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Thema: Zuletzt gekaufte Hörspiele/Hörbücher (gerne auch Diskussion)

  1. #26
    Fall Guy-Vergötterer Avatar von Filmfreak
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    Masters of the Universe – Im Netz des Bösen | Folge 1

    He-Man ist die einzige Stimme, mit der ich nicht ganz zufrieden bin. Besonders dann, wenn er unnötig laut wird oder angibt. Was nur kurz war, dennoch hab ich’s nicht verstanden. Er ist He-Man. Kein Marktschreier. Er ist ein starker Kämpfer, der für das Gute einsteht aber trotz allem bescheiden ist. Ich weiß auch nicht, sie ist nicht durchschlagend/kräftig genug. Zu weich? Ihr fehlt das gewisse Etwas. Da muß man nicht erst mit den Muskeln spielen. Gerade er, ich meine, er ist He-Man, diese Stimme muß von allen am meisten sitzen. Um ihn dreht sich ja alles. Meiner Ansicht nach hörte sich Raenius eher nach He-Man an. Überraschend war jedoch, das Orko und Man-at-Arms sich fast genauso anhören wie dazumal. Cool.


    Im 80er-Hörspiel war Teela bloß Beilage, doch hier hatte sie alle Hände voll zu tun und führte die Männer an. Hab mir Im Netz des Bösen oft angehört, aber nicht weil sie mir so gefällt, ich wollte einfach ein Gefühl für die Serie kriegen. Das Feeling spüren. Reinkommen. Warmwerden. Figuren und Stimmen kennenlernen sowie einordnen. Wie seinerzeit. Da war’s ähnlich. Mit Sternenstaub fing’s an, es war aber keine meiner Lieblingsfolgen. Als „Lyn“ gleich zu Beginn vorgestellt wurde, da wußte ich sofort, das es sich um Evil-Lyn handelt. Später bekommt sie den Namen sogar verliehen ^^ Gut, das nicht nur für uns Hörer alles neu ist, sondern auch für die Figuren. Keiner wußte, was Castle Grayskull oder wer He-Man ist?! *lach*

    Meine Lieblingsstimme ist die von Evil-Lyn. Hat mich selber verblüfft (weil sie mir als Figur nie so viel bedeutet hat und plötzlich sehe ich sie in einem ganz anderen Licht). Die ist superschön, jugendlich (da dies die Anfänge sind, paßt das ja) und eine passende und mitreißende dazu. Nur hab ich Cringer/Battle Cat vermisst. Die Musik war gewöhnungsbedürftig (die zweite Sache neben He-Man). Anekdote: Wenn ich eine Serie wie aktuell z.B. Blue Bloods schaue, wo Tom Selleck mitspielt, und am Ende jeder Folge die Synchronsprecher-Liste erscheint, rufe ich laut: HE-MAN! Jedes Mal. Ritual. Weil er das ist und für immer bleiben wird, unser Norbert Langer. Auch gut ist: Es sind Fortsetzungsfolgen. Teil 2 macht dort weiter, was Teil 1 vorgegeben hat. Ist nicht schlimm und ebenfalls neu. Der Cliffhanger und das kleine Anhängsel haben mich ebenfalls überzeugt (Evil-Lyn mal wieder).

    Von der ersten Sekunde an, als ich damals (1986) die erste Masters-Kassette eingelegt habe, waren sowohl die Musik als auch die Stimmen perfekt. PERFEKT. Und eindringlich. Ich habe mich sogleich in sie verliebt. Verinnerlicht. Bei der EUROPA-Serie war He-Man für mich DIE Hauptperson und alle anderen sind ihm gefolgt. „Mitläufer“ ^^ Sie waren präsent, aber nicht so wie er. Er war DIE Autorität, was man schon merkte, wenn man dessen Stimme vernahm. Hier bei der neuen Hörspielserie – so sehe ich das – ist Evil-Lyn diejenige, die die Geschichte vorantreibt, spannend macht und macht, das sie spannend bleibt und damit erfreut sie mich ungemein. Maria Koschny läßt mein Herz höher schlagen, deshalb kann ich mir diese Serie ohne Evil-Lyn nicht mehr vorstellen. Nein, will ich sie mir nicht vorstellen. Außerdem stimmt schon mal die Qualität (Erzähler, Hintergrundgeräusche- oder stimmen, Sounds).

    Nebenbei bemerkt: Mutig, sich so ganz allein nach Snake Mountain zu machen. Unteranderem deshalb ist Evil-Lyn so bemerkenswert.
    Geändert von Filmfreak (25.10.2024 um 11:15 Uhr)

  2. #27
    Fall Guy-Vergötterer Avatar von Filmfreak
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    Masters of the Universe – Die Burg der Zeitlosen | Folge 2

    Cringer ist da und er und Prinz Adam tun das, was sie am besten können: Faulenzen. Teela (ihre Stimme mag ich ebenso) hätte das total missfallen. Wie schon damals. Schön, das sich nichts geändert hat – zumindest in solchen Situationen ^^ Evil-Lyn will von Skeletor lernen. So gelehrig? So willig? Und wirklich loyal? Loyalität ist mir wichtig. Wenn’s um Macht geht ist sie wie Skeletor, finde ich (was sie Ende des ersten Teils sagte, bevor er erschien, war so sehr Skeletor). Beide wollen sie für sich selbst. Darum hoffe ich auf Loyalität. Aber da Evil-Lyn nun anders ist, ich sie gerade neu kennenlerne und so mag wie sie gerade ist, ist es mir fast egal, ich bleibe auf ihrer Seite. Denn sie läßt sich sicher noch mehr einfallen.


    Nun ist man in Castle Grayskull drin und daher war es spannender, zumal noch mehr (bekannte) Charaktere auftauchen. Manchmal mußte ich mich schon sehr anstrengen – und das war bereits in Folge 1 so – wenn die Leute zu sprechen anfangen, um nicht durcheinander zu kommen. Manche hören sich gleich an, oder ich kann sie nicht auseinanderhalten. An die Musik gewöhne ich mich so langsam. Als Spielfigur habe ich Evil-Lyn nie gemocht und kaum beachtet, obwohl ich sie besessen habe und sie stets mit von der Partie war, wenn die Guten auf dem Weg waren und auf Snake Mountain zustürmten, damit sie diese mit ihren Kumpanen verteidigen konnte. Sie war einfach nur „Beilage“. Ein „Mädchen“ halt.

    In dieser neuen Hörspielserie, auch weil die weiblichen Charaktere nicht mehr nur am Herd stehen und daheim auf die Männer warten, ist das gänzlich anders. Die Hexe und der Herr des Bösen sind ein großartiges Gespann. Durch Maria Koschny wird Evil-Lyn regelrecht lebendig, so als wäre sie mit ihr Hand in Hand aus dem Schatten rein ins Licht getreten. Obwohl sie Skeletor anbetet und der arbeitet gerne im Dunkeln ^^ Wenn es um die beiden geht, ist die Atmosphäre stets super. In den düsteren Gemäuern von Castle Grayskull zwar auch, wo diese Folge größtenteils spielt, doch die Bösen waren mir schon immer etwas lieber. Wegen Evil-Lyn mache ich weiter, ich hatte nur Ohren für sie. Was sie wohl als nächstes plant?

    Ich wünsche mir jedenfalls ganz fest, das Tri-Klops kommt und sich Skeletor anschließt. Vielleicht sogar Mer-Man?

  3. #28
    ni mirion-san - Mister Two Million Avatar von Ryo Saeba Fan
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