Die deprimierendsten Filme aller Zeiten

[Raro]

Falls mal jemand Interesse an einem ironischen Blick auf die Jagd hat, dem empfehle ich den Fernsehfilm "Der Schuß ins Brötchen".

[Diskomo]

Weiß doch jeder, dass das Reh die Frau vom Hirsch ist.

[Exphilosoph]

What the...? Blackout von Nicholas Roeg mit Art Garfunkel(!), Theresa Russel und Harvey Keitel. Art Garfunkel ist an sich schon als Erscheinung deprimierend, aber mit Woody Allen wäre es natürlich ein völlig anderer Film geworden.

Das Problem mit dem Film ist, dass er so sinnlos ist. Es geht um Liebe. Jeder, der noch an Liebe glaubt, wird nicht glauben, was der Film zeigt. Jeder, der schon weiß, dass Liebe nicht existiert, außer als Slogan an einer Fassade wie Ehe oder an vergleichbaren Besitzvereinbarungen, braucht den Film nicht mehr.

[franque]

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Traumatisierungs-Kanon Teil III:


Epidemic (Lars von Trier)
The Act Of Killing (Joshua Oppenheimer)
The Birth Of A Nation (D.W. Griffith)
The Animals Film (Myriam Alaux/Victor Schonfeld) - nicht-exploitative Schock-Doku über die Behandlung der Tiere durch den Menschen
A Serbian Film (Srdan Spasojevic)
The Human Centipede (I & II) (Tom Six)

Embodiment Of Evil (José Mojica Marins)
Caterpillar (Koji Wakamatsu)
Water Power (Shaun Costello, angeblich auch Gerard Damiano)
Frauen für Zellenblock 9 (Jess Franco)
Ilsa, She-Wolf Of The SS (Don Edmonds)

Es ist schwer, ein Gott zu sein (Alexej German)
A Chinese Torture Chamber Story (mutmaßlich auch Teil 2) (Bosco Lam)
Das Syndikat des Grauens (Luca Il Contrabbandiere) (Lucio Fulci)
Das Wiegenlied vom Totschlag (Soldier Blue) (Ralph Nelson)

Hated: GG Allin And The Murder Junkies (Todd Phillips)
SICK: The Life And Death Of Bob Flanagan, Supermasochist (Kirby Dick)
Trash Humpers (Harmony Korine) - letztens ja noch kurz vorgekommen in Bertrand Bonellos "La Bête" mit Léa Seydoux, falls sich da jemand am Kopf gekratzt haben sollte
The Act Of Seeing With One's Own Eyes (Stan Brakhage)
Surge (Aneil Karia)
Szamanka (Andrzej Zulawski)
La Vie Nouvelle (Philippe Grandrieux)

[frnck1960]

The Human Centipede (I & II) (Tom Six)

Dafür baut einen der dritte Teil wieder auf. Es gibt auch eine Schnittfassung, in der die drei Teile quasi als ein langer Film ineinander übergehen.

Es ist schwer, ein Gott zu sein (Alexej German)

Hier ist das Deprimierende, dass man der Handlung nicht folgen kann. Außer man kennt den Roman oder wenigstens die Fleischmann-Verfilmung.

[Exphilosoph]

Ich finde Epidemic und das "Wiegenlied" (Soldier Blue) nicht deprimierend. Epidemic gucke ich zwar auch erst am Ende der Europa-Trilogie, aber ich sehe den eher humorig gedacht und sehr amüsant zum einen, und gleichzeitig total faszinierend in der Idee, für ein apokalyptisches Szenario im WWII zu recherchieren und wie dann die Überlegungen angestellt werden. Im Grunde ist das ja ein fiktives Making Of. Auch die Sache mit der Zahnpasta finde ich total interessant.

