Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

[etpro]

COMEBACK von Christel Buschmann mit Eric Burdon.
Als Burdon Fan einmal im Jahr ein Pflichtfilm und vor fünf Jahren als
blue ray erschienen. Feiner Musikfilm mit für mich natürlich erstklassiger Musik.

[frank1960]

Die Indianers. Natürlich. Unbestreitbar wahr. Hembus möcht Ich mich bitteschön korrigieren: Er lag manchmal milde daneben.

[crowenhaft]

WHEN EVIL LURKS
2025



Ein Besessener löst in einem Dorf eine Kette furchtbarer Ereignisse aus.

Humorloser, harter Gorefilm, der manches Tabu bricht und einen oft unvermittelt trifft.



Mir ging es wie diesem Kritiker (Nicht nur einmal):

->Spoiler öffnen<-

8,5/10

[joe ker]

Speak no Evil von Christian Tafdrup (2022)

"Warum tust du das?"
"Weil du mich läßt."

Diese letzten Worte von Björn (und von Patrick) beschreiben den kompletten Film und bringen diesen auf den Punkt.

Zwei Familien mit Kind machen Urlaub in Italien, lernen sich kennen und finden sich sympathisch. Daraufhin laden die Niederländer die schwedische Familie zu sich ein um ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Doch die Sympathiewerte sinken in enormer Geschwindigkeit und das schon kurz nach der Ankunft.
Und so wird das Wochenende mit jeder Stunde schräger, gerade für Björn, Lousie und ihre Tochter Agnes die zwischen Unwohlsein und Höflichkeit hin und her pendeln wird das teils seltsame Verhalten der holländischen Familie zu einem Nervenspiel. Als die Schweden heimlich nachts Hals über Kopf aufbrechen wollen spielt das Schicksal nicht mit und bevor sie alles begreifen, befinden sie sich bereits in einem tödlichen Strudel aus dem sie auch Aufgrund ihrer Art/Einstellung nicht mehr entkommen können.
Und dann wird es so richtig böse!

Wie weit läßt man sich drängen bevor selbst der pazifistischste Mensch seine Hemmungen fallen läßt? Kann es sein das es diese Grenze gar nicht gibt? Es eben Opfer und Täter gibt und die jeweilen nicht aus ihrer Haut können?

Bei solchen Gedanken kommt man schnell auf TCM. Dieses Last Girl Standing was inzwischen fast schon eine eigene Filmrubrik darstellt, zeigte eine couragierte Einzelperson die inmitten von totalem Chaos immer noch fast logisch oder zumindest instinkt getrieben handelt. Aber wer sagt ob auch unsereins so handelt oder doch wie erstarrt vor der Schlange ausharrt. Eine Frage die man wohl so nicht beantwortetn kann, wenn man sich eben nicht in dieser Extremsituation befindet.

Was für ein böser kleiner Film, der einem mit der Frage konfrontiert wieviel hälst du aus, wieviel läßt du zu. Wann wehrst du dich? Oder ergibst du dich deinem Schicksal?

Bin gespannt ob das Ende des Remakes ebenso böse daherkommt.

[frank1960]

Ich möcht ja nicht spoilern, aber...

[joe ker]

Dann tu es auch nicht!

[Exphilosoph]

Ich verstehe nicht ganz? Remake? Aber Remake eines Films von 2022? Oder was?

[joe ker]

Gibt von Speak no Evil tatsächlich ein Remake das nur 2 Jahre nach dem Original kam. (2024)
Ist jetzt aber auch nicht so was besonderes, ist halt ne US Version eines europäischen Films. Die brauchen sowas dann immer, siehe Funny Games, Ringu oder eben Speak no Evil

[Exphilosoph]

Ach so was. Alles klar. "Mein Vater, der Held" und "Drei Männer und ein Baby" haben auch so ein Treatment erhalten und da waren die US-Fassungen weniger brutal in der Darstellung, aber viel grausamer im Inhalt.

[frank1960]

Immerhin "Let me in" hat mir besser gefallen als das schwedische Original. Bin aber sowieso kein allzu großer Freund von Abbaesken Alpträumen. Natürlich gibt's da auch Ausnahmen wie den Michel aus Lönnezwergda oder den Fußballknaller "Fimpen der Knirps". Da spielen Ronnie Hellström und Roland Sandberg mit. Pflichtprogramm für jeden Lautrer.

[Exphilosoph]

Da war doch so'n deutscher Western in meiner Kindheit mit nem deutschen Fußballer mit langen, lockigen Haaren. Paul Breitner? Kann das sein? Ich kenn die alle nich'. Und den Film hab ich nich' geguckt. Ich musste wahrscheinlich die Haifischbar ertragen, die wo meine Mutter im Ersten gucken wollte. Wie ist denn sowas mit Abstand betrachtet? Voll peinlich oder guter alter Staubmantelstoff?

