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Thema: Bewerben als Mangaka bei TOKYOPOP

  1. #51
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    Da mir im Künstler Café leider nicht weiter geholfen werden konnte (wieso sind da keine Mangaleute unterwegs?), hoffe ich, dass ich vielleicht hier die Antwort auf meine Fragen (evtl. auch von Verlagsseite) finde:

    Ich habe in Richtung Zeichnen selbst überhaupt keine Ambitionen, habe aber eine Story, die ich gerne in Zusammenarbeit mit einem Zeichner in Mangaform umsetzen würde.
    Da ich leider keinen Zeichner kenne und erst mal einen suchen müsste, wollte ich fragen, ob es auch die Möglichkeit gibt erst mal die Story einzuschicken und anzufragen, ob es sich überhaupt lohnt dafür einen Zeichner zu suchen?

  2. #52
    Mitglied Avatar von DelightArt
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    Ich vermute du bekommst schneller eine Antwort vom Verlag, wenn du die Frage im Tokyopop-Fragen-Thread stellst. ( http://www.comicforum.de/showthread....-TOKYOPOP-2012 )
    Ich vermute aber, dass sie dir nahe legen lieber selbst einen Zeichner zu suchen, da die Zusammenarbeit wenn man sich persönlich kennt (+ versteht) wohl besser läuft. Ist aber wie gesagt nur eine Vermutung.

  3. #53
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    Welchen "aktuellen Fall" meinst du damit? Ich hab die Namen mal gegoogelt, aber nichts gefunden...

  4. #54
    Junior Mitglied Avatar von Yupinachii
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    Ich habe eine Frage, w-wenn man sich Bewerben möchte, wen muss man da genau Ansprechen..? ;_;
    Damen & Herren, oder dich Natalie-san, oder wen..? ;O;
    *shaking* QWQ'

  5. #55
    Moderator Tokyopop Avatar von Natalie Wormsbecher
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    "Damen und Herren" ist schon richtig, da bei uns eine Bewerbung auch gerne mal durch mehrere Hände geht.
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  6. #56
    Junior Mitglied Avatar von Yupinachii
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    Alles klar, vielen vielen Dank, auch für das so schnelle Antworten!! -*O*- C:

  7. #57
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    Es tut mir Leid wenn diese Frage etwas unverschämt klingt aber ich wüsste gerne wieviel ein Mangaka bei Tokyop verdient..? Zudem wüsste ich gerne ob ihr nur kurzbändige Storys annimmt oder auch mehrbändige Serien ? Ich bedanke mich schon mal im Vorraus )

  8. #58
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    @maho: Ich denke mal nicht, dass Fragen zu Gehältern beantwortet werden, das werden sie idR in keinem Geschäft/Unternehmen (zumindest wäre es schon sehr unseriös mEn). Das ist einach etwas, was intern besprochen wird, sobald man über den Bewerbungsweg genommen wurde.

    Und ich meine TP habe sich schonmal zu der Länge eines Werks geäußert: so werden idR nur Oneshots oder kurze Geschichten genommen, mehrbändige Konzeptideen werden eher abgeleht bzw. wird um eine kurze Version gebeten. (ist auch so bei Bücherverlagen)
    Besser also mit einer abgeschlossenen Geschichte kommen, die nicht mehr als einen Band umfasst.
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  9. #59
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    @Mikku-chan: Du hast wohl Recht was das Thema Gehalt usw. angeht war auch wie schon gesagt eher ne unverschämte Frage :S .
    Aber nochmal die 2. Frage an Tokyopop. Was ist wenn ein Zeichner echt potential hat. Damit meine ich schnell und viel zeichnen kann in geringer Zeit. Ich persönlich habe mir überlegt mich bei euch zu bewerben. Ich würde jedoch lieber eine lange Geschichte rausbringen. Oder besteht die Möglichkeit überhaupt? Damit meine ich selbst wenn ich mit einer kurzbändigen Serie starte, kann ich dann trotzdem vielleicht später wenn der Verlag erkennt, dass ich Potential besitze eine langfristige Serie rausbringen?

