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Thema: B.P.R.D. & Hellboy

  1. #26
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    20 Jahre Hellboy

    Anlässlich '20 Jahre Hellboy' hier mal eine kurze Biografie vom Autoren & Zeichner Mike Mignola von der Webseite goodreads.com, die es glaube ich sehr gut zusammenfasst. Mike Mignola gehört mit seiner Figur 'Hellboy' zu den wenigen Kreativen in der Comics- Branche, die es geschafft haben, über eine so lange Zeit mit so viel Erfolg 'ihr eigenes Ding' durchzuziehen. Bravo, Mr. M!

    Mike Mignola was born September 16, 1960 in Berkeley, California and grew up in nearby Oakland. His fascination with ghosts and monsters began at an early age (he doesn't remember why) and reading Dracula at age 13 introduced him to Victorian literature and folklore from which he has never recovered.

    In 1982, hoping to find a way to draw monsters for a living, he moved to New York City and began working for Marvel Comics, first as a (very terrible) inker and then as an artist on comics like Rocket Raccoon, Alpha Flight and The Hulk. By the late 80s he had begun to develop his signature style (thin lines, clunky shapes and lots of black) and moved onto higher profile commercial projects like Cosmic Odyssey (1988) and Gotham by Gaslight (1989) for DC Comics, and the not-so-commercial Fafhrd and the Grey Mouser (1990) for Marvel. In 1992, he drew the comic book adaptation of the film Bram Stoker's Dracula for Topps Comics.

    In 1993, Mike moved to Dark Horse comics and created Hellboy, a half-demon occult detective who may or may not be the Beast of the Apocalypse. While the first story line (Seed of Destruction, 1994) was co-written by John Byrne, Mike has continued writing the series himself. There are, at this moment, 13 Hellboy graphic novel collections (with more on the way), several spin-off titles (B.P.R.D., Lobster Johnson, Abe Sapien and Witchfinder), three anthologies of prose stories, several novels, two animated films and two live-action films staring Ron Perlman. Hellboy has earned numerous comic industry awards and is published in a great many countries.

    Mike also created the award-winning comic book The Amazing Screw-on Head and has co-written two novels (Baltimore, or, the Steadfast Tin Soldier and the Vampire and Joe Golem and the Drowning City) with best-selling author Christopher Golden.

    Mike worked (very briefly) with Francis Ford Coppola on his film Bram Stoker's Dracula (1992), was a production designer on the Disney film Atlantis: The Lost Empire (2001) and was visual consultant to director Guillermo del Toro on Blade II (2002), Hellboy (2004) and Hellboy II: The Golden Army (2008). He lives somewhere in Southern California with his wife, daughter, a lot of books and a cat.


    Quelle: http://www.goodreads.com/author/show/10182.Mike_Mignola

    Anlässlich '20 Jahre Hellboy' ist auch der sehr günstige und schön gemachte Bildband Hellboy: The First 20 Years erschienen mit Entwürfen, Skizzen und Illustrationen zu Hellboy aus Mike Mignolas Hand. Die im Buch enthaltenen Abbildungen überschneiden sich nicht mit dem in 2003 (?) erschienen Bildband The Art of Hellboy.



    Vorschau zum Buch: http://www.darkhorse.com/Books/Previews/24-471

  2. #27
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    Ich melde mich mal wieder zu Wort und bitte die allwissenenden/-lesenden Hellboy-Fans um Rat. Bin bei der Hellboy-Serie auf dem aktuellen Stand (The Descent) und habe von BPRD "Plague of Frogs" komplett gelesen. Würde jetzt gerne weiteres aus dem Universum lesen, wobei ich nicht unbedingt Lust auf "Hell on Earth" habe. Hier mal eine Kurzkritik zu "Plague of Frogs":

