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Thema: Benachteiligungen durch Lehrer

  1. #51
    Mitglied Avatar von Noire
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    meine Wirtschaftslehrerin schreibt alles vom buch ab
    da s buch aber unverständlich isch, sind ihre einträge au unverständlich
    außerdem macht se mit uns unterricht, wie im kindergarten
    in den schulaufgaben kommt dann immer das dran, des se mit uns net gemacht hat

    mein biolehrer (au chemie) hat keine ahnung von beiden fächern
    eig wollte er chemie studieren, war aber zu blöd dafür
    und weil in bayern lehrermangel für naturwissenschaftliche fächer herrscht, hat er halt gemeint er wird lehrer
    außerdem isch er frauenfeindlich, rassistisch und hat was gegen homosexuelle

  2. #52
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    RE: Benachteiligungen durch Lehrer

    Original von Dark Magic
    ähm....ja der titel sagt ja eigentlich alles!

    fühlt ihr euch benachteiligt, weil ihr ein junge seid oder ein mädchen, oder aus unterschiedlichen schichten stammt, also reich & arm, deutscher & ausländer, etc.!?
    Nein, das nicht. Eher weil ich ich bin

  3. #53
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    RE: Benachteiligungen durch Lehrer

    Original von Dark Magic
    fühlt ihr euch benachteiligt, weil ihr ein junge seid oder ein mädchen, oder aus unterschiedlichen schichten stammt, also reich & arm, deutscher & ausländer, etc.!?
    Hm unsere Englischlehrerin an der Berufsschule hatte damals ziemlich nach Sympathie gewertet.
    Sie war zwar auch darauf aus das Leute drankommen sie sich weniger melden, aber die die sie extrem mochte konnten sich ziemlich viel erlauben. Andere hingegen wurden immer "angemacht" obwohl sie sich nicht viel anders verhalten haben.
    Durch Männlein/Weiblich, Deutsch/Ausländer etc. gab es aber nie Unterschiede in der Hinsicht waren alle gleich.

  4. #54
    Mitglied Avatar von kaataya
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    also in meiner grundschule gab es mal so eine lehrerin, die hat sich meist nur um die schüler gekümmert, die aussicht hatten auf real oder gym zu kommen, hatte aber glücklicherweise nichts mit der elhrerin zu tun und auf meine jetzien schule gibs sowas nicht, da werden eigentlich alle schüler gleich behandelt, na ja, bis auf die, die ständig irgendwas anstellen, für die sind die regeln schärfer

  5. #55
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    unser ex-biologielehrer hat immer am stundenanfang mit einer gequatscht und sie recht gemocht. als sie zur prüfung dran kam, hat sie fast nichts gewusst und hat nen 2er bekommen.

    einmal hat wer nen 5er auf ne prüfung bekommen und dann zum weinen angefangen. die lehrerin war so verzweifelt, weil sie nicht mehr aufhören wollte, dass sie ihr nen 4er geschenkt hat.

    eine hat auf unserem ersten relitest schlecht abgeschnitten, weil sie vergessen hat zu lernen. darauf hin ist sie jede stunde dran gekommen, die anderen haben schon gar nichts mehr lernen brauchen und wer jetzt denkt für reli bracht man sowieso nichts lernen: die relilehrerin wollte genau das bekämpfen ^^

    in chemie war mal eine ne ganze woche krank und hatte am nächsten tag prüfung über die letzten beiden stunden und konnte nichts, weil sie ja nicht da war. das hat sie auch zu erklären versucht, hat aber nichts genützt: 5. seit dem hasst unsere chemielehrerin sie

  6. #56
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    also sowas mit wegen mitleid was besseres geben hat es noch auf keiner schule gegeben auf der ich war. und das ist auch gut so finde ich. denn nur weil sich dann jemand anders zusammenreißt und nicht heult kriegt der keine chance. dumm sowas.
    nur wenn jemand nicht da war und deswegen eine schlechte zensur bekam, dann hat man bei uns die chance es mit einem freiwilligen kurzvortrag wieder auszubügeln. das ist aber auch schon alles. ich denke bei und geht es schon ganz gerecht zu. ^^

  7. #57
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    Naja ich fühle mich nicht ungerecht behandelt habe das auch noch nie bei anderen Schülern so wirklich erlebt.
    Vielleicht treten manchmal ein paar kleine ungerechtigkeiten auf, aber ein Lehrer ist auch nur nen Mensch und keine Maschine, sie werden immer etwas subjektiv angehaucht sein.