  10. #60
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    Thema Gehalt:
    Ich kann jetzt nicht für Tokyopop sprechen, aber wie man so über die Gehälter allgemein liest, so wird es um die 5000-6000€ pro Band sein. Bei Tokyopop vermutlich mit Tendenz nach oben, da ihre Philosophie ist, die Zeichner fair zu entlohnen. Erwarte aber nicht, dass es bedeutend mehr ist. Man wird bei neuen Zeichner wohl erst Recht vorsichtig bei der Kalkulation sein.
    Die Angaben sind sehr alt und sehr schwammig, da Kundige in dem Gebiet nichts verraten dürfen und Infos daher immer nur sehr pauschal und beispielhaft gegeben werden. Wenn du mal was bei Tokyopop veröffentlichst, so kannst du uns die Summe ja auch gerne ebenfalls nicht verraten.=D


    Thema Länge:
    Redakteure und Zeichner empfehlen für gewöhnlich sich mit Einzelbänden zu bewerben. An mehrbändige Geschichten traut sich ein Verlag normalerweise nur bei Zeichnern heran, mit denen sie bereits Erfahrung haben. Der Verlag kann schliesslich nicht einschätzen wie schnell und zuverlässig du arbeitest und wie gut sich deine Werke verkaufen. Außerdem kann es ebenso passieren, dass du selbst Probleme bekommst am Ball zu bleiben. Ich denke das größte Problem ist hier, dass man sich in der Zeit weiterentwickelt und dann nicht mehr zufrieden mit seiner bisherigen Arbeit ist, man diese aber dennoch abschliessen muss.
    Selbst die bekannten Namen in der deutschen Szene veröffentlichen meist kurze Manga. Ich habe jetzt nicht den Überblick, aber ich denke, dass du selbst bei einer längeren Serie auf keinen Fall mehr als 5-6 Bände einplanen solltest. Die Käuferschaft wird Tokyopop für eine einzelne Serie über einen solch langen Zeitraum sonst wohl nie halten können.
    Dass du bei guter Zusammenarbeit längere Serien zeichnen darfst, ist nicht ausgeschlossen. Natalie Wormsbecher, die auch in diesem Thema präsent ist, hat selbst früher für Tokyopop gezeichnet. Ihre Serie Life Tree's Guardian z.B. umfasst 5 Bände.

    Sofern dein Projekt aber nur 2 Bände lang wird, kannst du es auch bei deiner ersten Bewerbung probieren. In dem Fall hilft es, wenn du Referenzen wie einen Online-Manga oder eventuell veröffentlichte Werke in Eigenproduktion vorweisen kannst. Sowas macht immer einen guten Eindruck.
    Geändert von Jiro Toshima (05.03.2013 um 00:49 Uhr)

  11. #61
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Autoren, Mangaka arbeiten idR nicht fest angestellt, daher gibt es auch kein Gehalt.

    Auf Grundlage des geplanten Werkes (Inhalt, Zeichnungen, Zielgruppe) wird eine Prognose erstellt, wieviele Bände sich davon verkaufen lassen. Anhand dieser erwarteten Verkäufe wird eine Kostenkalkulation gemacht, die wiederum Basis des Werklohnes ist, den der/die Mangaka erhält. Auf diesen Werklohn erhält der/die Mangaka einen entsprechenden Vorschuss. Dieser wird dann nach und nach über die tatsächlichen Verkäufe verrechnet.

    Sprich, wenn ein Verlag beispielsweise davon ausgeht, dass 2000 Exemplare verkauft werden und für jedes Exemplar dem/der Mangaka EUR 2,- zahlen will, erhält der/die Mangaka einen Vorschuss in Höhe von EUR 4.000,-

    Sobald das Werk fertig gestellt ist und in den Verkauf geht, wird jedes verkaufte Exemplar auf den Vorschuss verrechnet, bis dieser aufgebraucht ist. Das heisst, für die ersten 2000 verkauften Exemplare gibt es für den/die Mangaka kein Geld mehr, da er/sie dieses ja bereits als Vorschuss bekommen hat. Werden mehr als die erwarteten 2000 Exemplare verkauft, bekommt der/die Mangaka für jedes weitere Exemplar wiederum EUR 2,- an Provison.

    Das Risiko, dass weniger als die erwarteten Exemplare verkauft werden, wird dabei vom Verlag übernommen, dh, auch wenn weniger als 2000 Exemplare verkauft werden, darf der/die Mangaka den Vorschuss behalten.

    Die Zahlen sind von mir natürlich nur beispielhaft gewählt, aber das Bezahlprinzip läuft im Verlagswesen so wie dargestellt ab.

