Nummer 1 gefällt mir sehr gut. Es wirkt wesentlich ungewöhnlicher und ausgefallener als Variante 2.
Die 2. ist... naja, ziemlich abgedroschen. Mir würde das im Geschäft nicht auffallen.
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Nummer 1 gefällt mir sehr gut. Es wirkt wesentlich ungewöhnlicher und ausgefallener als Variante 2.
Die 2. ist... naja, ziemlich abgedroschen. Mir würde das im Geschäft nicht auffallen.
Variante 1 ist gut ... ausser dem Christkind kenne ich zwar keinen, aber da rennt jemand durch eine düstere Landschaft und sucht was, um es zu fangen.
Durchaus spannend, macht neugierig!
Var, 2 .. na ja, trocken, symbolhaft, hat was Strenges und was von einem Geheimbund oder so.
Geschmackssache ..
Das erste ist viel besser, es kommt von der Stimmung her dem Inhalt viel näher als das zweite !
Danke für die Rückmeldungen. Nummer 1 war generell beliebter als Nummer 2. Aber ich hab auch einige kritische Rückmeldungen bekommen und daher gibt es inzwischen 23 Titelbild-Varianten. Schön langsam geht es in die richtige Richtung. Wenn zwei oder drei gute Varianten beisammen haben, dann stell ich die nocheinmal hier zur Begutachtung herein.
Und inzwischen hab ich einige interessante Sachen gelernt über ISBN-Nummern, Buchpreisbindungsgesetz, Liste der verfügbaren Bücher und Satzspiegel.
Hallo Zwoelefant!
Ich weiss ja nicht, ob Du überhaupt noch an Rückmeldungen interessiert bist… oder ob die Druckmaschinen längst schon laufen (oder womöglich bereits ausgelaufen sind?). Falls das Thema noch offen sein sollte: Rein grafisch gefallen mir beide Entwürfe wirklich gut; inhaltlich scheinen mir allerdings beide noch ein gutes Stück vom eigentlichen Thema („Bestimmungsbuch“?!?) entfernt zu sein.
Das zweite wäre für mich ganz klar das Logo einer einzelnen Kreatur… und dann auch noch ausgerechnet von einer („Drache Classic“), die in der Systematik nicht nur nicht vertreten ist, sondern mit ihrer Gewichtsklasse auch irgendwie den Maßstab der tatsächlich präsentierten Wesen sprengt. Die deutliche „Bacardi“-Assoziation bringt die Gedanken des potentiellen Lesers noch weiter auf Abwege gegenüber der eigentlichen Intention. Trotzdem elegant und gut gemacht!
Das erste wirkt auf mich irgendwie… biblisch. Ganz ehrlich: Das Neue Testament durchgängig in dieser Machart und Qualität illustriert könnte m. E. ein Meisterwerk ein. u hattest zwischenzeitlich ja einmal das (extrem chwierige!) Thema „Gottesdarstellung“ angesprochen. Der Hintergrund dieses Bildes wäre für mein Gefühl deutlich näher „dran“ als alle bisherigen Vorschläge in diesem Thread-Abschnitt… mit Sonderpunkt für die Flammen des Heiligen Geistes (?) am Rücken der „Verlorener-Sohn“(?)-Figur…
Ein ganz tolles Bild… aber weit, weit weg von den deutlich bescheideneren „Alltagslegenden“ des tatsächlichen Buches wie Nörgelen, Pechmanndl, Salige Fräulein, Percht…
Jetzt fragst Du den Klugscheisser, wie man‘s denn bitteschön besser machen kann… und ein richtiges Motiv hat er auf Anhieb auch nicht zur Hand. Aber rein überlegungsweise… würde ich schon einmal sagen, dass ein Vorgeschmack auf die harte Schwarzweiss-Grafik im Inneren sicher gut wäre… wobei man auf keinen Fall einen der nachfolgenden Protagonisten herausgreifen sollte. Schwarzweiss und „übergreifend“ für Zauberwesen und Dämonen in Tirol…
Grundsätzliches Motiv könnte vielleicht eine superdramatische Gebirgslandschaft mit Gipfeln, Spalten, Rissen, Vorsprüngen etc. sein, tendenziell hochgradig instabil und voller Verstecke für unheimliche Wesen. Vielleicht auch ein Blick aus einer tiefen Schlucht nach oben?