    B.P.R.D. - Plague of Frogs Book 2-4

    Nach mehreren 100 Seiten voller Monster, Mythen und Mysterien habe ich nun den "Plague of Frogs"-Handlungsbogen beendet. Zurück bleibt ein positiver Gesamteindruck, aber auch der ein oder andere Kritikpunkt. Hervorzuheben sind selbstverständlich die tollen Zeichnungen von Guy Davis, welche mit Mignolas Stil kaum Ähnlichkeiten haben, aber trotzdem einfach wunderbar passen und nicht zu selten ein optischer Hochgenuss sind. Ebenfalls zu loben sind seine Designs, egal ob Monster oder Steampunk-Roboter, im Anhang wird erkennbar wie viel Gedanken sich der Mann bezüglich seiner kreativen Schöpfungen macht. Die Stärke des Autors Acurdi liegt eindeutig in der Charakterisierung seiner Protagonisten. Egal ob Abe, Liz, Kraus, Roger oder Daminio, sie alle durchleben während dieses Storyarcs eine Charakterwandlung und entwickeln sich weiter. Liest man die Geschichte zeitnah am Stück, merkt man auch, dass Arcui zu den Autoren gehört, die ihre Geschichte von Anfang an durchplanen und ein Gesamtkonzept haben. Ältere, scheinbar eher unebeutende Ereignisse oder Details werden zu späteren Zeitpunkten aufgegriffen und gewinnen plötzlich an enormer Wichtigkeit. Trotzdem sind es teilweise die Geschichten, welche manchmal einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen haben. Viele Lösungen für ein Problem basieren auf der im Hellboy-Universum existierenden Mythologie, was bei mir immer ein gewisses "Deus ex Machina"-Feeling ausgelöst hat. Auch wenn diese Bezeichnung eig. nicht passend ist, da die Auflösungen alle erklärt werden, teilweise auf alte BPRD/Hellboy-Ausgaben zurück gehen oder indirekt über mehrere Issues vorbereitet wurden, will mir dies nicht wirklich gefallen. Ich habe dann doch gerne etwas rationalere Erklärungen oder Lösungsansätze. Das man damit in Geschichten voller apokalyptischer, insektenartiger, tentakelbestücker Riesengottheiten nicht unbedingt rechnen kann, war mir bewusst, jedoch war es mir an gewissen Stellen einfach zu viel des Guten. Da dieser mythologische Aspekt solch einen hohen Stellenwert in den BPRD-Geschichten hat, bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde. Vermutlich nur dann, wenn ich irgendwann mal wieder Lust auf Panels ala "Suda hem korath, baaal burath Ko-tahem, maga sur!" habe.


    Da ich aufgrund dessen nicht wirklich Lust auf den zweiten epochalen Storybogen habe bleiben nun folgende Optionen:

    Abe Sapien Serie

    BPRD 1940's Serie

    Lobster Johnson

    Was davon würdet ihr weiter empfehlen, bzw. erachtet ihr als lesenswert? Die Kritiken hinsichtlich Sapien und Lobster sind ja eher durchwachsen.

  3. #28
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Feine Kritik. Sinnig.

    Ich kann nur alle BPRD- Geschichten unter Beteiligung von Zeichner Guy Davis empfehlen. Ein überzeugendes Wie & Warum zum großen Ganzen vermisst man nicht bei den tollen Charakteren, packenden Dialogen und so atmosphärischen Zeichnungen. Meilenstein halt.

    Seit seinem Weggang bin ich weg von BPRD. Das SpinOff mit Abe Sapien sieht ganz nett aus, hat seine 'Momente', schmeckt aber nur wie ein Aufguß alter BPRD- Herrlichkeit mit wenig Substanz. Die anderen Serien wirken nicht auf mich beim Durchblättern.
    Verständlicherweise wollen/ müssen Mike Mignola und sein Verlag Dark Horse das Grusel-/ Mysthiksüppchen kontinuierlich weiterkochen - aber aktuell fehlen mir da frische Zutaten und ambitionierte Köche. Dieser Umstand hält mich aber auch schon seit vielen Monaten von der Lektüre fast aller klassischen Superhelden- Comics ab ...

