Da ich ein paar Jahre in St. Petersburg gelebt habe, wäre dies mein Favorit.
Da ich ein paar Jahre in St. Petersburg gelebt habe, wäre dies mein Favorit.
Jetzt habe ich auch "Swinging London" gelesen. Ich glaube, die Luft ist aus der Serie raus. Punker im Swinging London geht gar nicht. Und Teeblätter mit kaltem Wasser in die Themse spülen, um dann Tee zu schlürfen?
Dass die Beatles durchs Bild stapfen (Paul natürlich barfuß), war ja zu erwarten, ebenso wie Twiggy. Aber Mick Jagger habe ich nicht gefunden.
Bd. 9 "Abidjan-Nairobi Express" hat mir gut gefallen. Es gibt zwar wenig wirklich neue Ideen, aber man erfährt, was die Fundi-Preshauns unter aktiver Freizeitgestaltung verstehen. Das phantasievolle Artwork ist wieder sehr schön anzusehen. Meinetwegen kann die Serie noch lange weitergehen.
Geändert von Zardoz (13.05.2020 um 22:27 Uhr)
Ich hinke bei der Serie gewaltig hinterher.
Bin erst bei Band 4. Barcelona.
Nette Unterhaltung mit schönen Bildern und ein paar witzigen Ideen. Nur Salvadore Dalis Darstellung finde ich nervig.
Alles in allem eine harmlose Unterhaltung, wobei ich mich frage, ob mir das hinkünftig das Geld wert sein wird....
Geht mir genauso. Mein Stand ist auch Band 4, ich fand's ebenfalls nett und unterhaltsam, aber es fehlt das gewisse Etwas, um mich zu motivieren weitere Bände zu kaufen.
Bis zur Aufklärung der Geheimnisse der Preshauns? war die Serie echt gut, dann fand ich die Storys immer langweiliger, ich hab sie auch nicht mehr. Sollen lieber Skydoll beeenden, aber da fehlen wohl auch die Ideen.
Band 5 gelesen und für deutlich besser gefunden als Band 4.
Rom bietet sich natürlich für so eine Story an und endlich erfuhr man mehr über die heimlichen Stars der Reihe, die Preshauns!
Ich bleibe hier bis zum Schluss dran. Barbucci-Zeichnungen und Arleston-Texte ergeben für mich eine super Mischung. Klar gibt es Schwankungen in der Storyqualität. Allein das Einbinden von zahlreichen popkulturellen Anspielungen im unvergleichlichen Barbucci-Stil machen das Entdecken jeder Seite zu einem Genuss. Ich sage nur "Breakfast in America".
Sehe ich auch so.
Band 6 ist durch. Naja, ein ziemlich schwacher Band (wurde ja auch von anderen Usern weiter oben so gesehen). Die Story über die bösen religiösen Bürger des Südens samt dem dazu passenden Sheriff ist irgendwie dünn und auch nicht wirklich lustig. Wie immer wird es dann besser, wenn die Preshauns auftreten, was in diesem Album aber leider nicht oft der Fall ist.
Seis drum, da ich mittlerweile alle Bände daheim habe, heißt es: Weiter gehts mit Nr 7! ;-)
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