Den Titel finde ich auch noch nicht ganz ausgereift. Das „Christkind“ stört mich in dieser Reihe total. Das ist ja erstens keine Tiroler Lokalerscheinung und spielt zweitens auch allgemein-kulturell m. E. in einer völlig anderen Liga als beispielsweise das „Kasermanndl“ oder „Nörgele“, mit denen es hier in einem Atemzug genannt wird. Auch das „und Co“ gefällt mir hier nicht so richtig. Das ist schon von derartig vielen Leuten in derartig vielen (und oftmals derart uninspirierten) Kontexten totgeritten worden, dass es auf Deine sehr spezielle Idee für mich eher eine abwertende Wirkung hat.
Ich glaube, ich würde hier gar keine einzelnen Namen aufführen, sondern auch für die Headline etwas „Übergeordnetes“ suchen. Eine gute Idee dazu habe ich gerade ebenfalls nicht… aber das Wort „Berg“ darin wäre m. E. schon mal nicht schlecht… ;-)
Hallo Hyperink.
Ich bin immer an Rückmeldungen interessiert. Nur her damit.
Bezüglich Druckerpressen: Ein Verlag, der mir am ehesten geeignet erschien, hat im Wesentlich abgesagt. Das Konzept eine Bestimmungsbuches erschien hier wohl als zu riskant, da es zu weit weg ist von "klassischen" Sagenbüchern. Daher auch die Arbeiten Richtung Crowd-funding/Selbstverlag. Letzte Woche hatte ich allerdings ein interssantes Gespräch mit einem kleinen Verlag. Dort gibt es Interesse an dem Projekt. Auch hier aber wieder der Einwand, dass das ganze zu weit weg von den klassischen Geschichtenbüchern ist. Gleichzeitig kam aber die Idee auf, dass neben der Beschreibung der Figuren auch noch jeweils längere, beispielhafte Geschichten ergänzt werden könnten. Damit gäbe es auch die Chance, dass das Buch z.B. auch in Schulen gelesen wird. Jetzt arbeiten wir einmal in diese Richtung und loten verschiedene Möglichkeiten aus. Kurz: Es gibt vielleicht doch eine Möglichkeit, dass das Büchlein von einem Verlag produziert wird.
Der Mann mit Stock auf der obigen Titelbildvariante ist ein Bild vom Alperer. Dieser ist im Wesentlichen eine riesenhafte Variante eines Kasermandels, der aber auch als feuriger Flugdrache beschrieben wird.
Der Titel ist schon überarbeitet. Unten hab ich ein Variante mit etwas mehr Rhythmus angeführt.
Bei den Titelbildern geht es in die Richtung, dass nicht nur eine, sondern mehrere Sagenfiguren dargestellt werden. Dazu gibt es aber viele Möglichkeiten. Im Folgenden vier mögliche Grundkonzepte:
http://www.comicforum.de/photopost/d...0/Streifen.png
http://www.comicforum.de/photopost/data/500/Kasteln.png
http://www.comicforum.de/photopost/data/500/Kreise.png
http://www.comicforum.de/photopost/data/500/Mosaik.png
Hmmmm… was ich bei diesen Layouts wesentlich zur Einschätzung fände, wäre das Blattformat der einzelnen Varianten. Du hast ja offensichtlich vor, mit einem extremen weissen Rand zwischen dem eigentlichen Motiv und der Buchfläche zu arbeiten?!? Hat das einen besonderen Grund?
Zweite Grundsatzfrage: Welche der beiden Grafik-Welten spielt im Inneren des Buchs eigentlich die größere Rolle? Die plakative oder die illustrative? Und welche soll in der Aussenwirkung dominieren?
Was ich interessant an der Kreis-Variante fände, wäre die Tatsache, dass sich die beiden hier wohl am besten kombinieren lassen: Den Hintergrund z. B. als Zwoelefant-hammergrafische Gebirgslandschaft… und in den Kreisen dann die eher malerischen Beispiel-Figuren… wie Blicke durch das Fernrohr des Mythozoologen… ;-)
Hallo Hyperink. Ja, bei den Beispielen hab ich die Begrenzung vergessen. Aber der weiße Rand am Rand ist schon richtig. Der kommt daher, dass mein Freund nicht so richtig überzeugt ist von einem vollflächigen Bild. Im Buch selber startet jeder Kapitel mit einer Bestimmungsseite. Und jedes Kapitel enthält dann auch ein farbiges Bild, dass die Sagengestalt in der "freien" Wildbahn darstellt. Es ist also eine 50-50 Aufteilung zwischen Grafiken und Farbtafeln.