  8. #58
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    ich habe ehrlich gesgat noch nie unter benachteiligung "gelitten"
    wenn was war war ich eher die bevorzugte wie jetzt zurzeit in Mathe wobei es da schon wieder ins negative geht
    ich bin nämlich, ohne angeben zu wollen da es tatsache ist, derzeit die scheinbare klassenbeste in dem fach und wenn dann aufgaben gemeinsam gelöst werden sollen bzw an die tafel geschrieben werden sollen, dann bin zu 99% ich diejenige, die als einzige aufzeigt und dann heisst es "bitte jemand anderes und nicht immer nur dieselben"
    sprich man ist sowohl bei schlecht als auch gut benachteiligt =(
    aba man kann sich eh nich weiter verbessern als 1 *hust*

  9. #59
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Bei mir an der FOS hatten wir zwei Kunstlehrer (der eine macht sogar selbst Kunst), die sich auf den Tod nicht ausstehen konnten. Bei dem einem war ich seine Lieblingsschülerin und beim anderen halt nicht. Der Künstler hat dies aber wesentlich deutlicher zu spüren lassen, da er sogar die Angaben für die Arbeiten kurzfristig änderte, weil seine Lieblingsschüler mal wieder alles haargenau abmalen mussten, obwohl wir abstrakt malen sollten. Bei meiner Freundin hat er sogar auf dem Bild herumgeschmiert. Oder wenn wir 2 Papierarbeiten machen sollten, sobald einer seiner Lieblingsschüler nicht fertig mit der anderen fertig war, wurde diese dann generell nicht gezählt, während sich andere zu Hause hingesetzt haben und diese fertiggemacht haben.


    @ ayumi
    Ja, wenn man zu gut ist, ist es auch nicht so toll. Ich sehe es jetzt bei meinen Scheinen, beim Computerschein durfte ich sogar die Dozentin vertreten, die Lösungen machen und allgemein die anderen helfen. Vor Spott ist man auch nicht sicher, wenn man gelangweilt dasitzt, weil man schon alles kann.

    Mangawünsche:
    7 Seeds/ Aku no Kyouten/ All Out!!/ Amatsuki/ Dendrobates/ Dolls/ Funouhan/ Gold/ Husk of Eden/ Ichi/ Ilegenes/ Juuza Engi/ Kami no Shizuku/ Kitchen Palette/ Kurosagi Shitai Takuhaibin/ Lucky Dog 1 Blast/ Mother Keeper/ Musashi #9/ Ouroboros/ Pumpkin Night/ Shikeisyu 042/ Shimauma/ Shounen Mahoushi/ Silver/ Taimashin: The Red Spider Exorcist/ The Embalmer/ Toxic

  10. #60
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    Meine Biolehrerin versaut mir meine Zukunft, weil sie ja meine Mitarbeit so gut einschätzen kann... klar
    Ich bin halt kein Junge der ein bisschen mit ihr rumflirtet um ihr Selbstwertgefühl zu pushen >>
    Natürlich melde ich mich nie und bin NICHT engagiert. Deshalb hat sie auch mein Protokoll verschlammt und der Kurs hat mich gegen sie verteidigt, da ich es abgeben hab und sonst auch immer sehr zuverlässig bin.
    Aber was zählt schon die Meinung des Kurses? XD
    Ich gehe auf eine Schule, auf der mir die Lehrer ganz dreist sagen, dass sie zufaul waren meine freiwilligen Hausaufgaben durchzulesen und mir ne Stunde vorher sagen, dass ich faul bin xD

  11. #61
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    das gibt es meiner meinung nach viel zu häufig. aber nicht nur weil der lehrer einen nicht mag oder weil man aufgrund irgendwelcher eigenschaften bewertet wird, nein . bei uns an der schule ist es in gewissen kursen hoffnunglos gute noten zu erreichen und das liegt an den lehrern.
    mit der selben unterrichtsqualität erreichste bei lehrer A im reli- kurs 14 punkte und bei lehrer B nur 9 punkte..
    das blöde ist ja, die sehen deine leistung alle verschieden und gewichten alles anders...
    oder der unterricht unterscheidet sich trotz lehrplans in der schwierigkeit und gewichtung.
    Ich kenne leute, die haben den mathekurs gewelchselt und sind im nu von 3 punkten auf 9 punkte rauf und beteiligen sich sogar weniger..
    lehrer haben einfach kein einheitliches bewertungssystem und machen das oftmals nach lust und laune...
    außerdem, wer kann denn schon in solchen fächern wie sport nachweisen, dass seine note gerechtfertigt ist! (bei mir schaute der lehrer bei der prüfung ständig zum boden)
    ich finde es sollte auch eine lehrerbenotung und ständige kontrolle geben!

