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Thema: Comics und Comicleser in der erzählenden Literatur

  1. #1
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Comics und Comicleser in der erzählenden Literatur

    Auf Urlaubsreisen sind mir Comics als Reiselektüre zu schwer (ich meine gewichtsmäßig). Bei Gepäck wiegen am Flughafen muss man sich ja vor Übergewicht hüten. Deshalb lasse ich Comics zu Hause und nehme stattdessen "erzählende Literatur" mit in den Urlaub. So ein 500 Seiten Roman wiegt viel weniger als 500 Seiten Splitter-Bände, vom Platz im Koffer zu schweigen. Aber genug der Vorrede.

    Bei meiner Urlaubslektüre bin ich in einem Roman unerwartet auf die Erwähnung eines Comic-Messen-Besuchers gestoßen. Das hat mich auf die Idee gebracht, einen Thread aufzumachen, bei dem es um die Erwähnung von Comics und Comiclesern in Roman, Erzählungen etc. geht. Eine Erwähnung am Rande soll genügen, wie in meinem Startbeispiel.



    "Mit seiner äußeren Erscheinung - ungekämmtes schwarzes Haar, üblicherweise mit einem Exemplar seiner umfangreichen T-Shirt- Kollektion bekleidet - hätte man in ihm eher einen Dauergast auf Comic-Messen vermutet."
    Clive Cussler - Schattenfracht (München 2018), Seite 102
    Geändert von Gagel (18.09.2018 um 13:15 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert

  2. #2
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    Professor Zamorra 1155 - Horror-Serie

    Professor Zamorra, Band 1155 - Der Fluch von Leipzig

    Simon Borner


    Inhaltsbeschreibung


    Es war die totale Zerstörung. Höllenfeuer loderten in den Gassen und Straßen Leipzigs. Häuserblocks waren eingestürzt, Rauch stieg aus Mauerrissen. Die Universität lag in Schutt und Asche, der berühmte Zoo nahe dem Hauptbahnhof war ein einziger Krater.

    Menschen irrten durch das Elend, schrien und weinten. Zamorra sah Kinder, die jämmerlich in der Gosse verreckten. Männer und Frauen, die kreischend vor Flammenwänden flohen. Blutströme, breit wie Bäche, flossen über den Markplatz. Blut bedeckte das Völkerschlachtdenkmal ...

    Jellyman71 nach seinem Ritt am Kult Comics - Stand...

    Spaß beiseite. Dieser aktuelle Zamorra dreht sich um die Buchmesse in Leipzig und erwähnt auch genug Comicleser (Cosplayer).
    Geändert von Orwell (18.09.2018 um 12:50 Uhr)

  3. #3
    Dauerhaft gesperrt Avatar von peterholderied
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    Zitat Zitat von Gagel Beitrag anzeigen
    , eine Thread aufzumachen,
    pinkie in disguise?

  4. #4
    Mitglied Avatar von Pickie
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    Aus der Serie "Die drei Fragezeichen" die Nummer 178:
    Der gefiederte Schrecken

    Es geht um ein Haus voller Meeresbewohner (Riesen-Aquarien) und Comics, speziell um ein bestimmtes antiquarisches Heft des Hauseigentümers und Comicsammlers.

  5. #5
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Wenn wir schon bei den drei ??? sind: Nummer 49 - die Comic-Diebe.

  6. #6
    Mitglied Avatar von FOX
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    Da gibt es einen Kinderkrimi:

    Die Schundklaubande (von Daniel Herbst, ein Pseudonym von R.M. Hahn und H.J. Alpers).

    Der Held (Ringo??) kommt einer Verschwörung auf die Spur, Ziel ist die Entwendung einer riesigen Comicsammlung
    "Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort

  7. #7
    Mitglied Avatar von FOX
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    Nicht gerade die klassische erzählende Literatur, aber gerade durch Zufall gehört:

    I'm in a comic store
    Lookin' for some mistakenly priced comic I could make
    A fortune on and in walks the Fantastic Four
    I say "Don't go;
    The last issue was cool"

    Barenaked Ladies "Same Thing" vom Album "Born on a pirate ship"
    Text und Musik: Ed Robertson

    (eine meiner Lieblingsbands, hier leider fast unbekannt)
    "Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort

  8. #8
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Auch Liedertexte können zur erzählenden Literatur gehören.

    Dann also Reinhard Mey - Der Bär, der ein Bär bleiben wollte; nach dem gleichnamigen Kinderbuch, in dem das entscheidende Wort nicht vorkommt:

    "„Soso“, sagte der Präsident, „Sie sind also ein Bär.“
    Er hatte das größte Büro und langweilte sich sehr.
    Er war so mächtig, daß er keinen Schreibtisch mehr besaß,
    Keine Krawatte tragen mußte und nur Comics las."