    Schon von daher hat es gar keinen Sinn noch irgendwelchen Gehältern zu fragen, da es so etwas in der Form gar nicht gibt, sondern die Bezahlung stets individuell anhand der erwarteten Verkäufe in Relation zu den Kosten (die ja durchaus unterschiedlich sein können) festgelegt wird.

    Mal abgesehen davon wird kein Unternehmen über Bezahlung in einem öffentlichen Forum sprechen.
    Geändert von Sujen (05.03.2013 um 13:53 Uhr)
    Meine Mangawünsche:

    Jormungand - Lucky Dog Blast



  12. #62
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    Ok, danke Sehr informativ

  13. #63
    Junior Mitglied Avatar von Yupinachii
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    U-Uhm auch ich habe da wieder eine Frage..
    Ich möchte mich ebenfalls bewerben bin da auch grad dran .////. Hatte ursprünglich auch geplant gehabt dann einen Einzelband zu zeichnen/bewerben
    Das Problem ist, mit der Zeit in der ich die Geschichte genauer aufschreibe und durchplane.. kam mir die frage auf, ob das überhaupt in einen Einzelband passen würde *sob*
    Mein großes Problem ist hier momentan, das ich wirklich nicht weiß, ob das in einen Band rein passen würde (da ich immer im Kopf habe das ein Band ja auch eine menge an seiten sind und es reinpassen müsste) andererseits ob es vielleicht doch nicht rein passt und (ALLERHÖCHSTENS) 2 Bände werden würde (weil mir, momentan im kopf ausgemahlt, die seiten doch irgendwie für die story zu nicht knapp vorkommen und ich sorge habe das ich 'quetschen' muss, oder ähnlich gesagt.. >^<' und dann alles überrumpel mit den Ereignissen+Zeitfluss der Story)

    Ich weiß nicht.. was ich tun, und angeben soll in meiner Bewerbung D: Ich würd Einzelband sagen.. aber da kommt dann meine "zweite Angst" wie oben genannt auf q_q Ich weiß nicht was besser wäre, wegen der beiden ängste schwank ich dauernt nach links und rechts *drop* ;__''';
    Bitte um Hilfe ;n;
    Geändert von Yupinachii (06.03.2013 um 08:46 Uhr)

  14. #64
    Moderator Tokyopop Avatar von Natalie Wormsbecher
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    Es stimmt, dass Kurzgeschichten oder Einzelbände für einen Einstieg optimal wären, aber auch kurze Serien (2-3 Bände) würden wir noch zulassen, sofern die Qualität stimmt und wir glauben können, dass der Zeichner durchhält. (Z.B. wenn der Zeichner online oder im Independent-Bereich sehr aktiv ist und seine Ausdauer bewiesen hat.) Wichtig ist nur, dass niemand mit 10+ Bänden als Einstieg ankommt, das können wir beim besten Gewissen nicht riskieren.
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  15. #65
    Junior Mitglied Avatar von Yupinachii
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    Alles klar..!!! >< Vielen Dank nochmal!! Q///W///Q Jetzt bin ich wirklich erleichtert q///q C':

  16. #66
    Mitglied Avatar von Red Kite
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    Zitat Zitat von Sujen Beitrag anzeigen
    Sprich, wenn ein Verlag beispielsweise davon ausgeht, dass 2000 Exemplare verkauft werden und für jedes Exemplar dem/der Mangaka EUR 2,- zahlen will, erhält der/die Mangaka einen Vorschuss in Höhe von EUR 4.000,-
    2€ pro Band ... seeeeehr optimistische Schätzung (zumindest bei Manga). Wenn du dir man anguckst, was für Druck, Grafik, redaktionelle Betreuung, Vertrieb, Werbung, Retailing etc. alles an Kosten zusammenkommt, kannst du eher so von 10-15% vom Verkaufspreis ausgehen, also bei einem durchschnittlich teuren Manga von vielleicht 50 bis 70 Cent. Bei den Verkaufszahlen kennen wir keine genauen Daten. Wir wissen aber zum Vergleich, dass ONE PIECE mit einer 30.000er Auflage pro Band den absoluten Höchststand in Deutschland markiert und selbst nur sehr wenige japanische Top-Serien fünfstellig verkaufen. Deutsche Serien haben es auf dem Markt noch deutlich schwerer. Im Carlsen-Forum hieß es mal, Robert Labs hat ganz früher mal knapp fünfstellig verkauft, aber solche Zahlen dürften sich heute nicht mehr erreichen lassen. Ich denke, mit 3000 bis 5000 verkauften Exemplaren kann ein Großverlag bei Eigenproduktionen schon echt zufrieden sein. GRIMMS MANGA und STUPID STORY haben's wohl noch etwas höher geschafft, sind aber in der Hinsicht auch echt Ausnahmewerke. Dann könnt ihr euch ja ungefähr ausrechnen, was nach dieser Kalkulation eigentlich für Künstler gezahlt werden müsste.