Tatsächlich Breitner. Und "Potato Fritz" heißt die Gurke. Mit Hardy Krüger und ich möchte wetten, dass der schauspielerisch den Löwenanteil leisten musste. "Potato Fritz"... Da wäre ich konsequenter gewesen und hätt' gleich mal "Sauerkraut Fritz" draus gemacht.

[frank1960]

Ich muss zugeben, dass Ich die Haifischbar wirklich mochte. Hilde Sicks und Ernst Grabbe als Wirtsehepaar unschlagbar. Den Kartoffel Fritz mit Breitner und Hardy Krüger und Stephen Boyd hab Ich bei meinen Lieblingswestern erwähnt. Um den Schribefoul zu provozieren. Hat funktioniert. Hehe.

[Exphilosoph]

Hab' ich grad ne süße Bewertung zu gelesen:

https://western-lexikon.de/western-l.../potato-fritz/

[frank1960]

Irgendwann, irgendwo, wird auch diese Filmperle die ihr angemessene Würdigung erfahren. Ob Ich das noch mitbekomme, steht auf einem anderen Blatt.

[crowenhaft]

THE GORGE 2025



Scott Derricksons „The Gorge“ ist eine spannende Mischung aus Science-Fiction, Romantik, Horror und Action vor dem Hintergrund eines mysteriösen Abgrunds, der zwei verfeindete Seiten trennt. Mit Miles Teller und Anya Taylor-Joy als Elite-Scharfschützen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schlucht stationiert sind, thematisiert der Film Themen wie Pflicht, Vertrauen und menschliche Verbundenheit angesichts geopolitischer Spannungen.



Macht Spaß den beiden Scharfschützen beim Überwinden des Grabens zuzuschauen, da die Chemie zwischen Miles Teller (Levi) und Anya Taylor-Joy (Drasa) stimmig ist und die Romanze den Hauptteil des Films ausmacht. Man ist schon sehr gespannt darauf, was sich in der Schlucht befindet und Horror Fans kommen dann auch auf ihre Kosten.

von mir
7/10

[Exphilosoph]

Ach du... je.

Quatermain 1 - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige (Bluray-Box mit beiden Teilen und sehr empfehlenswerter Bonus-Disk!)

Sorry, aber das ging gar nicht. So'n Mist kann ich einfach nicht gucken. Puh, der Film fängt an und hört nicht mehr auf, es wird nie Nacht und beim Laufen wird ständig geredet und geschrien aber nur unsäglicher Nonsens. Ich bin nicht wenig schockiert.

Aber da ist ja die Bonusdisk mit der Dokumentation über Golan-Globus (Cannon) Productions, die in den 80ern einen gewissen Ruf hatten, der in der Doku "Electric Boogaloo" sowohl verteidigt, aber auch realistisch dargestellt wird. Diese Doku habe ich schon mal gesehen und sie zu besitzen war mein eigentlicher Grund, diese Box zu kaufen. Die ist wirklich richtig gut, zumindest für alle, die mehr wissen wollen als nur, wie der Film ausgeht.

Allerdings hatte ich auch gehofft, dass Sharon Stone und Richard Chamberlain den Film etwas unterhaltsamer machen würden. Aber auch die hatten gegen dieses unsägliche Skript keine Chance. Das ist echter 80er-Schrott.


Nonna Mia (DVD)

Hier spielt Miriam Leone die Hauptrolle, vor der ich immer auf die Knie falle, wenn ich sie als Eva Kant in den großartigen "Diabolik"-Filmen sehe. In Nonna Mia ist sie deutlich weniger die Göttin, als eher eine normale Italienerin, aber das macht den Film nur noch mehr allerliebst zu gucken. Hier stand deutlich Almodovar Pate, genauer gesagt sein Film "Volver", doch Nonna Mia ist leichter, unbeschwerter, aber ebenso turbulent lustig*. Toller Film, in dem Miriam Leone allerdings allen die Schau stiehlt. Mit ihr kann hier keiner mithalten. Mein neuester Geheimtip aus dem italienisch-französischen Raum, wo Mainstream noch kein Makel ist.

*Und ich glaube auch gar nicht, dass man hier den Anspruch hatte, einen Almodovar zu erschaffen.

Ach ja, worum geht's? Eine Frau (Miriam Leone ) verliebt sich in einen Steuerfahnder, der auch schon mal als Pfarrer oder in Ritterrüstung ermittelt, hat aber auch ihre verstorbene Omi (italienisch: Nonna) in der Gefriertruhe versteckt, weil... ach, es hat mit Geld zu tun.

[HerrHase]

Dr. Jennings: "Ich bin jetzt einer der dunklen Beherrscher des Universums!"
Howard: "Das muss ja eine wahnsinnig große Verantwortung sein."