    Bei Hellboy ist es ja ähnlich. Aber Zeichner wie Duncan Fegredo, Richard Corben oder der Meister selbst lassen mich dort weiterhin 'blind' zugreifen ...

    Ich bin aktuell schwer angefixt vom Survival Horror- Comic 'The Walking Dead' und habe/ hatte da eine Menge nachzuholen. Hoffentlich nutzen sie bei Dark Horse diese meine Auszeit und erfinden BPRD neu (oder schleifen Guy Davis wieder ans Zeichenbrett) ...

    Ansonsten hole ich meine Kiste mit BPRD & Hellboy wieder hervor und starte die dritte Komplettlesung und weiß: ich werde mich keine Sekunde langweilen.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Schninkel
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    Hol dir Hawkeye von Fraction

  5. #30
    Mitglied Avatar von Aslak
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    Na toll da schreib und schreib ich, dann kommt ein längerer Anruf & alles ist weg.

    Also nochmals, aber seeehr verkürzt:

    Was Peter bzgl. gewisser Künstler schreibt, tja, da geht's mir genauso. Hefte von gewissen Künstlern (Mignola, Fegredo, etc.) werden halt gekauft. (Wobei ich zugeben muss, dass ich trotzdem ALLES aus den Hellboyverse kaufe.)

    Hell on Earth: HoE hat defintiv seine Höhepunkte (mehr verrate ich nicht ), jedoch fand ich den "Froschplagenzyklus" auch besser, weil er (wie ich finde) wesentlich "unaufgeregter" und nicht so "hektisch" daherkommt. Das mag aber eben auch an der Natur der Sache liegen. "Hell on Earth" eben.

    B.P.R.D. 1940's: Tja, ich liebe sie. Auch hier gilt, dass Geschichten die zu einem frühen Zeitpunkt im Hellboyverse spielen, für mich oft einfach besser funktionieren.

    Den Lobster liebe ich auf Grund seiner "pulpig" angelegten Struktur. Die Storys sind mitunter vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam und machen (mir) einfach spaß zu lesen.

    Sapien ist so ein Ding :/ (eben nicht Mensch und nicht Fisch ): Möglicherweise solltest Du mal ab Heft 13 (neue Zählung) wiedereinsteigen. Ist ein "Einstiegspunkt" für neue Leser.

    Abschließen bleibt zu sagen, wenn man (soweit möglich) alles im Hellboyverse verstehen will, muss man auch alles lesen und selbst dann, so ist es zumindest bei mir, versteht man auch nicht immer alles beim ersten lesen.

    Ich hoffe ich konnte ein klein wenig helfen.

    Gruß,
    Nils

  6. #31
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    Vielen Dank für die Antworten!

    Ich denke ich werde beim Lobster mal einen Blick riskieren, da mir pulpig angehauchte Geschichten eigentlich recht gut gefallen.

    Ansonsten soll 2015 ein Omnibus, welcher die 1940's Reihe beinhaltet, erscheinen, da werde ich dann wohl auch zuschlagen.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Ich denke mal, dass sich alle tu lesen lohnen. Hellboy und B.P.R.D. kaufe ich als Libarys bzw HC mit Schutzumschlag. Bei den anderen Warte ich, bis sie auf deutsch erscheinen. Da bieten sich die schönen Hellboy-Universums-Bände an. Wenn du lieber US-Comics liest, warte ruhig auf die Omnibus-Ausgaben. Die sind dann auch wieder etwas günstiger.

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  8. #33
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    Weiß jemand, ob "House of living Dead" in den Libary-Editionen enthälten sind oder gar auf deutsch? Ich habe beim durchschauen nix gefunden, kann aber ja auch sein, das ich etwas übersehen habe!