"Soldier Blue" hingegen finde ich total genial in der Hinsicht, dass der Handlungsfaden bis zum Ende zwar total negativ ist, die Grundstimmung des Filmes während der Wanderung von Peter und Candice sehr optimistisch ist. Es IST möglich, sich in dieser Welt auszutauschen und zu verstehen, selbst wenn außerhalb des Anti-Terror-Feldes um die beiden der Krieg tobt. Ich sehe den Film sehr gerne und bin danach in positiver Aufbruchsstimmung.

[franque]

Das Massaker am Ende ist schon einigermaßen "graphisch" und steht ja im überraschenden Missverhältnis zu den Kitsch- und Klamaukeinlagen vorher. Bei "Epidemic" meine ich insbesondere das mutmaßlich "echte" oder eben pseudo-authentifizierte Hypnose-Ende. Letzteres macht den Film für einen wie auch immer gearteten Traumatisierungs-Kanon genau geeignet.

Aber all dieser Kram ist nun sowieso schockierender, verstörender und desorientierender für sensiblere Gemüter als wir das sind. Und eben für Leute, die nur brave und harmlose und "achtsame" Filme sehen. Das sind, fürchte ich, mehr als wir uns das vorstellen. Auch "Es ist schwer, ein Gott zu sein" wird der Normalsterbliche wohl eher als ein völlig degoutantes Brett wahrnehmen.

[Exphilosoph]

Und DEN habe ich tatsächlich noch nie gesehen, obwohl meine Chefin in der Videothek, wo ich ewig lange gearbeitet habe, mir den immer dringendst angeraten hatte. Keine Ahnung, warum ich da eine Wahrnehmungssperre habe.

Mein nach wie vor deprimierendster Film aller Zeiten ist "After Fall: Winter", der zweite Teil von "Fall". Und der ist echt dermaßen deprimierend, dass danach eigentlich kein weiterer Film mehr so genannt werden kann. Allerdings gab es in den 70ern einige Folgen von "Das kleine Fernsehspiel" im ZDF, die den womöglich übertreffen könnten.

[joe ker]

A Chinese Torture Chamber Story (mutmaßlich auch Teil 2) (Bosco Lam)

Hated: GG Allin And The Murder Junkies (Todd Phillips)

Da hat aber jemand einen Post rausgehauen, meine Fresse

Bezüglich ACTCS II, ja der ist dem ersten gleichzusetzen.

Aber GG Allin hier mit reinzunehmen, da kann man auch die Mühl Sachen oder andere Selbstverstümmler dieser Zeit, war ja damals fast die komplette Punk/Underground Szene involviert und fing ja schon mit Sid Vicous an, mit dazu packen. Ok, Allin war schon der König der Selbstverstümmelung und ein Fäkalakrobat vor dem Herrn aber ich kann mir Vorstellen, wenn auch schwer, das die Konzertgäste irgendwie auch Spaß dran hatten. Gab damals auch bestimmt schon Gaffer die nur drauf gehofft haben das er genau bei ihrem Konzert stirbt. Leider hat sich dieser Wunsch nicht erfüllt.


Und weil ich gerade hier bin habich auch was enorm depressives:

ZDF Doku in der Mediathek zum Fyre Festival!
Unbedingt mal ankucken, vor allem vor dem Hintergrund das die Veranstalteridioten nächstes Jahr das ganze tatsächlich nochmal machen wollen

[franque]

Aber GG Allin hier mit reinzunehmen, da kann man auch die Mühl Sachen oder andere Selbstverstümmler dieser Zeit, war ja damals fast die komplette Punk/Underground Szene involviert und fing ja schon mit Sid Vicous an, mit dazu packen.

Daher habe ich Mühl mit einem seiner Scheiße-Performance-Kurzfilme pflichtgemäß in Teil I genannt . Allin hat aber noch mehr verzapft, was man hier gar nicht wiedergeben kann (ich sage nur: weibliche Fans/Bühne), und angeblich ist mindestens in der Spätphase praktisch jedes Konzert in einen Riot ausgeartet.
Ich hätte übrigens haarscharf noch einen Performance-Kurzfilm von Romuald Karmakar mit FLATZ namens "Demontage IX, Unternehmen Stahlglocke" genannt, aber der war mir dann doch nicht verstörend genug.