    Verlage kalkulieren so aber nicht. Es geht bei Eigenproduktionen auch immer viel um ideellen Wert, um eigene Projekte und eigene Zeichner, die man vermarkten und auf Signiertour schicken kann, die man als eigenes Programm auf Messen präsentiert und die quasi so was wie die Aushängeschilder der jeweiligen Verlage sind. Ein Verlag wird dir so viel zahlen, wie er meint, dass du ihm für sein Programm wert bist, und da sind Verkaufszahlen nur ein Teil der Kalkulation. Von daher ist diese Rechnung zwar amüsant, aber letztendlich keineswegs aussagekräftig. Was euch ein Verlag zahlen würde, seht ihr, wenn ihr ein Angebot von ihm bekommt.

    Übrigens: Angebote sind IMMER verhandelbar. Wer zu allen vom Verlag vorgelegten Vertragspunkten immer gleich Ja und Amen sagt, muss sich nicht wundern, wenn er irgendwann als Zeichner verarmt. Man sollte sich also zuallererst immer SELBST Gedanken machen, was es einem eigentlich wert ist, ein Jahr lang jeden Tag einen Großteil seiner Zeit für so ein Projekt zu opfern und wieviel Kompensation man dafür erwartet. Und wenn die eigenen Vorstellungen und das Verlagsangebot zu weit auseinander gehen und man sich auch in Verhandlungen nicht wesentlich näher kommt, dann sollte man sich auch ernsthaft fragen, ob man sich das wirklich antun will.

  17. #67
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    Ich hab auch eine Frage
    z.B. im Internet sind ja viele mit Künstlernamen unterwegs.
    In Japan gibt es ja auch einige Mangaka (!), die Künstlernamen besitzen (also nicht so wie "Beispiel Wunderbar" mit Nachnamen ebenfalls als kompletter Künstlername, sondern wie z.B. Kayoru oder Kakifly)

    Die Frage ist, kann man wenn man bei Euch einen Manga veröffentlichen möchte und angenommen wird (wenn! und so!) auch seinen Künstlernamen angeben? Oder vielleicht auch nur unter bestimmten Vorraussetzungen?
    Wie sieht es in der Hinsicht aus? Freue mich auf Antwort ^^

  18. #68
    Mitglied Avatar von Salamandra
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    KP wie's bei Tokyopop ist, aber Tamasaburo veröffentlich eig. fast nur unter Künstlername.
    z.b. bei Carlsen mit "Odessa Twins" (wobei bei ihrem CHibi "Kentaro" auf dem Buchrücken ihr richter Name steht, auf dem Cover wieder "Tamasaburo")
    und bei EMA hatte sie zusammen mit Kyoko-Taide unter dem Namen "DIM€" gearbeitet.

  19. #69
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Zitat Zitat von Red Kite Beitrag anzeigen
    2€ pro Band ... seeeeehr optimistische Schätzung (zumindest bei Manga).
    Wie ich ja nicht von ungefähr schrieb, sollten diese Zahlen nur beispielhaft sein. Schließlich ging es mir ja nicht darum einen Betrag zu ermitteln (das ist Sache des Verlags), sondern vereinfacht darzulegen, wie das Bezahlsystem grundsätzlich funktioniert
    Meine Mangawünsche:

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  20. #70
    Mitglied Avatar von Just X
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    @Red Kite
    Naja 'knapp' nicht gerade. von Band 1 von Dragic Master sind 15 000 Exemplare (die Neuauflage NICHT mitgezählt) verkauft worden... '°_° Ich denke mal das Crewman3 sich auch ganz gut verkauft hat...