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  9. #34
    Premium-Benutzer Avatar von Rabbit1958
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    Haus der lebenden Toten in
    Geschichten aus dem Hellboy Universum II

  10. #35
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    Hier geht es um die Library Edition...

  11. #36
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von Berengar Bläulich Beitrag anzeigen
    Hier geht es um die Library Edition...
    Rabbit hat richtig gelesen!

    Danke Rabbit! Die Uni´s habe ich gar nicht nachgeschaut. Man bin ich dusselig... Dann kann ich mir das HC sparen!

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  12. #37
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Hellboy And The B.P.R.D. #1

    Kurzer Hinweis auf eine neue Nebenserie im Hellboy- Universum: Anfang Dezember ist in den USA die erste Ausgabe von Hellboy And The B.P.R.D. erschienen.
    Bemerkenswert daran sind (für mich) der Zeichner Alex Maleev zusammen mit dem grandiosen Koloristen Dave Stewart, die als Team schon andere visuell beeindruckende Projekte für Dark Horse realisiert haben. Maleevs Zeichnungen erinnern an den viel zu früh verstorbenen Michael Zulli, den er auch als Inspiration in Romeros Empire of the Dead nennt.

    Hellboys erster 'richtiger' Auftrag führt ihn Anfang der 50er Jahre zusammen mit anderen Agenten des B.P.R.D. nach Brasilien. In der abgelegenen Gegend hat es schon mal ein schloßähnliches Gebäude aus der Zeit der Conquistadores, daß als Gefängnis gedient hat. Die Einheimischen verhalten sich komisch ...
    Viel lässt sich noch nicht sagen zur Geschichte. Dieser Tage sollte die zweite Ausgabe bei den Händlern hier in Schland eintreffen. Ich bin gespannt.


  13. #38
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    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    Rabbit hat richtig gelesen!
    Verflixt, jetzt hab ich`s auch erst entdeckt. Mea culpa!

  14. #39
    Premium-Benutzer Avatar von Rabbit1958
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    B.P.R.D. & Hellboy

    Puuh, ich dacht ich bekomm schon wieder Kloppe :-)
    Ich hoffe Hellboy and the B.P.R.D. erscheint dann in einem Universums Band.
    Geändert von Rabbit1958 (10.01.2015 um 17:00 Uhr)

  15. #40
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    Zitat Zitat von Rabbit1958 Beitrag anzeigen
    Puuh, ich dacht ich bekomm schon wieder Kloppe :-)
    Nicht doch...
    Und falls doch: einfach zurückkloppen.

  16. #41
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Ich hoffe, dass Hellboy and the BPRD in einzelnen HC-Bänden erscheinen wie Hellboy! Sollte vom Titel-Namen her ja klappen. Die US-Hefte lese ich trotzdem... Ich bin so gespannt wie Maleev Hellboy zu Papier bekommt!

    C_R
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  17. #42
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Es bleibt ja immer abzuwarten, wie gut einzelne Serien und SpinOffs bei den Lesern ankommen. Diverse kleine Juwelen haben es meines Wissens nicht in irgendwelche Kollektionen geschafft: Sledgehammer 44: Lightning War zum Beispiel.
    Und 'House of the Living Dead' kommt als Einzelveröffentlichung im schicken Hardcover ähnlich wie 'The Midnight Circus' viel zu sexy daher als hier auf eine VÖ in einem Sammelband zu warten.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Gab es von Sledgehammer ne HC-Ausgabe?

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  19. #44
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Bestimmt nicht.
    Aber ´nen Sammelband gibt´s: Sledgehammer 44 Volume 1. Und die Story 'Lightning War' ist da auch drin. Sorry.

    Ich kaufe trotzdem weiter Heftchen ...
    Geändert von peter schaaff (10.01.2015 um 20:25 Uhr)

  20. #45
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Damn... Ich kaufe nur US-HC. Zwei bis drei Serien habe ich auch normal laufen. Ich muss mich auch ganz streng daran halten, da sonst mein Comickonsum zu stark beansprucht wird. Mir ist bewusst, dass mir einige sau-gute Geschichten entgehen, aber mein Einkommen ist halt leider begrenzt... Und ich bin überzeugter HC-Fetischist!