[frank1960]

Ja, Ich bin ein Sterblicher, der lediglich brav, harmlos, achtsam im Film unterwegs ist. Das Deprimierende hab Ich in meinem
beknackten Leben, da muss die Leinwand mir etwas Freude und Entspannung entgegen bringen.

[joe ker]

Das letzte Haus links (welches eigentlich rechts liegt und vorher auch keine Häuser stehen) von Wes Craven

Craven macht hier auf Tobe Hooper und liefert so einen richtig dreckigen bösen und traumatischen Flick in bester TCM Tradition ab. Das geht dann stellenweise echt an die Nieren aber man merkt dann auch die Erfahrungsdefizite bei Craven. Manchmal extrem holprig und auch stellenweise so sprunghaft das man sich nicht erklären kann wie das jetzt passt. Gerade die Szene wo die Eltern ihre Tochter finden, ne das sind so auffällige Logikfehler da wird man leider schon rausgerissen. Dazu gesellte sich dann eine Synchro die man sich heutzutage kaum mehr vorstellen kann, erniedrigend bis ins Mark.
Und selbst die Tötungsszenen sind TCM nicht ganz unähnlich, vieles wird eher angedeutet als gezeigt.

Böse und extrem niederschmetternd und soweit von heutigen Hochglanztortureporn Sachen entfernt wie nur möglich. Was den Film eben nur noch depressiver macht

[Exphilosoph]

Ich mache mal auf diesen Film aufmerksam: https://funkhundd.wordpress.com/2015...adim-usa-1971/

Rock Hudson mit Telly Savallas, aber auch James Doohan, in einem Film von Roger Vadim, geschrieben von Gene Roddenberry!

Exkurs: Ich habe ja 15 Jahre in einer Videothek gearbeitet und irgendwann hat unsere Chefin uns kistenweise Filme mit nach Hause gegeben, die ein gewisses Alter erreicht hatten, damit wir gucken ob die noch in Ordnung seien. Und da war bei mir dieser dabei, der auf VHS den Titel trug "Eine nach der Anderen".

Das Ganze ist ein chauvinistisches Machwerk erster Güte und gereicht keinem der Beteiligten, am wenigsten Roddenberry, zur Ehre. Rock Hudson ist Lehrer an einer Schüle und hat Sex mit einer nach der anderen, die er dann auch tötet! Ein Schüler, ein Weichei, macht ihn gerade zu seinem Vorbild als Mann und beide reden viel über Mann sein, Sex und Frauen, während Savallas macht, was er am Besten kann, er ermittelt in der Mordserie. Der Witz ist der, dass der Film den Mörder (mit Rock Hudson ja dann auch perfekt besetzt) tatsächlich zum Opfer einer männerfeindlichen Welt aufbaut, der eigentlich für seinen Machoism Bewunderung verdient, die er von seinem Schüler auch hinreichend bekommt! Als sein Vorbild am Ende verhaftet wird, ist der Junge betrübt, berappelt sich dann, kleidet sich in Leder, kauft sich ein dickes Motorrad und fährt mit einer jungen, willigen Mitschülerin gen Sonnenuntergang. Den würde ich heute gerne nochmal gucken, damit ich beim Kopf schütteln die Halsmuskeln trainiere, aber er ist nicht zu kriegen und das ist eigentlich auch kein Wunder.

Man müsste ihn aber im Grunde mal gesehen haben um es glauben zu können. Die Rezension allerdings, die ich da verlinkt habe... ich finde, man kann nicht ALLES machen, sagen oder tun und man kann auch nicht alles für system-, gesellschafts- oder moralkritisch erklären, nur weil es aus den 70ern kommt. Schon gar nicht, wenn es aus Amerika kommt und von einem Utopisten geschrieben und von einem Sexisten* gefilmt wurde. Ich rate zur Vorsicht.

