filmbuch.)
Im "Paket" war als Draufgabe noch anderes enthalten (Postkarte, Stundenplan?/Werbebeilage?).
PS: Na gut, auf mein Gedächtnis sollte ich mich nimmer verlassen. Habe gerade ein Begleitschreiben gefunden, das ich 2018 abgespeichert habe. Dunkel erinnere ich mich, dass jemand meinte, es sei amüsant, die Nadelverleihung mit der Aufforderung zu verbinden, sie "bescheiden, aber nicht ohne Stolz" zu tragen.
Geändert von fixundfertig (02.07.2024 um 19:45 Uhr) Grund: PS
Noch Interessanter finde ich die Postkarte vom Verlag mit dem persönlichem Anschreiben, welche ich noch nie zuvor gesehen habe. (siehe die Bilder 5 + 7).
An dieser irritiert mich, dass Anschrift und Briefmarke fehlen. Unwahrscheinlich, dass der Verkäufer minutenlang mit Photoshop herumgemacht hat, um die persönlichen Daten zu verbergen, da hätte ein darübergelegter Zettel gereicht. Da war auch nie eine Briefmarke drauf. Wäre sie mit Wasser abgelöst worden, sähe man eine Wellung. Die Karte ist auch kein Seriendruck, der halt nicht verschickt wurde, denn dagegen spricht die persönlichen Anrede. Merkwürdig sind die Rechtschreibfehler ("Lateinisch", "Grüsse").
Kombiniere: Kläuschen hat noch einen Stundenplan bekommen. War also alles in einen Umschlag.
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So sieht es aus ;-).
Stimmt, offenbar hat dieser Klaus zugleich mit seiner "Bewerbung" um die Ehrennadel ein Bilderrätsel mitgeschickt, für das er den Stundenplan erhalten hat.
Könnte man fast meinen. Sicherer wäre es allerdings nur, wenn man auf der Urkunde zumindest den Vornamen sehen würde. Oder auch den Umschlag.
Es gibt mehrere denkbare Varianten. Die Urkunde ist von 1962. In den Jahrzehnten seither könnte die Urkunde mindestens einmal den Besitzer gewechselt haben. Irgendwann hat der jetzige Verkäufer sie erworben - und hatte die Postkarte schon vorher oder hat sie erst danach erworben. Dass die Postkarte keine Anschrift hat, kann auch daran liegen, dass sie zusammen mit dem Stundenplan in einem größeren Umschlag versandt wurde. Wir werden das nicht mehr herausfinden, außer jemand fragt den Verkäufer und der kann/will dazu aufklären.
Hier die Antwort des Verkäufers:
„ Postkarte und Stundenplan müssen in einem Umschlag gesteckt haben. Das alles ist allerdings mehr als 60 Jahre her! Die Postkarte war definitiv an mich gerichtet, da ich eine Anfrage zum Namen von Lupo gestellt hatte. Alles, was Sie bekommen haben, ist aus meinem persönlichen Besitz. Nichts ist dazu gekauft oder sonst wie erworben worden.“
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