    C_R
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  21. #46
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    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen

    Ich kaufe trotzdem weiter Heftchen ...
    Mir sind mittlerweile die Hefte lieber als Softcover, da kann nix aussem Leim gehen.
    Hardcover ziehe ich natürlich persönlich vor.

  22. #47
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Gerade die 'B.P.R.D.'- Geschichten oder Mignolas 'Hellboy' gehörten zu den gaaanz wenigen Serien, wo ich immer das aktuelle Heft haben & lesen musste. Da konnte ich nie nicht warten, bis die vielleicht mal als Sammelband erscheinen. Dafür war das alles viiiiiel zu spannend. Ein Gefühl wie damals, als ich als 12jähriger wegen der neuen 'Die Spinne' alle zwei Wochen mit Bus und Strassenbahn zum Kiosk gereist bin.

    Im Augenblick ist das die 'The Walking Dead'- Serie, die mich alle 14 bzw. 28 Tage zwingend wie ein FanBoy zu meinem Importhändler in die Innenstadt tapern lässt, um voller Gier auf das neueste Hefte seine Kisten mit den Neuerscheinungen zu durchwühlen.
    Und das nach über 40 Jahren Comic- Konsum ... herrlich! Danke, Comics.

  23. #48
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Hellboy And The B.P.R.D. "1952"

    Mit der jetzt erschienenen Ausgabe 5 ist die erste Geschichte der neuen Nebenserie und damit Hellboys Premiere- Einsatz für das BPRD abgeschlossen.

    Titelbilder und sonstige zeichnerische Umsetzung von Alex Maleev und Dave Stewart wissen (mich) zu überzeugen.
    Allein die Geschichte von Mignola & Arcudi selbst wirkt altbacken, müde und heruntergeschrieben. Bei der Möglichkeit zur Darstellung und Charakterisierung eines jugendlichen, teenager- haften Hellboy wurde viel Potential verschenkt. Die Unterschiede zum erwachsenen Hellboy sind nicht zu erkennen. Brasilien als Handlungsort kommt nicht rüber - das ist ein mittelamerikanischer Dschungel mit obligatorischer Festung wie in tausend anderen Comics auch. Und der 'sprechende Kopf' ist ein blasser Gegner mit seinen stummen Schimpansen und Glatzköpfen als willigen Vasallen.
    Und wieso schiesst beim Showdown der Riese aus der Erde? Habe ich da in den Heften vorher was verpasst? Aber eigentlich interessiert mich das gar nicht wirklich ...

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  24. #49
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    Schade, wollte da eig. mal in das erste Trade hineinschauen, aber dann lasse ich das wohl lieber. Eventuell greife ich doch mal zu den Lobster-Trades...

  25. #50
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Mignolaverse

    Je nun - in einigen Nebenserien und Einzelbänden - aber auch schon bei diversen, frühen Hellboy- Geschichten - hat sich ja schon gezeigt, daß das (grandiose!!) Universum des Mike Mignola seine Grenzen hat und nicht garantiert endlos geniale Geschichten hervorsprudeln lässt. Da sich die Comics an ein älteres und intellektuelleres Publikum richten fällt das vielleicht eher auf als beim Blick auf den Superhelden- Mainstream bei DC und Marvel, wo Stuss immer schon zum monatlichen Output gehört.

    Mir ist diese 5teilige "1952"- Geschichte von Hellboy & dem BPRD immer noch lieber als 95 Prozent der Produktion der genannten Großen. Nach diversen Perlen und genialen Klassikern wird man halt ein wenig wählerisch & zickig bei der Lektüre von Geschichten aus dem Mignolaverse ...

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