    In meinen Augen ist der erste Band von Crewman3 der beste Shonen Manga (mit Abstand) der auf dem deutschen Markt je erschienen ist. Der zweite Band war dann nicht mehr so toll, und das verfrühte Ende war Scheiße. Sorry für die Wortwahl...aber ich habe Crewman3 so gemocht, das ich richtig traurig über das verfrühte Ende war. Der Manga hatte sooooo viel Portenzial...und so einen persönlichen touch, wenn ihr versteht was ich meine...
    Geändert von Just X (18.03.2013 um 19:53 Uhr)

  21. #71
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    Hallo Leute!

    Ich habe jetzt ehrlich gesagt nur grob eure Beiträge überflogen,weil ich vor Allem nach folgender Information gesucht habe: die größe und eventuelle Qualität des Papiers,welches ich benutzen werde. Kann mir jemand sagen,ob DIN A 4 genügt, oder ob ich eventuell DIN A 3 verwenden sollte? Außerdem würde ich auch gerne wissen,wieviel Rand ich an den Seiten lassen muss, damit auch ein gutes Druckergebniss erzielt werden kann.
    Denn wenn ich mit meiner Bewerbung schon scheiter, dann soll's doch wenigstens an meinem Können oder der Story liegen xD
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

    Liebe Grüße,
    Maya

  22. #72
    Mitglied Avatar von Niva Nimue
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    Zitat Zitat von Listenes Beitrag anzeigen
    Hallo Leute!

    Ich habe jetzt ehrlich gesagt nur grob eure Beiträge überflogen,weil ich vor Allem nach folgender Information gesucht habe: die größe und eventuelle Qualität des Papiers,welches ich benutzen werde. Kann mir jemand sagen,ob DIN A 4 genügt, oder ob ich eventuell DIN A 3 verwenden sollte? Außerdem würde ich auch gerne wissen,wieviel Rand ich an den Seiten lassen muss, damit auch ein gutes Druckergebniss erzielt werden kann.
    Denn wenn ich mit meiner Bewerbung schon scheiter, dann soll's doch wenigstens an meinem Können oder der Story liegen xD
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

    Liebe Grüße,
    Maya
    Zeichne auf dem Papier, auf dem du dich wohlfühlst und kopier die fertigen Seiten dann auf A4 Größe und pack sie in eine Mappe.
    Wer weiß ob du deine Original Arbeiten auch wieder bekommst, kann ja immer mal was verloren gehen oder die Post schlampt.
    Zudem wäre es wohl ziemlich umständlich A3 Bewerbungen durchzuschauen.

    Es gibt Papier, auf dem der Rand schon vorgegeben ist.
    Schau mal bei J-Stuff. Dort haben die einiges an Auswahl. Auf Youtube gibt es auch Videos, wo erklärt wird, wann du wo Rand lassen kannst / musst, hab den Link aber gerade nicht parat.

  23. #73
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    Vielen Dank!
    Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich
    Dann werde ich mal bei J-Stuff reinschauen und ich denke, dass meiner Bewerbung dann vorerst nichts im Wege steht

  24. #74
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    Also ich fand den Blog von Inga Steinmetz sehr hilfreich. Sie schreibt dort zum Thema Bewerbungen, Do's and Don'ts diesbezüglich etc. Sehr verständlich formuliert und gerade für jüngeren Nachwuchs sehr interessant. Ich bin zwar nicht mehr so jung ;D, aber mir haben ihre Beiträge bei meiner Bewerbung sehr geholfen manche Fragen zu klären und auch Dinge nocheinmal zu überarbeiten. Ich finde sie macht einem mit ihren Beiträgen auch echt Mut, bleibt dabei jedoch immer realistisch. Man bekommt einen guten ersten Einblick mit welchen Augen auch der Verlag möglicherweise die eigene Bewerbung betrachtet. Ich kann den Blog nur empfehlen . Natürlich waren auch Natalies Informationen sehr hilfreich, die mir immer total schnell auf sämtliche Emails geantwortet hat, hier noch einmal ein öffentliches Dankeschön dafür .

    http://www.the-wired.de/blog/?p=187

  25. #75
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    Huhu,

    ich habe vor einem Monat meine Bewerbungsmappe, an die Mail im ersten post gesendet. Nun wollte ich nachfragen, ob ihr euch diese schon angesehen habt.
    Oder soll ich direkt eine mail mit meiner Frage an den Verlag senden?

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