  12. #62
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    Benachteiligt habe ich mich noch nie gefühlt, habe aber uach sonst keine Probleme in der Schule. Kann mir aber durchaus vorstellen, dass es unangenehm werden kann, wenn ein Lehrer dich nicht mag und durch das Gefühl von Macht aufgegeilt wird, weil er selber es sowieso nicht soweit wie du einmal bringen wird xD.

    Allerdings geht es mir auf die Nerven, wenn sich wer unnötig aufregt und dem Lehrer die Schuld dafür gibt, dass er nnicht gut genug ist. Wenn derjenige dann mit einem über einen Lehrer, gegen den man nix hat und der wirklich okay ist, lästern will, ist das unangenehm und lästig.

  13. #63
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Bei uns gibts leider genügend Benachteiligungen durch Lehrer. Am meisten zeigt es sich immer bei Vorträgen oder bei kleineren Textbenotungen, wo es eben keine genaue Punkt-/Zensurenvergabe gibt. Da gab es ein Mädchen bei uns, deren Vortrag nicht wirklich begeisternd war und bekam dafür eine 1. Ein Junge, der jedoch bei der Lehrerin nicht unbedingt positiv immer auffiel, aber dessen Vortrag wirklich interessant, nachvollziehbar und lehrreich war, bekam darauf nur eine 3. Die Begründung der Lehrerin war einfach an den Haaren herbeigezogen, dass er zu undeutlich sprach, der Vortrag angeblich nicht gegliedert gewesen sei, er zu wenig Bildmaterial besaß usw. Die gesamte Klasse empfand dies jedoch nicht so, aber diese konnte auch nicht die Note geben und so bekam der Junge zum Schluss trotzdem nur die 3.

    Aber auch so im Unterricht bemerkt man einige Benachteiligungen bei uns, besonders bei einer Lehrerin, die eine ausgeprägte Jungenfeindlichkeit aufweißt. Und dementsprechend immer gewisse Kommentare zu Schülern sagt, wenn diese kurz abwesend waren, bei Mädchen wiederum sagt sie nie etwas und wenn dann eher Geringfügiges. Leider kann man da wenig machen und die Klasse hatte auch schon einmal ein Gespräch mit ihr darüber geführt, was jedoch nie Beachtung gewann...

  14. #64
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    Noten sagen eh nicht wirklich was aus. zB hatte eine voriges jahr einen vierer bekommen obwohl sie alles negativ gehabt hat außer den letzten test und das referat in der letzten sekunde gemacht hat. ich bekam auch ne vier obwohl ich bei der ersten Schularbeit ne 2 !! gehabt habe und beim referat ne drei das ich pünktlich gemacht habe. oder ich kenn einen der hatte bei den arbeiten lauter einser und mitarbeit 2 und bekam ne 3! ins zeugnis, wo eine andere schülerin in den arbeiten lauter dreier und vierer hatte und sie bekam auch ne 3. also ich halte von noten nichts ehrlich gesagt und wäre ich arbeitgeber würde ich den einstellen der die beste einstellung für den job mitbringt. weil wie gesagt noten ist ein roulettspiel. du kannst nen lehrer kriegen der dich mag und du hast mit nix lernen ne 1 oder du kannst nen lehrer kriegen der dich hasst und hast mit viel lernen ne 4.