Meine Retrospektive der GUTEN Marvel-Verfilmungen geht weiter...

Howard The Duck (Bluray, 16er Uncut-Fassung, 110 Minuten für Spätpubertierende)

Er hat SO einen schlechten Ruf, aber ich kann diese Meinung nicht teilen. Gehört zu meinen Best Of Lea Thompson-Filmen. Musik super! Humor fantastisch. Dr. Jennings stiehlt allen die Show! (Der war ja auch als König von Österreich schon grandios.) Die Szene im Autobahnrestaurant ist großartig! Produziert von George Lucas hat dieser Film einen Grad von fast anarchischer Abgedrehtheit, den ich großartig finde und sogar noch die Ghostbusters übertrifft, die mit ihrem I love NY Angebiedere den Kampf um die Pole Position gar nicht erst eingegangen sind. Howard ist super! Völlig, völlig geil!

Den find ich auch super und hab ihn mir vor einigen Jahren sogar noch als Import-DVD bestellt, bevor es ihn endlich auf Deutsch gab. Wobei der für mich schon in zwei Teile zerfällt: erste Häfte grandiose Gesellschaftssatire, zweite Hälfte eher Actiongetöse. Aber das hat man ja bei diesen Blockbustern leider öfter, dass gegen Ende vor lauter Kampfszenen die Story auf der Strecke bleibt.

[Exphilosoph]

Aber das hat man ja bei diesen Blockbustern leider öfter, dass gegen Ende vor lauter Kampfszenen die Story auf der Strecke bleibt.

Ja, echt mal. Wobei ich das bei Howard erst ganz zum Schluss so empfunden habe. Der Flug über die Stadt, die gerade Entenfangsaison hat, finde ich noch ziemlich super. Erst am Ende in der Fabrik wird's etwas langweilig.

[Exphilosoph]

Die neue Bluray von Pink Floyd at Pompeii! Spek-Ta-Ku-Lär! Wow!

Der Director's Cut (85 Minuten) heißt jetzt "Feature Film", während der Original Cut (1 Stunde) jetzt "Concert" heißt. Bild und Ton sind erstklassig. Nach wie vor finde ich, dass die 85-Minuten-Version zuviel vom eigentlichen Event, dem Musizieren in Pompeii, ablenkt. Interessant ist sie allemal, obwohl man da doch lieber gleich einen neuen Dokufilm über die Band hätte machen können. Der Original Cut ist halt das, worum es hier geht. Wie auch immer, ein absolutes Must-Have in dieser Qualität in meiner Musikfilmsammlung.

Die Taschendiebin (lesbisches koreanisches Kino, 145 Minuten!)

Nachdem man am Ende doch erfährt, welches dunkle Geheimnis sich im Keller verbirgt, kann ich dann heute wohl doch beruhigt schlafen! Ein wunderbarer, über alle Maßen berauschender Film, der sofort in meine Lieblingsecke kommt. Hocherotisch, romantisch, bewegend, und doch sollte man in den Gefilden bizarrer Vergnügungen nicht gänzlich unempfänglich sein für allerlei Arten von lustvoller Inspiration. Letzten Endes geht es um wahre, treue, selbstlose und romantische Liebe, aber der Weg führt vorbei an allen möglichen anderen Formen der Sinnlichkeit und es ist teilweise nicht ganz klar, was davon sich während des Anschauens dieses Meisterwerkes nur in unseren Köpfen abspielen wird und was wir tatsächlich vor Augen gehalten bekommen werden. Es ist ein schöner Film, aber Leute, die weniger leicht zu erschrecken sind, werden sicherlich mehr Freude an ihm haben.

Während der deutsche Titel "Taschendiebin" lautet, heißt er im englisch-sprachigen Raum "The Handmaiden" und basiert auf einer Geschichte namens "The Fingersmith", was in meiner Assoziationskette und nach Kenntnis des Endes überaus doppeldeutig zu verstehen ist und nur scheinbar mehr dem deutschen Titel zu entsprechen scheint!

[Exphilosoph]

Habe in den letzten 2 Wochen 4 Filme von Ti West nochmal geguckt (die Maxxxine-Trilogie und House of the Devil) und leider hat sich meine Befürchtung bestätigt, dass die Attraktivität zum Mehrfachgucken nicht sehr hoch ist. Was vor allem daran liegt, dass man beim ersten Gucken noch denkt, er fügt altbekannten Mustern eine neue Struktur hinzu, aber so ist es eigentlich nicht. Die Idee, die junge Frau und die alte Frau in X von derselben Schauspielerin spielen zu lassen inklusive Andeutung einer Sexszene zwischen 20 und 80-jähriger, ist letztlich der einzige echte Clou, während alles andere schon hundertfach dagewesen ist! (Das Krokodil hat man echt wirkungsvoll vorgestellt und dann einfach dessen Potential drastisch links liegen lassen.) Schon, als man im zweiten Teil Pearl die Vorgeschichte der alten Frau erzählte, die jetzt aber so jung war wie die junge Frau in X, fehlte dem Film außer diesem Bezug eine gute Handlung. Beim zweiten Gucken habe ich gar nichts mehr finden können, was mich interessiert hat. Das war ein herkömmliches US-"So ist das Leben in der Wallachei."-Filmchen, welches sich exakt so abspielt, wie man das sich von Anfang an hätte denken können.