  9. #9
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Reinhard Mey hat ja auch seinen Besuch bei einer Don-Rosa-Signierstunde besungen.

    https://www.songtexte.com/songtext/r...-5bda07ec.html
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  10. #10
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Klaus Modick, Klack, 1. Kapitel (Hanna. Ostermarkt)

    "Danach hatte ich noch 4 Groschen, mit denen keine neuen Weltraumabenteuer finanzierbar waren. Was tun? Für hungernde Negerkinder in Afrika spenden? Für 30 Pfennig am Kiosk ein jugendgefährdendes Piccolo-Heft kaufen? Sigurd, der ritterliche Held oder Nick, der Weltraumfahrer, der den Russen Lichtjahre voraus war? Galten als Schmutz und Schund wie die Musik an der Raupe. Sigurd war eine Art Elvis des Mittelalters. Am Kiosk gab es auch Magazine für Freikörperkultur, die mich noch mehr als Sigurd, Akim oder Nick interessierten. Aber mit solchen Sexbomben unter der Bettdecke mit Taschenlampe erwischt zu werden. Oh Mann. Aber für 4 Groschen waren die auch gar nicht zu haben."

    Sehr zu empfehlen ist das von Christian Brückner gesprochene Hörbuch (Parlando)!
    Geändert von Zardoz (20.04.2019 um 20:33 Uhr)

  11. #11
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Das ist aber schade.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




    Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.

  12. #12
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Klaus-Peter Wolf, Ostfriesensünde, S. 290/291 (Ich war wieder in Urlaub und habe statt Comics Bücher gelesen.)

    "... Ihr Vater wirkte auf dem Bild erstaunlich lebendig, ja, unsterblich, so als sei er einem Comicheft entflohen. Eine unverwundbare Figur wie Akim, Tibor oder Sigurd. Sie bewahrte die Comichefte in ihrer Kinderbuchsammlung auf, ja, gewissermaßen bildeten die Figuren von Hans-rudi Wäscher die Grundlage ihrer Sammlung. Ihren Vater hatte die Leidenschaft aus Kindertagen nie losgelassen. Sigurd, Akim, Nick, Tibor und Falk waren seine Helden ..."
    Geändert von Gagel (16.07.2020 um 18:22 Uhr) Grund: Schreibweise Hansrudi korrigiert, siehe #13 und #14

  13. #13
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Ist der Hansrudi im Buch falsch geschrieben?
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  14. #14
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Der Trennstrich ist auf Seite 291 Zeilen 1 und 2 im Zeilenumbruch, aber am Anfang der neuen Zeile "rudi", also meine Unaufmerksamkeit bei der Fehlerkorrektur.

    Danke für das aufmerksame Lesen.

  15. #15
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Matt Ruff: Lovecraft Country, dtv

    "Atticus kannte andere, deren Väter es so gemacht und ihre Comichefte und Amazing-Storys-Sammlungen in den Müll geworfen hatten." (S. 20)

    Es gibt noch zahlreiche andere Stellen, die Comics zum Gegenstand haben. Einer der Protagonisten ist ein 12jähriger Junge (im weiteren Verlauf wird er 13), der selbst Comics zeichnet und dies später zu seinem Beruf machen will. Eine Comiczeichnung von ihm spielt auch eine nicht ganz unwesentliche Rolle in der Geschichte.

    Dieses Buch ist großartig. Ja, ich räume ein, fast alles gelesen zu haben, was auf Deutsch von Matt Ruff erschienen ist. Es fing an mit "Fool on the Hill". Später kam "Ich und die anderen" heraus, für mich ein kleines Meisterwerk. Wer wirklich etwas über Rassismus in den Staaten erfahren will, wer verstehen will, wieso immer wieder Schwarze Opfer nicht nur von Polizeigewalt werden, der sollte einen Blick in dieses Buch werfen. Um gleich Mißverständnissen vorzubeugen: es ist kein Sachbuch, sondern ein äußerst unterhaltsamer, sehr spannender und phantasievoller Roman. Er greift - wie der Titel schon erahnen lässt - außerdem zahlreiche Elemente aus den Werken von Lovecraft, aber auch von H.G. Wells auf, so dass es vielleicht für Kenner wie @Gagel, @Huxley, @Orwell oder @God_W. interessant sein könnte, das Buch zu lesen.

  16. #16
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Klingt tatsächlich ziemlich spannend! Hab ich mir mal auf den Wunschzettel gepackt.
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  17. #17
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Wir haben auch schon einen Thread zur Serie und dem Roman, ich setze aber weiter mehr Hoffnungen auf die TV- Serie

    https://www.comicforum.de/showthread...ecraft-Country
    Geändert von Simulacrum (08.08.2020 um 14:28 Uhr)

  18. #18
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Der Thread ist komplett an mir vorbeigelaufen. Danke für den Hinweis. Dann nehme ich Herrn Meier Foster und Dich gerne in meiner Expertenliste auf.

  19. #19
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Beschränke dich bei den Literatur-Experten mal lieber auf Mio und seine früheren Inkarnationen. Aber Matt Ruffs Romane hatten mir auch immer gefallen, wenn ich mich auch im Detail nicht mehr so gut erinnern kann.