  15. #65
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    Original von Cloud-kun
    also ich halte von noten nichts ehrlich gesagt und wäre ich arbeitgeber würde ich den einstellen der die beste einstellung für den job mitbringt. weil wie gesagt noten ist ein roulettspiel.
    Naja, die Arbeitgeber schauen am Ende eh mehr auf den Abschluss und somit sicherlich auch auf die Prüfungsnote, wo Lehrer einfach nach festen Regeln benoten müssen, bzw. eine Zweitkorrektur es gibt. Notfalls gibts dann auch noch Einstellungstests oder Probetage, sodass Arbeitgeber nicht ausschließlich nur nach Noten gehen, aber stimmt schon, dass schlechte Noten nicht einen guten Eindruck hinterlassen... Und das finde ich im Prinzip schlimm bei Benachteiligungen durch Lehrer, dass es für das zukünftige Leben (wenns schlimm kommt) auch Auswirkungen haben kann, besonders wenn es sich auf die Noten auswirkt... Aber dann wohl auch nur in schlimmen Fällen, denn wenn man nur 2en und 3en hatte und im Endjahr auf eine 4 kommt, sollte man zum Klassenlehrer/Tutor oder Sonstiges, weil das einfach nicht geht und würde mich interessieren, wie das der/die Lehrer/in begründen will

  16. #66
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    Der Lehrer kann es begründen wie er will, einfach weil kein anderer Lehrer Einsicht in die mündlichen Noten geben kann. Dort kann der entsprechende Lehrer schön dran rumbasteln, ohne dass man ihm viel nachweisen kann. Klar kann man zum Tutor/Klassenlehrer rennen, aber das bringt nicht in jedem Fall etwas. (mein Tutor würde z.B. NIE mit nem anderen Lehrer über Noten diskutieren) Man sieht, einem sind die Hände gebunden.

    Und nein auch der Rest des Kurses hat keine Möglichkeit da was zu drehen, denn Schüler halten natüüüürlich alle zusammen und sagen das nur, weil sie den Anderen mögen. Wir haben imo einen solchen Fall an der Schule. Die Lehrerin hatte vorzeitig die Schule verlassen, weil sie schwanger war. Nun die Noten standen aber und die Schüler durften sich durch andere Lehrer informieren. Größtenteils gabs Ausfälle- teilweise wurden da 6en für freiwillige Hausaufgaben eingetragen oO Zu einem Gespräch war die Lehrerin nicht bereit und musste es auch nicht sein.

    Was den Einfluss der Noten betrifft: Der Arbeitgeber muss schon vor den Tests/Gesprächen aussortieren, einfach weil er nicht alle Anwerber einladen kann. Wonach soll er also gehen? Aussehen? Ist doch klar, dass er sich da nach dem Anschreiben richtet, welches an sich ja auch keine Kunst ist, und dann auch nach den Noten geht, iwie muss er ja versuchen die besten Bewerber für sich herauszupicken. Dass das nicht immer richtig ist, ist klar. Schließlich gibt es nicht nur Unterschiede in der Bewertung, sondern auch bei den verschiedenen Schulen. Trotzdem zählt da nicht nur der Abschluss, egal wie die Noten sind. Nen großes sehr gutes Unternehmen würde z.B. nicht jeden für ein duales Studium nehmen nur weil er Abi hat.

  17. #67
    Moderator Bleach und Magic of Manhua Avatar von Tezuka
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    @Sharen: Dann ist das bei eurer Schule blöd, bzw. mit deinem Tutor. Bei uns kann man immer mit denen reden und die tun dann auch wirklich etwas. Und gerade mündliche Noten, können oftmals nicht soooo viele vergeben werden, als das es den Durchschnitt enorm runterziehen kann. Bei uns ist es beispielsweise üblich pro Halbjahr eine mündliche Note gegen Ende, bedeutet Mitarbeit zählt. Da ich nicht immer der Aktivste im Unterricht bin, rechne ich natürlich aus, inwieweit mein Durchschnitt darunter leiden kann und oftmals zieht es mich nicht gewaltig hinunter. Und zwischendurch einfach mündliche Noten zu geben (sie jedoch nicht zu sagen), geht auch nicht. Wurde bei uns einmal erklärt, dass der Schüler in der Stunde noch informiert werden muss, was er für eine Note bekam, damit "eben" nicht der Lehrer im Nachhinein sagen kann, der Schüler bekam irgendwann mal eine zusätzliche mündliche Note. Finde die Regelung bei uns gut und eben auch, dass Lehrer sich für Schüler einsetzen, was u.a. Tutoren/Klassenlehrer bei ihren Schülern immer sollten...