Du hast Recht Hyperink, dass es dann schöng wäre, dass auch beide "Stile" auf dem Buchumschlag zur Geltung kommen. Nur hatte ich bis jetzt keine Idee, wie das zu machen wäre. Da hast du wieder einmal einen entscheidenden Hinweis gegeben, wie das gelingen könnte: grafische Landschaft und Fernrohrkreise mit den Farbausschnitten. Das werde ich versuchen.
Und da möchte ich einmal die Gelegenheit nutzen ein Loblied auf dich zu singen, Hyperink. Dein Kommentare und Hinweise sind immer positiv formuliert, pointiert, treffsicher und ermutigend. Du bist für mich der gute Geist hier im Comicforum, danke!
Erst einmal ein grober Wurf "Landschaft mit Fernrohrblicken":
http://www.comicforum.de/photopost/d...lseite30-a.png
Das Gebirge rein schwarz zu machen war mir optisch zu hart, daher die verlaufenden Graustufen. Der Nachteil ist, dass es im Bild eigentlich zwei Welten gibt: Im Hintergrund das grafphische Gebirge und vorne die Fernrohrkreise mit den Bildern drinenn. Das ist eher nur eine Überlagerung und weniger ein Zusammenspiel. Und das Gebirge im Hintergrund ist doch recht massiv und nimmt den Bildern ein wenig die Luft zum Atmen.
Daher noch eine alternative Variante:
http://www.comicforum.de/photopost/d...lseite32-a.png
Ich glaube diese Variant werde ich noch weiter verfolgen. Hier verbindet sich erstens der grafische Hintergrund mit den Bildern. Zweitens weißt das Bild schon auf den Inhalt im Buch hin: Sagengestalten aus unterschiedlichen Regionen Tirols. Drittens haben die Bilder mehr Luft zum Atmen.
Hallo Zwoelefant!
Ich finde jede der beiden Varianten besser als alle Vorangegangenen. Die letzte, die Du erst einmal weiter verfolgen willst, hat natürlich den großen Vorteil, dass sie die erste ist, die den Kern der Projektidee (das „Bestimmungsbuch“) unmittelbar erkennbar nach außen trägt. Hier wäre meine einzige Frage für den Moment, in welchem Stil Du die Bubbles ausfüllen würdest.
Was die Variante „W-Landschaft“ angeht, erscheinen mir Deine Kritikpunkte zwar sehr nachvollziehbar, aber nicht unbedingt unlösbar. Der potenziell brutalen Schwere des Hintergrundes könnte man m. E. mit einer kleinteiligeren Ausführung der Gebirgsformen entgegen wirken. Wenn man die gezackten Hell-/Dunkelflächen fein genug ziseliert, lässt sich vermutlich auch mit reinem Schwarz und Weiss ein „grauer“ Strukturcharakter erreichen, der in etwa der Helligkeit und grafischen Dichte der „Fernrohr“-Blicke entspricht.
Unabhängig davon müsste das Gebirge vielleicht auch nicht so „formatfüllend“ arrangiert werden. Der „Himmels“-Anteil am Gesamtbild könnte deutlich größer sein, wenn man die Kamera einfach höher über den aktuellen Gebirgskamm heben würde; alternativ mit einem Blick durch eine Schlucht, der nur links und rechts Berge zeigt und im zentralen Hauptbereich weitgehend Himmel offen lässt. Wenn man die Fernrohr-Blicke dann tendenziell in den hellen Bereichen platzieren würde, wäre der „aufgeklebte“ Effekt der Illustrationen vielleicht auch nicht so stark.
Andererseits: Am Ende des Tages kannst Du ja ohnehin nur ein Cover drucken… und das zweite scheint auch mir ein rundum erfolgversprechender Weg zu sein…
… und so kann ich Dein (wirklich sehr freundliches) „Loblied“ auch nur zurück geben: Ich bin immer wieder erstaunt, wie intensiv und frei Du die verschiedensten Anstösse der Außenwelt für Dich verarbeitest… und was Du am Ende daraus macht. Genauso vorbildlich: Die Offenheit, mit der Du die anderen an den Entstehungsprozessen (einschließlich zwischenzeitlicher Fragen) teilhaben lässt. Ausgesprochen lehrreich für wirklich jeden, der in irgendeiner Weise daran teilnimmt…
Deine zweite Version wirkt aufgeräumter, ich seh nur ein Problem: wenn man kein Tiroler ist, dann erkennt man die Karte nicht. Ist die Frage wer dein Zielpublikum ist :)
Die erste Version bringt das Gefühl "Bergwelt" sehr gut rüber.