So bleibt unterm Strich für mich nur X übrig, den ich bei meinen Jenna Ortega-Werkschauen, die ich neuerdings regelmäßig mache, öfter mal gucken werde, jedenfalls bis sie umgebracht wird. Denn ganz ehrlich? Ich hab beim zweiten Gucken alle 10 Minuten überlegt, ihn auszumachen.

[franque]

Das finde ich bei X und PEARL auch, aber eben nicht bei MAXXXINE. Der nimmt übergeordnete Ausmaße an, was ich damals in meiner Rezi schon darzustellen versuchte, und ich hatte ja auch die aus SI verlinkt. Habe bis heute nicht verstanden, warum der immer so relativ unbeliebt ist.

[Exphilosoph]

Ich hab mich auch gefragt, ob das nicht wieder an falsch geweckten Erwartungen liegt. Der wäre ja ganz für sich stehend im Grunde wirklich der Beste der drei. Aber als Teil der Trilogie finde ich den total seltsam off topic. Ich guck mir den die Tage nochmal einzeln an und versuche den Zusammenhang mit den beiden zu vergessen. Das mit dem Vater fand ich aber auch so schon blöd. Ich weiß echt nicht, warum bei dem Amis immer alle verwandt sein müssen. Da bin ich fast chronisch allergisch.

[Exphilosoph]

Godzilla Minus One (Bluray, 125 Minuten, Farbversion)

Definitiv mehr Remake als Vorgeschichte. Der grundlegende Plot des 1954er Erstlings und in manchen Momenten auch der 56er Fortsetzung wird hier nachvollzogen, das aber in irrwitzig tollen Bildern. Und auch in einzelnen Momenten viel dramatischer. Die Zugszene mit der Frau, die an der Wagonachse(?) frei in der Luft hängt, sich dann ins Wasser fallen lässt und im Wasser der Rest des Zuges um sie herum auch eintaucht, das sieht ganz schön gut aus. Gut, man kann es als Vorgeschichte sehen, weil am Ende alles für eine neue Genesis des Monsters angelegt wurde, aber im 54er Film kam schon deutlich heraus, dass zuvor noch nie ein Godzilla Tokio zerlegt hat, was nun hier in dieser Vorgeschichte aber ja unzweifelhaft passiert. Da darf man nicht zuviel drüber nachdenken.

Stattdessen hat dieser Film alles außer der Story auf modern gesetzt. Man schreibt das Jahr 1947 und die Welt sieht auch so aus, also kein Vergleich mit der 2014er Neuverfilmung, aber die Bilder sind dennoch cinematisch super, der Musikscore ist neu, und wenn dann doch mehrfach der alte takata takata takatakatakata Militärdrama-Marsch einsetzt, dann in stereo bzw. 7D und ich krieg mal wieder Gänsehaut. Das haben sie echt super gemacht. Es gibt allerdings eine schwarzweiße Fassung, wohl um den Bezug zum Original auch visuell herzustellen, aber logisch ist das nicht. Die Farbe macht einen wesentlichen Teil des Upgrades aus, wenn die Story eben doch dieselbe ist. Ich brauch die s/w-Fassung nicht.

Auch der Grad an Drama und Kriegstrauma war grade richtig ausbalanciert. Es bleibt letztlich ein Monsterfilm, mit erträglichem Maß an Realitätsbezug.

Daumen hoch!

[Exphilosoph]

Black Widow (MCU, Bluray, mit Scarlett Johannssen)

Ach du liebe Güte. Das hat tatsächlich alles keinen Sinn mehr. Vor dem Vorspann war es noch langweilig, während dem Vorspann wollte ich aus dieser Hölle wahrscheinlich viel dringender heraus als die junge Natascha und diese Kämpfchen nach dem Vorspann haben mir dann den Rest gegeben. 15 Minuten hatte der Film in meinem Player Gelegenheit, sich von der besten Seite zu zeigen. Und dann war gut. Und das war's jetzt auch wirklich endgültig. Ich mache da keine weiteren Experimente mehr.

[Örtliche Bücherei]

Black Widow ?

Echt jetzt! Den gibt es noch zu erwerben? Ich bin schon beim ersten Drittel des Films eingeschlafen. Und ja, mehrmals versucht bis zum bitteren Ende durchzuschauen. Das ist beim besten Willen nicht machbar.