    Und mit den Arbeitgebern ist leider so, man schaut auf Noten^^
    Bei einer PRüfung hat man eben nu den Vorteil, dass eine Zweitkorrektur es gibt, sodass der Lehrer nicht einen nach Nase bewerten kann, bzw. gibt es Nummern statt Namen, sodass es sowieso schwierig ist, herauszubekommen wer wer ist. Aber gerade im Abitur sind eben auch die Kurshalbjahre wichtig, was sich durch Benachteiligungen der Lehrer natürlich am Ende negativ auf den Durchschnitt auswirkt, bzw. direkt mit auf dem Abitur steht.
    Einzige Lösung ist wahrscheinlich nur, dass man es sich nicht mit den Lehrern verdirbt und versucht es diesen immer Recht zu machen, um nie benachteiligt zu sein... (Wobei dies wiederum nicht bei meiner Lehrerin klappt, die eine ausgeprägte Jungenfeindlichkeit besitzt... )

  18. #68
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    Hmm naja, nicht jeder Schüler fragt nach seiner Note und oftmals sind eben betroffende Schüler auch shcneller aus dem Raum, als man gucken kann. Nachfragen kann man, ja. Aber der Lehrer MUSS nicht zum Schüler gehen und sagen, dass gerade eine mündliche Note vergeben wurde. Es liegt in der Verantwortung des Schülers sich zu erkundigen- und wer will schon mehr Zeit mit nem Lehrer verbringen, der einen nicht riechen kann?

    In den Grundkursen zählt mündlich bei uns 60%(Tests zählen mit hinein, aber die werden selten geschrieben). Da kann sich die Note schon erheblich verschlechtern. Ist blöd geregelt, aber so ists es nicht schwer einen Schüler zu bevorzugen oder eben das genaue Gegenteil zu bewirken.

  19. #69
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    Naja, bei uns gibt es eigentlich immer mehrere mündliche Noten in den Hauptfächern, wobei das Verhältnis dort eigentlich immer schriftlich zu mündlich 2:1 ist, während bei uns in manchen Nebenfächern S:M teilweise 1:1 zählt, dementsprechend kann das da extrem viel ausmachen, falls der Lehrer dich unfair benotet, was dann wirklich ärgerlich ist. Bei uns ist es so, dass man automatisch damit rechnen muss, dass jede Stunde in eine mündliche Note reingezogen wird und man nachfragen kann, wenn man sie wissen will, aber nicht unbedingt informiert werden MUSS bzw. die meisten Lehrer regeln das so, dass sie mündl. Noten auf die Klausuren schreiben..

  20. #70
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    Original von SHAREN
    In den Grundkursen zählt mündlich bei uns 60%(Tests zählen mit hinein, aber die werden selten geschrieben). Da kann sich die Note schon erheblich verschlechtern. Ist blöd geregelt, aber so ists es nicht schwer einen Schüler zu bevorzugen oder eben das genaue Gegenteil zu bewirken.
    Und das ist bei uns wiederum anders. Mündliche Noten zählen bei uns (zum Glück) nur 40% und in manchen Fächern sogar nur zu 30% mit in die Gesamtnote, jedenfalls in den GK (Beispiel Englisch). Dadurch ist es eben dann nicht so katastrophal, wenn man mündlich immer benachteiligt wird.

    Bei 60% wirkt das natürlich wieder ganz anders (wobei ich mich dann nebenbei etwas frage, wieviel Klausuren werten o_O). Aber ist eben von Bundesland zu Bundesland anders, weil jedes selbst regeln darf... (leider)


    Und zum Thema mit den mündlichen Noten: Ist es bei euch (Sharen & *Neese*) dann wirklich komplett anders xD. Wir bekommen, wenn überhaupt, in einem Halbjahr eine mündliche Note und der Lehrer sagt sie bei uns zum Glück immer an, wenn wir da anwesend sind und wenn wir schon früher aus dem Klassenzimmer sind, so lässt er diese uns ausrichten oder wir bekommen sie in der nächsten Stunde gesagt. (wird immer notiert, sodass es wirklich noch nie vorkam, dass eine mündliche Note unter den Teppich gekehrt werden konnte)

    Ist halt wiegesagt bei euch dann sehr blöd und lässt wesentlich mehr Spielraum für weitreichende Benachteiligungen, die auch die Zukunft betreffen können durch schlechtere Endjahresergebnisse. Wiegesagt, am besten sollte man es sich nie mit Lehrern verderben, so hart das auch manchmal klingen mag, nur haben diese im Endeffekt immer den längeren Arm^^

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