  20. #20
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Lovecraft Country sollte jeder lesen, der auch nur irgendwas mit Lovecraft, Weird Fiction und/oder dem Rassismusthema anfangen kann. Vor allem funktioniert das Ganze nicht nach der Holzhammermethode, wie es heute so gerne gemacht wird, sondern ähnlich subtil wie z.B. bei In the Heat of the Night. Im Roman wird der Spieß (aus Schatten.über Innsmouth) einfach umgedreht und der Hauptprotagonist ist in Ardham (nicht Arkham) unterwegs. Hier sind die sog. WASP inzuchtgeschädigt und degeneriert. Auch für die, die gerade die Adaption von Berge des Wahnsinns lesen, ist etwas dabei. Es tauchen mysteriöse Wesen auf, die den Shoggothen nicht unähnlich sind.

    Es gibt zwei weitere Threads im Forum, die sich mit dem Thema Literatur und Comics beschäftigen:

    https://www.comicforum.de/showthread...-der-Literatur
    https://comicforum.de/showthread.php...die-sich-lohnt

    Als Ergänzung habe ich diesen Roman grade bei mir rumliegen, jedoch noch nicht gelesen:

    https://www.buch24.de/shopdirekt.cgi...&static=0&nav=

  21. #21
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Boy's Life - Die Suche nach einem Mörder von Robert McCammon

    Ein toll geschriebenes Buch, wird (oder hat, wurde früher schon einmal unter dem Titel: Unschuld und Unheil veröffentlicht) sicher einigen anderen hier auch gefallen. Der 12-jährige Protagonist und Erzähler Cory beschreibt anno 1964 sein Kinderzimmer in einer Kleinstadt in Alabama, in dem sich natürlich u.a. auch die üblichen Superhelden-Comics von damals befinden wie: Justice League, Flash, Green Lantern, Batman, The Spirit, Blackhawk, Sgt. Rock and Easy Company, Aquaman und Die Fantastischen Vier.

    Superhelden finden dann auch im Folgenden neben diversen anderen Referenzen mal Erwähnung und auch ein, nach einem Nervenzusammenbruch wieder kindlich und äußerst skurril gewordener, Protagonist/ Schriftsteller (Vernon), der auch am ehesten die Identitätsfigur des Autors ist, hatte eine Superhelden-Comicsammlung neben Doc-Savage-Magazinen, Tarzan- und John-Carter-vom-Mars-Büchern, Gruselgeschichten, Argosy und die Pfadfinderzeitschrift Boy's Life, die er aber auf Geheiß des autoritären Vaters, der ihn zum Unternehmensnachtnachfolger erziehen wollte, allesamt vernichten musste.

    "Er verkündete, dass er eine Million Dollar dafür geben würde, sie alle zurückzubekommen. Und er sagte, falls ich irgendwelche davon hätte, sollte ich sie nie hergeben - denn sie seien magisch. Und wenn man die Zauberschriften verbrennt oder wegwirft, erklärte Vernon, wird man später nach Magie suchen müssen."

    Die zur Realität werdenden abenteuerlichen, wunderlichen und magischen Kindheitsvorstellungen nehmen dann auch den großen Stellenwert im Roman ein.

    In der Danksagung des Autors am Ende werden dann neben diversen Autoren, Schauspielern und Filmemachern auch wieder Superhelden und Disney aufgezählt.

    Ein paar Rezis zum Buch, die mich zur Lektüre verleitetet hatten:

    https://diezukunft.de/news/buch/perf...obert-mccammon
    https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16797195.html
    http://www.phantastik-news.de/module...content&id=364

  22. #22
    Mitglied Avatar von frnck1960
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    Klingt interessant.

  23. #23
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    Es war wieder Urlaubszeit:

    Marc Elsberg: Helix, Seite 146
    "Verdammt"flüsterte Mike hinter ihr, "wir sind in Professor X' Schule für hochbegabte Jugendliche gelandet."
    "Wo?",fragte Helen leise Greg.
    "Er meint die Mutantenschule aus den X-Men-Comics."
    Jungswissen.

  24. #24
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    Michael Chabon's Amazing Adventures of Kavalier and Clay ist quasi ein Roman über die Erfindung des Superhelden-Genres. Ich mag Chabon, es ist ein lesenwertes (und dickes) Buch, kann ich weiterempfehlen ohne Vorbehalte!

  25. #25
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    Leonard Bell, Der Petticoatmörder

    Spielt im Sommer 1958 in Berlin. Fred Lemke, seit drei Tagen Kriminalassistent im LKA, verlässt mit seinem Chef am Feierabend das Dienstgebäude. Seite 224: "Im Erdgeschoss stand Egon Hohlfeld, der Fahrer, wartend an die Pförtnerloge gelehnt, und las ein Comicheft. Akim - Held des Dschungels, entzifferte Fred."

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