*Es ist kein Makel Sexist zu sein, besonders dann nicht, wenn man Barbarella in seiner Filmographie hat. In diesem speziellen Fall aber entschuldigt das auch nichts.

[franque]

Nein, ich bin da völlig bei Nöding, der Film ist großartig, eine Satire natürlich, und das Ende bitterbösester Sarkasmus. Der Film, dt. Kinotitel SEX-LEHRER-REPORT, ist fast wie ein companion piece zu Russ Meyers ähnlich subversivem BEYOND THE VALLEY OF THE DOLLS (Blumen ohne Duft) vom Jahr davor: beide total anti-establishment, beide machen sich permanent über alles Konservative lustig, beide dediziert non-pc.
Ich kannte zunächst den Trailer, der auf einer der 42nd Street Forever-Trailer-Compilations enthalten ist (ich glaube, "Alamo Drafthouse Edition"), und wollte den danach unbedingt sehen. Gefunden habe ich ihn dann bei Prime Video; da ist er offenbar auch noch. Grundsätzlich bzgl. Verfügbarkeit: Zunächst bietet sich die ofdb an (wo auch die Rezi verlinkt ist). In diesem Fall: https://www.ofdb.de/film/18215,
Ansonsten für DVDs/Blu-Rays auch DVD Compare, also: http://www.dvdcompare.net/comparison....php?fid=18023

Nochmal der exzellente Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=G4OSK930tkY

"Has anyone made any, ahem, unnatural sexual ouvertures to you?" - (kriegt möglicherweise Kiff-induzierten Lachanfall) "Really? Oh God!"


PS: Frank 1960 muss leider draußenbleiben, da ist nämlich seine Nemesis Angie Dickinson dabei.

[Exphilosoph]

Point taken. Ist natürlich schon eine ganze Weile her, dass ich in der Videothek gearbeitet habe. Ich werde mir das nochmal angucken. Aber damals hat für mich rein gar nichts auf Satire hingedeutet, kannte aber schon Russ Meyer und Romero. Oder Cronenberg.

EDIT: Habe mir die Vorschau angeguckt - vielen Dank! - sehe aber nicht, was du da als exzellent interpretierst. (Das Zitat "Really? Oh God." bezieht sich darauf, dass so eine blöde Frage nur von Männern gestellt werden kann, denn eine Frau kriegt ab dem Verlassen ihres Hauses natürlich den ganzen Tag über sexual overtures. Daher der Lachanfall.) Ich fühle mich eher an Filme erinnert wie Chorknaben und Schlappschuss, wo zwar auch anti-establishment angedeutet wurde, der aber so ähnlich scheinheilig rüberkommt wie die Entschuldigung von Männern, die ihre Frauen schlagen, was ja, wenn ich mich recht erinnere, in beiden Filmen auch vorkommt. Bei dem Vadim/Hudson/Roddenberry-Film geht es halt noch einen Schritt weiter, aber ob das dann schon Satire ist? Schlappschuss tut zwar schon so, als sei es Satire, aber das ist dann eben trotzdem chauvinistische Satire. Chorknaben jedoch war ja eher keine Satire. Oder?

EDIT2: Schwieriges Thema. Ich erinnere mich gerade daran, dass ja auch die Filme von Sergio Leone als Filme mit satirischen Anteilen gesehen werden. Ich weiß aber auch, dass sehr viele frauenbewegte Frauen für gewisse Darstellungen in Todesmelodie (die Vergewaltigung am Anfang!) und Es war einmal in Amerika (die ganze Zeit! Speziell der Raub beim Juwelier und das Wiedersehen mit derselben Frau, aber natürlich auch Noodle's Versuch, Deborah zu vergewaltigen) nicht das geringste Verständnis aufbringen können. Hier bin ich selbst dann einer, der die Filme weiterhin begeistert immer wieder guckt, mir aber über diese Szenen durchaus im Klaren bin und auch nicht denke, dass Leone hier Männlichkeitssatire betreibt. Hier ist Leone womöglich einfach Italiener. *SmilieMitDemSchweißtropfenAufDerStirn* Und auch damit nicht entschuldbar.

