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Thema: „Dauer”-Ausstellung Digedags im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig

  1. #426
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Vergesst nicht, dass es die LZ für politische Aufklärung ist, nicht die naturwissenschaftliche. In der Naturwissenschaft geht es um Erkenntnisse, in der Politik aber um Bekenntnisse, ein gar nicht so kleiner Unterschied.

  2. #427
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    Guter Punkt. De facto sind die Digedags also bloß in unserer heimatlichen Milchstraße herumgekrebst, ihre Haltung war dabei aber intergalaktisch!

  3. #428
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    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen
    Na ja, zumindest wäre Hannes Hegen nicht auch noch der "Wegbereiter" für intergalaktische Reisen geworden . Die ersten zarten Versuche auf diesem Gebiet gab es 1957 (bzw. 1931 bereits in Amazing Strories Quarterly) im Roman Islands of Space von John W. Campbell
    Ein interessanter Fakt. Denn erst Mitte der Zwanziger Jahre wurden durch Hubble ja weitere Galaxien neben der unseren entdeckt. Dann dauerte es also noch mal 5-6 Jahre, bis der Fakt auch in der SF verwurstet wurde.

  4. #429
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Aktueller Beitrag (u.a. auch von Bernd Lindner) zur DDR-Kunstausstellung von 1953 und der damaligen Formalismus-Debatte.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de...848a7-100.html

    Diese Debatte wurde damals besonders heftig an der HGB in Leipzig geführt, an der bis 1951 auch Hannes Hegen studierte. Hegens Lehrer Walter Arnold und Max Schwimmer wanderten nach DD ab, Hegens berühmte Kommilitonen wie Werner Tübke und Bernhard Heisig brachen ihr Studium ab. Auch Hegen selbst beendete sein Studium nicht, aber dafür gab es wahrscheinlich andere Gründe: 1. die Chance, beim Frischen Wind in Berlin eigenes Geld zu verdienen und 2. den Umstand, dass er nach 3 Jahren und der vorausgegangenen Wiener Studienzeit nichts mehr wirklich dazulernen konnte.

    Interessant ist, dass die DDR-Oberen in der Formalismus-Debatte die moderen Malereien des Surrealismus, Expressionismus und Naturalismus genauso ablehnten wie es zuvor schon die Nazis getan hatten. In der BRD dagegen wandte man sich zeitgleich gerade in Abgrenzung zum Nationalsozialismus eher der abstrakten Kunst zu.

    Im Jahr 1953 kam dann Einiges zusammen, die 3.Kunstausstellung in der DDR rief Kritik auf den Plan. Zudem starb Josef Stalin, die Tauwetterzeit begann und in der DDR gab es den Aufstand des 17. Juni. Aus Angst vor den Demonstranten hatte der Formalismus-Demagoge Massloff in seiner Funktion als Rektor der HGB die sozialistischen Fortschrittssymbole abgehängt, danach war er angezählt und er holte ausgerechnet Tübke und Heisig zurück an die Hochschule, die er zuvor vergrault hatte.

    Tübke, Heisig, Mattheuer und Sitte (von Halle aus) begründeten eine neue Malschule, die international bekannt wurde.

    Hegen gehörte nicht dazu, er war der alten Hochschultradition der Grafik und Buchkunst treu geblieben und wie Karl Schrader als Absolvent der HGB vor dem Krieg zum Karikaturisten avanciert. Und doch beeinflusste er mit seiner Comickunst nachfolgende HGB-Absolventen wie Neo Rauch, der seinen Namen übrigens auf die Neos-Abenteuer der Digedags zum Zeitpunkt seiner Geburt zurück führt.

    Soweit ein kleiner Exkurs in die Zeit vor 70 Jahren, als wir (fast alle) noch keine sozialistischen Realitäten waren.
    Geändert von komnenos (04.03.2023 um 16:56 Uhr)

  5. #430
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    Zitat Zitat von komnenos Beitrag anzeigen
    Aktueller Beitrag (u.a. auch von Bernd Lindner) zur DDR-Kunstausstellung von 1953 und der damaligen Formalismus-Debatte.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de...848a7-100.html

    Diese Debatte wurde damals besonders heftig an der HGB in Leipzig geführt, an der bis 1951 auch Hannes Hegen studierte. Hegens Lehrer Walter Arnold und Max Schwimmer wanderten nach DD ab, Hegens berühmte Kommilitonen wie Werner Tübke und Bernhard Heisig brachen ihr Studium ab. Auch Hegen selbst beendete sein Studium nicht, aber dafür gab es wahrscheinlich andere Gründe: 1. die Chance, beim Frischen Wind in Berlin eigenes Geld zu verdienen und 2. den Umstand, dass er nach 3 Jahren und der vorausgegangenen Wiener Studienzeit nichts mehr wirklich dazulernen konnte.

    Interessant ist, dass die DDR-Oberen in der Formalismus-Debatte die moderen Malereien des Surrealismus, Expressionismus und Naturalismus genauso ablehnten wie es zuvor schon die Nazis getan hatten. In der BRD dagegen wandte man sich zeitgleich gerade in Abgrenzung zum Nationalsozialismus eher der abstrakten Kunst zu.

    Im Jahr 1953 kam dann Einiges zusammen, die 3.Kunstausstellung in der DDR rief Kritik auf den Plan. Zudem starb Josef Stalin, die Tauwetterzeit begann und in der DDR gab es den Aufstand des 17. Juni. Aus Angst vor den Demonstranten hatte der Formalismus-Demagoge Massloff in seiner Funktion als Rektor der HGB die sozialistischen Fortschrittssymbole abgehängt, danach war er angezählt und er holte ausgerechnet Tübke und Heisig zurück an die Hochschule, die er zuvor vergrault hatte.

    Tübke, Heisig, Mattheuer und Sitte (von Halle aus) begründeten eine neue Malschule, die international bekannt wurde.

    Hegen gehörte nicht dazu, er war der alten Hochschultradition der Grafik und Buchkunst treu geblieben und wie Karl Schrader als Absolvent der HGB vor dem Krieg zum Karikaturisten avanciert. Und doch beeinflusste er mit seiner Comickunst nachfolgende HGB-Absolventen wie Neo Rauch, der seinen Namen übrigens auf die Neos-Abenteuer der Digedags zum Zeitpunkt seiner Geburt zurück führt.

    Soweit ein kleiner Exkurs in die Zeit vor 70 Jahren, als wir (fast alle) noch keine sozialistischen Realitäten waren.
    Herzlichen Dank aus C. für alle diese Infos!!!

  6. #431
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    Zitat Zitat von komnenos Beitrag anzeigen
    Aktueller Beitrag (u.a. auch von Bernd Lindner) zur DDR-Kunstausstellung von 1953 und der damaligen Formalismus-Debatte.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de...848a7-100.html

    Diese Debatte wurde damals besonders heftig an der HGB in Leipzig geführt, an der bis 1951 auch Hannes Hegen studierte. Hegens Lehrer Walter Arnold und Max Schwimmer wanderten nach DD ab, Hegens berühmte Kommilitonen wie Werner Tübke und Bernhard Heisig brachen ihr Studium ab. Auch Hegen selbst beendete sein Studium nicht, aber dafür gab es wahrscheinlich andere Gründe: 1. die Chance, beim Frischen Wind in Berlin eigenes Geld zu verdienen und 2. den Umstand, dass er nach 3 Jahren und der vorausgegangenen Wiener Studienzeit nichts mehr wirklich dazulernen konnte.

    Interessant ist, dass die DDR-Oberen in der Formalismus-Debatte die moderen Malereien des Surrealismus, Expressionismus und Naturalismus genauso ablehnten wie es zuvor schon die Nazis getan hatten. In der BRD dagegen wandte man sich zeitgleich gerade in Abgrenzung zum Nationalsozialismus eher der abstrakten Kunst zu.

    ...
    Danke auch von mir für Deine interessanten Ausführungen, und vor allem den link zum Radiobeitrag, den ich mir erst jetzt angehört habe. Das dort alles wieder mal so umfassend zu hören, fand ich gut.

    Zum Thema abstrakte Kunst fallen mir die Seiten 21/22 in MvHH Heft 29 ein (Szenen in Mac Gips Atelier). Diese Panels und den dazugehörigen Text als "Statement" Hegens zur abstrakten Kunst zu sehen, ist vielleicht zu hoch gegriffen. Auch weiß ich nicht, wieviel Anteil an Idee, Bildern und Text dieser Seiten auch auf das Konto von Dräger und/ oder vielleicht auch Österreicher(?) geht. Zu konstatieren ist allerdings, dass "das MOSAIK" hier die abstrakte Kunst schon ziemlich verhohnepiepelt. Aber lustig fand und finde ich die Szenen allemal, und meine auch: Souveräne abstrakte Kunst kann Ironie locker ab.

    Ich habe eine Weile gezögert, das hier hinzuschreiben, denn die Debatten zu eben diesem Thema sind hier ja vor Zeiten schon mal (aus meiner Sicht zu sehr) hochgekocht. (vergleiche Mosaik- Heftbesprechung zur Nr. 29)
    Geändert von eddy richard (10.03.2023 um 17:42 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler

  7. #432
    Mitglied Avatar von gbg
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    Das war eben die "Nierentisch-Zeit" Ich habe jetzt eine entsprechende Vorlage in einer Hobby-Zeitschrift gefunden, wo es genau um diese Skulpturen geht, die aber eben aus "Gips" gemacht wurden. Daher viellicht der Name Mac Gips?

  8. #433
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Ich kenne den Hobby-Artikel nicht, aber mir scheint einer der Begründer des Dadaismus, Hans Arp, Pate gestanden zu haben. Vor kurzem gab es eine sehr umfangreiche Ausstellung:

    https://www.butenunbinnen.de/videos/...ismus-100.html

    Arp war zu Hegens Zeiten populär, er hatte 1954 den großen Preis für Plastik bei der Biennale in Venedig gewonnen und zeigte dort auch, was man mit seinen Skulpturen (hier ,,Ptolemäus I) Schönes machen kann:

    https://www.comicforum.de/attachment...5&d=1678560645

    Hegen hat das in Heft 29 wohl von einem sehr ähnlich Standpunkt aus gesehen und entsprechend verwertet...

  9. #434
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Arp erscheint mir auch als sehr wahrscheinlich.


  10. #435
    Mitglied Avatar von komnenos
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    In der selben Bildfolge, in der die Digedags gefangen in den McGips-Skulpturen sind, sitzen Ihre Bewacher vorm Fernseher und schauen sich einen Boxkampf an. Laut Mosapedia handelt es sich um einen Weltmeisterschaftskampf im Mittelgewicht auf dem Neos. Im Heft ist nur von einem Meisterschaftskampf im Mittelgewicht die Rede. Tatsächlich könnte hier der Europameisterschaftskampf im Mittelgewicht zwischen dem Titelverteidiger Charles Humez aus Frankreich und seinem Berliner Herausforderer Bubi Scholz den Anlass gegeben haben. Scholz gewann den Kampf im Berliner Olympiastadion am 04.Oktober 1958, also etwa als Heft 29 konzipiert wurde, und wurde neuer Europameister im Mittelgewicht.

    https://www.comicforum.de/attachment.php?attachmentid=35274&d=1678612046

    Die beiden Bewacher sehen für mich übrigens wie jüngere Ausgaben dieser beiden Herren (Eisenhower und Dulles) aus.

    https://www.comicforum.de/attachment...5&d=1678612579

    Im November 1958 hatte ja Chruschtschow die zweite Berlin-Krise ausgelöst, indem er die westlichen Alliierten zum Abzug ihrer Truppen aus Westberlin aufforderte. Die Amerikaner hielten dagegen, allen voran Hardliner Dulles (amerikanischer Außenminister). Und während seine jüngere Ausgabe (wenn sie es denn ist) in Heft 29 abgeführt wird, tritt auch Dulles in Echtzeit im April 1959 aufgrund einer schweren Erkrankung zurück, einen Monat später stirbt er. Die Berlin-Krise ist damit nicht vorbei und mündet schließlich in den Bau der Berliner Mauer 1961.

    In Heft 29 hatten sich Hegen und Team wohl noch eine andere Zukunft für Berlin ausgemalt.
    Geändert von komnenos (12.03.2023 um 10:26 Uhr)

  11. #436
    Mitglied Avatar von gbg
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    war nicht in irgendeinen Kramer Buch von Arp die Rede?

  12. #437
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    war nicht in irgendeinen Kramer Buch von Arp die Rede?
    Kramer erwähnt meines Wissens lediglich Bernhard Heiliger, in Bezug auf die Riesenköpfe, mit deren Hilfe Rasmus Rotter die Bewacher der Digedags und Sinus (quasi Eisenhower und Dulles) überwältigt. Der Bildhauer Heiliger hatte in den 1950ern eine Reihe von prominenten Köpfen realer Politiker und anderer Personen gestaltet, die (künstlerisch überhöht) die Pysiognomie der Dargestellten einzufangen versuchen, ohne "fotorealistisch" zu sein.
    Geändert von eddy richard (12.03.2023 um 15:11 Uhr)

  13. #438
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Abbildung ist ein Test für eddy (der heute hier keinen Beitrag mehr absetzen kann).
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  14. #439
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    Leider klappt das Absetzen eines Beitrages bei @eddy richard noch immer nicht (trotz Browserwechsel ...) Das Problem (Database Error) besteht aber nur in diesem Thread. Ich leite das mal an den Admin weiter.

    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  15. #440
    Mitglied Avatar von gbg
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    Hier mal die Hobby-Ausgabe dazu.




  16. #441
    Mitglied Avatar von gbg
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    Da die Neosserie stark von den Vorlagen aus der Zeitschrift "lebt", denke ich, dass auch dieses Beispiel dazu inspiriert haben könnte? Nicht die Figuren, aber die Idee des Mac Gips? Aus Gips Figuren zu schaffen. danach Anlehnung an Arp?
    Geändert von gbg (13.03.2023 um 22:35 Uhr)

  17. #442
    Mitglied Avatar von komnenos
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    Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Hegen sich über Hobby-Bastler lustig machen wollte, die aus Gips eine Vase oder andere Gebrauchsgegenstände modellieren wollten.

    Zu Hegens Einstellung zum sozialistischen Realismus hat mich Prof. Lindner heute auf eine Karikatur aus der NBI von 1953 hingewiesen:
    https://www.comicforum.de/attachment...9&d=1678818037

    Man kann also davon ausgehen, dass Hegen mit der neuen DDR-Kunstschule à la Kurt Massloff ebenso wenig anfangen konnte, wie mit Arps Gips-Skulpturen.

  18. #443
    Moderator Digedags Forum Avatar von Uhrviech
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    In der Diskussion zu Heft 29 finden sich die Gedanken, die wir vor 19 Jahren zu diesem Thema geteilt haben.
    Es grüsst
    Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben

  19. #444
    Mitglied Avatar von gbg
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    Da lebte Schlewitt noch! Kontrovers wie immer.

  20. #445
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    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen
    In der Diskussion zu Heft 29 finden sich die Gedanken, die wir vor 19 Jahren zu diesem Thema geteilt haben.
    Ein wertvoller Hinweis für die Jungspunde hier! 177 Beiträge zum Thema.
    Ach, was war da noch Leben in der CF-Bude. Vor 19 Jahren. Mannomann. Früher war einfach mehr Lametta ...

  21. #446
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    Zitat Zitat von Uhrviech Beitrag anzeigen


    Leider klappt das Absetzen eines Beitrages bei @eddy richard noch immer nicht (trotz Browserwechsel ...) Das Problem (Database Error) besteht aber nur in diesem Thread. Ich leite das mal an den Admin weiter.

    Schwierig, die Datenbankfehlermeldung habe ich schon gelöscht. Das müssen wir irgendwie so hinbekommen, dass ich gleichzeitig die Mail anschauen kann. Ich geb mal per PN meine Handynummer weiter.

  22. #447
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    Test

  23. #448
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    kleiner Nachschlag zum Buchprojekt von Prof. Eckert (ehemaliger Direktor des ZFL) ,,Getrübte Erinnerungen'', welches jetzt unter dem Titel ,, Umkämpfte Vergangenheit'' im Leipziger Universitätsverlag erschienen ist:

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...iert-li.349729

    Laut Auskunft Prof. Eckert wurde nicht wirklich netto gekürzt gegenüber der Originalfassung. Dass es ca. 200 Seiten weniger sind, liegt an einer kleineren Schriftgröße. Naja, immer noch größer als in den Mosaik-Taschenbüchern...

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