Hast du schon Ideen welchen Stil die Fabelwesen in den Blasen haben werden? Füge mal testweise welche ein, nimm das finale Format des Covers (oder wird das ein quadratisches buch?), und bau auch schon Verfassernamen etc. ein. Auch wenn es erstmal nur Platzhalter sind hilft mir so etwas immer ein besseres Gefühl für das große Ganze zu bekommen. Ansonsten besteht immer die Gefahr dass man sich an einzelnen Elementen festbeisst. Und wenn dann z. B. am Ende noch die Autorennamen dazu kommen, dann geht das mühsam erarbeitete Gleichgewicht des Covers flöten.
Danke für die Rückmeldungen und Tipps Hyperink und Riana.
Die Fabelwesen hat ein Freund von mir gemacht und sie sind im Wesentlich fertig. Es sind Bleistiftzeichnungen, die noch mit dem Computer bearbeitet wurden.
Das Buch wird voraussichtlich quadratisch werden. Zielpublikum sind realistischerweise Leute in Tirol. Ein Vertrieb außerhalb Tirols ist weder bei Selbstverlag noch bei Zusammenarbeit mit einem Tiroler Verlag wahrscheinlich.
Im Folgenden zwei weitere Entwicklungsvarianten:
http://www.comicforum.de/photopost/d...elseite32b.png
Im Wesentliche die Variante von oben, aber mit Beispielfiguern in den Blasen, sowie "Beschriftungen". Die Beschriftungen machen das Bild etwas unruhig und ich glaub das bringt nichts. In den Blasen ist die Idee: Ganzkörper, Ausschnitt, Detail.
In dieser Variante keine Beschriftungen mehr, dafür ein wenig mehr Aktion bei der Landkarte durch einen 3D Effekt und grob skizzierte Berge (die gehören natürlich noch schöner gemacht):
http://www.comicforum.de/photopost/d...elseite32c.png
Kleines update und zusätzlich kleiner Rückblick (speziell für @appomo). Bald geht es hier weiter...
Ca. 2005: Erste Idee ein "Bestiarium" der Tiroler Sagengestalten zu illustrieren. Neben Kurzen Beschreibungstexten sollen Illustrationen und Steckbriefe dabei sein.
2011 und 2012: Recherchen zu den Sagengestalten und Erstellung Texte. Erste Illustrationsversuche, allerdings zu schlecht.
2017: Zusammenarbeit mit einem Freund. Dieser erstellt farbige Illustrationen der Sagengestalten.
2018: Start eines Threads im Comicforum. Ich gestalte die Steckbriefe der Sagengestalten.
Ende 2019: "Bewerbungsschreiben" an Verlage
Februar 2020: "Vorstellungsgespräch" bei einem lokalen Verlag.
Februar 2020: Corona-Lockdown
Juni 2020: Nachfrage beim Verlag --> momentan sind andere Projekte wichtiger
ab Juli 2020: Feilen an einem Titelbild.
Also geht es aktuell wieder Richtung Eigenverlag. Aus den Rückmeldungen der Verlage hat sich zumindest ergeben, dass in dem Büchlein nicht nicht nur eine Beschreibung der Sagengestalten stehen sollte, sondern auch konkrete Sagen.
Die nächsten Schritte sind damit:
Titelbild und Buchumschlag gestalten.
Texte überarbeiten (Beschreibungen plus eine Sage pro Sagengestalt).
Desktop-Publishing Software Scribus lernen.
Texte und Bilder als Buch setzten.
Vorbestellungen oder Sponsoren auftreiben/Crowdfunding.
Schön, mal wieder etwas von diesem wunderbar eigenwilligen Projekt zu hören!
... und wo wir dabei sind: Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir diese Verlagsrückmeldungen an Deiner Stelle so einfach zu eigen machen würde... schon gar nicht, wenn ich es ohnehin im Eigenverlag publizierte. Dass sich ein "Sagenbuch" viel besser verkaufen würde, wird sicher so sein... aber war/ist das wirklich Dein primäres Ziel? Ich meine... Sagenbücher gibt es doch ohne Ende. Deine Idee des Fabelwesen-Bestimmungsbuchs(!) mit dieser quasi-wissenschaftlichen Kriterienmatrix war einzigartig.
Mein Befürchtung wäre jetzt, dass sich die Gewichte mit steigender Anzahl und Länge der Sagen immer stärker weg von dieser eigentlichen Besonderheit verschieben... bis der Unique Selling Point nur noch verzichtbares (schlimmstenfalls störendes) Beíwerk eines "ganz normalen" Sagenbuchs ist. Was ich (als jemand, der das jahrelange Ringen um die perfekte Kategorisierungs-Systematik miterlebt hat) ausgesprochen schade fände...
Danke für deine Sorge Hyperink. Gar so dramatisch sehe ich das nicht. In den aktuellen Texten sind teilweise schon kurze Beispielgeschichten eingewebt. Ich werde die Texte jetzt entflechten. Dann gibt es es für jede Sagengestalt eine graphische Bestimmungsseite, eine Seite mit einer Farbillustration, eine Seite "wissenschaftliche" Beschreibung und eine Seite mit einer exemplarischen Geschichte. Dabei möchte ich die Gelegenheit nutzen ein paar Sagen neu zu erzählen, vor allem jene, die sehr unbekannt sind. Zum Beispiel sind vom Pechmanndl nur mehr wenige Bruchstücke über. Die füge ich - neben der Beschreibung - zu einer kleinen Geschichte zusammen. Es ist ein bisschen wie das Reskonstruieren von Dinosauriern, bei denen auch nur mehr mehr oder weniger Knochen übrig sind.
Ein paar Überlegungen für die Seitenlayouts mit vier Seiten (2 Bilder, 2 Textseiten):
https://www.comicforum.de/attachment...1&d=1605040334
https://www.comicforum.de/attachment...2&d=1605040344
https://www.comicforum.de/attachment...3&d=1605040359
https://www.comicforum.de/attachment...4&d=1605040370
https://www.comicforum.de/attachment...5&d=1605040382
Da hast Dir ja wider 'ne Menge vorgenommen .. https://www.alfa-romeo-portal.com/im...ione/1f62e.png
So, das hat jetzt 50+ Versuch gebraucht. Aber jetzt hab ich drei Kanditaten für ein mögliches Titelbild. Welche Variante gefällt euch denn am besten für ein kleines Bestimmungsbuch für Sagengestalten?
https://www.comicforum.de/attachment...5&d=1609969685
Hm, wie wäre es denn, wenn du in paar Figuren aus unterschiedlichen Bereichen auf dem Cover arrangierst ?
Wenn da drei Namen stehen vielleicht drei Figuren ?
Ich bin ein starker Freund von Bild Nr 2.
Die Typo sitzt unfassbar gut und man erkennt, dass es sich um Fabelwesen handelt. Finde, dass das zb beim Ersten nicht so deutlich rüberkommt. Farblich hebt sich Nr. 2 auch gut ab.
Wenn ich das Buch so im Laden sehen würde, hättest du meine volle Aufmerksamkeit :D
Ich finde auch, dass No. 2 das größte Potential zu den Themen "Bestimmungsbuch" und "Fabelwesen" hat. No.3 (von der Zeichnung her auch sehr schön) sähe für mich rein gefühlsmässig eher nach EINER zusammenhängenden Geschichte aus... und bei der Figur von No. 1 weiss man nicht so richtig, wo "Stil" aufhört und "Inhalt" anfängt. Will sagen: Die leicht "irre" Ausstrahlung der Figur könnte zwar auf etwas Übernatürliches hindeuten... aber genausogut einfach "cool" gezeichnet sein...
Eine kleine Ergänzung noch zu Jans Anregung: Vielleicht könnte man bei drei Figuren noch einmal die Verbindung zur Typographie suchen... und eine der Figuren "weiss auf gelb", eine "schwarz auf gelb" und eine "weiss auf schwarz" ausführen. Um nicht alles zu einem grossen Brei zu vermatschen, könnte man dabei vielleicht bei dieser "gestrichelten" Zeichenweise der bisherigen Figur bleiben, damit die (auch in meinen Augen so sehr starke) Schrift nicht zu verunklaren? Bin mir nicht sicher; ist nur ein Gedanke...
Nummer 2 :)
Danke für die Rückmeldungen Leute. Ja, die Nummer 2 ist der Favorit.
Entwürfe mit mehreren Figuren hab ich etliche versucht. Aber es ist dabei keine Version herausgekommen, die für mich funktiniert hat.
Drachenkampf in Mandala-Schwarz-Weiß:
https://www.comicforum.de/attachment...0&d=1610304345