[frank1960]

Noodles heißt ja nicht für umme Noodles.

[franque]

Traumatisierungs-Kanon Teil IV:
- gewidmet dem Hofbauer Kongress und Morbid Movies, dem Festival des menschenfeindlichen Films -

Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber (The Cook, The Thief, His Wife And Her Lover) (Peter Greenaway)
Der Nachtportier (Il Portiere Di Notte) (Liliana Cavani)
Emanuelle In America (Joe D'Amato)
Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf (Buio Omega) (D'Amato)
The Boxer's Omen (Kuei Chih-Hung)
Sex Wish (Victor Milt)
Todes-Brigade (Brigade Des Moeurs) (Max Pécas)

Brimstone - Erlöse uns von dem Bösen (Brimstone) (Martin Koolhoven) - Willkommen, Dakota Fanning, in unserer kleinen Liste
Storm Warning (Jamie Blanks)
New Wave Hookers (Gregory Dark) - insbesondere in der deutschen Synchro
The Sinful Dwarf (Eduardo Fuller aka Vidal Raski)
Hexen bis aufs Blut gequält (Michael Armstrong)
Hexen geschändet und zu Tode gequält (Adrian Hoven)
Henry: Portrait Of A Serial Killer (John McNaughton)

Thriller - En Grym Film aka They Call Her One-Eye (Bo Arne Vibenius)
Der Berserker (Milano Odia: La Polizia Non Può Sparare) (Umberto Lenzi)
Cannibal Ferox (Lenzi)

Oben ohne, unten Jeans (Avere Vent'Anni/To Be Twenty) (Fernando Di Leo) - take a look at this: https://funkhundd.wordpress.com/2014...-italien-1978/

[Mick Baxter]

Und noch ein seeeeeehr deprimierender Film (schon wegen der Musik):


https://www.youtube.com/watch?v=5R-rbzcEM8A

[franque]

Dann ja auch noch "Mickey Mouse In Vietnam" (1969):

https://www.youtube.com/watch?v=JOiKgrSUWWk

[frank1960]

Könnt ihr euch noch an die Folge von "Spass beiseite-Herbert kommt!" erinnern, wo Herbert Mensching ne nette Frau kennen lernt, die dann später zwecks Besuch an seiner Wohnung klingelt und Helga Feddersen, die gerade mal wieder anwesend ist, öffnet und schlägt ihr sofort wieder die Tür vor der Nase zu, und Herbert, dem gewahr wird, was passiert ist, auf die Straße eilt und auf der Suche nach seinem Schwarm leider in die falsche Richtung läuft und sie nie mehr wiederfindet? Das war deprimierend. Ich glaube, das war auch der letzte Auftritt vor seinem frühen Tod, bin mir aber nicht sicher. In der letzten Folge hat Uwe Friedrichsen dann die Hauptrolle übernommen und des öfteren Herbert erwähnt, als ob er noch da wäre. Das war auch deprimierend.

[frank1960]

@franque

Jetzt erst das mit meiner Nemesis gelesen. Hehe. Ich hab immerhin alle Make-up und Pistolen Folgen gesehn. Dieser eine Film halt, du weißt ja.

[Exphilosoph]

Ich weiß nicht ob ICH weiß. Welcher war das nochmal? *interessiert*

[frank1960]

Ich weiß nicht ob ICH weiß. Welcher war das nochmal? *interessiert*

Käsekuchengesicht nutzt ihren großen Chance.