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Umfrageergebnis anzeigen: Auf welche Comicverfilmungen freust Du Dich besonders?

Teilnehmer
54. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • The Spirit

    14 25,93%
  • Incredible Hulk

    4 7,41%
  • Iron Man

    10 18,52%
  • The Dark Knight

    28 51,85%
  • Watchmen

    15 27,78%
  • Hellboy II: Die Goldene Armee

    26 48,15%
  • Wanted

    4 7,41%
  • Whiteout

    6 11,11%
  • Wolverine: Origins

    9 16,67%
  • The Surrogates

    1 1,85%
Multiple-Choice-Umfrage.
Seite 5 von 17 ErsteErste 123456789101112131415 ... LetzteLetzte
Ergebnis 101 bis 125 von 420
  1. #101
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Ist wohl so 'ne Art Wellenbewegung: Erst wurde zumindest Batman immer grotesker, wohingegen er und andere Superheldenverfilmungen jetzt immer realistischer werden. Wenn es mal so weit ist, dass die Helden ihre komischen Capes ablegen und eine Polizeiuniform anziehen, kommt hoffentlich wieder ein Regisseur mit Mut und macht das ganze wieder "Comictypischer", "bunter", "schräger". Ich mag den Clownzirkusscheiß jedenfalls manchmal ganz gerne. man denke nur an die 80er Jahre Flash Gordon-Verfilmung: Das war Zirkus pur - aber höchst unterhaltsam und sehr spaßig. Wenn es, besonders bei SF-Themen, zu realistisch wird, kann ich das Ganze oft nicht mehr ab (wie momentan bei Battlestar Galactica).

  2. #102
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Das liegt wohl am Generationenwandel. Ich habe mir mal die alten Star Trek Folgen angesehen. Bei der 3. Folge habe ich es dann doch bleibenlassen. In Sci Fi muß für mich immer eine gewisse Faszination stecken. Die Alten Alienfilme haben dieses Etwas. Das Set von Giger ist bis heute noch einzigartig. Auch der erste Star Trek Film hate eine geile Atmosphere. Genau wie der letzte "Nemesis". Ich mag Sci Fi Filme die eine komplett andere Welt präsentieren. Etwas was einem Fremd vorkommt. Wenn ich aber schon im Film die Pappwende und schwuchteligen Uniformen sehe, macht das ganze keinen Spaß.

  3. #103
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    Nun, man muss einen gewissen Mittelweg finden. Bunter Spaß ist auch okay. Der gute alte Flash Gordon ist daher natürlich schon toll. Die Musik, der Witz, das Optische... alles stimmt. Die Mischung aus Ernst und Humor ist also perfekt gewählt. Daher kann man sich auch meiner Meinung nach immer noch die alten Folgen von Star Trek aus den 60ern anschauen oder sich die uralte Batman-Fernsehserie reinziehen. Die haben etwas Zeitloses. Vieles aber sieht zwar kitschig aus, nimmt sich aber zu ernst. So ist's mit den Batman-Filmen ab Teil 3. Die Schauspieler waren zudem alles andere als toll, ebenso die Effekte und die Story.

    Batman ist halt außerdem eine düstere Gestalt. Am besten gefiel er mir immer in den Comics, in denen er alleine unterwegs war. Ohne irgendeinen blöden, oberschlauen Jüngling oder andere Gefährten. Je mehr Sidekicks und Superfreunde um Bruce Wayne herumtanzten, desto entbehrlicher wurde Batman selbst. Daher finde ich es schon sehr gut, dass die neuen Filme etwas düsterer und ernster sind. So ist außerdem auch der Zeitgeist. Mehr Ernsthaftigkeit, mehr Realität. Die Spaßgesellschaft ist Geschichte. Größtenteils zum Glück. Aber wie's schon gesagt wurde, das ist alles eine Frage der Sichtweise und Generationszugehörigkeit. Mir gefällts. Ich bin 24.

  4. #104
    Mitglied Avatar von Mr. Klump
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    Kommt ganz auf den Superheld drauf an. Viele Kostüme sehen ja im Comic ganz cool aus, wirken in einer Verfilmung aber ziemlich schwachsinnig. Wie sagt Cyclops im ersten X-Men so schön zu Wolverine: "Was hättest du denn lieber? Gelbes Latex!?!"
    Wenn das Ganze mehr Richtung Fantasy geht kanns ja ruhig etwas schräger werden (auch was die Dialoge angeht darf ruhig mehr plakativer Unsinn rein -> das Beispiel Flash Gordon ist da wirklich gut), aber wenn eine Figur eher düsterer angelegt ist und mich die Story emotional auch fangen will, dann muss der Film in der Gänze realistischer wirken. Das mag ich am neuen Batman (Tim Burtons Batman mag ich zwar auch, geht aber z.T. halt eher schon ins märchenhafte), der zwar Nolans Batman Interpretation ist, im Endeffekt aber auch wieder sehr viel vom Frank Millers Batman hat. Oh negative Beispiele aus der letzten Dekade bzgl "comictypischer" Verfilmungen: Das Phantom und Fantastic 4. So flach kann das dann nämlich auch wieder werden wenn man es übertreibt.
    Da ich aber generell offen bin für alle Stilrichtungen und Arten der Verfilmung freue ich mich über jede Filmumsetzung. Und wenn mal eine miese Verfilmung darunter ist kann man sich ja freuen eventuell ein paar Jahre später eine schönere Umsetzung zu sehen (aktuelles Beispiel: "Hulk" und der "unglaubliche Hulk"; fand allerdings beide gut ).

    Ich hoffe ja auch, dass Abrahams den neuen Star Trek nicht verbockt (so wie Cloverfield) und einen Neustart des Franchises hinbekommt. Ansonsten zieh ich mir halalt zum Trost nochmal "Star Wreck: In the Pirkinning" rein.

    Die Spassgesellschaft ist vorbei? WO!?

  5. #105
    Mitglied Avatar von Fabrizio La Rocca
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    Zitat Zitat von Mr. Klump Beitrag anzeigen
    […] Ich hoffe ja auch, dass Abrahams den neuen Star Trek nicht verbockt (so wie Cloverfield) […]
    Kaum zu fassen, ein Glaubensgenosse! Jetzt kenne ich schon zwei Menschen, die Cloverfield außer mir noch grottig fanden.

  6. #106
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Tja für mich war Cloverfield bis jetzt einer der besten Filme dieses Jahr. Liegt aber vielleicht auch daran, dass er zu sehr von Trakkies bewertet wird und es kein Film für Trakkies ist.

  7. #107
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    Lief der schon bei uns? Irgendwie hat der sich mir aus den Augen verloren.

  8. #108
    Mitglied Avatar von Fabrizio La Rocca
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    @ Michael:
    Nah, bin kein Trekkie. War ein Jedi-Ritter bevor George Lucas sein Lebenswerk eigenhändig vernichtet hat.

    Cloverfield empfand ich vielmehr als misslungene Machbarkeitsstudie. Der ganze Film basiert auf einer einzigen Idee und hat sonst nichts zu bieten. Nett ist die Sache mit den "Flashbacks" zwischen den einzelnen Aufnahmen. Aber ansonsten empfand ich das Dargestellte nicht wesentlich spannender oder intensiver als in anderen Filmen. Im Gegenteil, irgendwann schlich sich Langeweile ein. