Zitat:
Original von Red Kite
@Kai-Steffen: Natürlich kann ich das verstehen, und "Pluto" werd ich mir auch mal so leisten. Mir ging's halt nur darum, dass ich mir das Gesamtprogramm aus der Großformat/Graphic-Novel-Sparte so einfach nicht leisten kann, auch wenn ich gern würde. Ich kann die Kalkulation dahinter verstehen, ich kann halt eben nur sagen, dass ich von meinem Kaufverhalten her dann bei vielen Sachen eben nicht zugreife. Das Gesamtkaufverhalten des Marktes kann ich natürlich nicht einschätzen, ich weiß nur was ich mir leisten kann und was nicht. ;)
Bei "Pluto" hätten dann ja auch alle wieder rumgemault, dass die US- und FR-Ausgaben soviel besser sind (obwohl es einige ja sogar trotzdem tun ...)
Übrigens hab ich mir jetzt Band 3 von "Astro Boy" gebraucht geholt und bin sehr begeistert von der Vorlage-Story. Klar ist das 'ne ganz andere Art zu erzählen. Die Geschichte ist ja knapp 50 Jahre alt. Aber "der größte Roboter auf Erden" ist unglaublich packend zu lesen und dramaturgisch ausgefeilt. Ist wirklich toll gemacht und jetzt ist es auch gleich doppelt so interessant zu sehen, wie Urasawa mit der Vorlage umgegangen ist. Ein ausgesprochen originelles und einfallsreiches Remake! Überhaupt ist es toll, mal ein Remake eines Mangas in Mangaform zu lesen. Das kannte ich zumindest bisher noch gar nicht. Also mal abgesehen von Zeichnern, die ihre alten Doujinshi neu aufbereiten wie FuXx bei "Grablicht" oder Nashi demnächst mit "Sometimes She's the Light". Aber ich mein so richtiges Remakes von anderen Zeichnern, das ist schon irgendwie interessant!
Mir geht es persönlich ähnlich. Meine Schmerzgrenze pro Manga-Band liegt bei 12,00€ (nicht unbedingt, weil ich es mir nicht zwingend leisten könnte, aber ich mächte im Monat eine Summe X für Mangas nicht überschreiten).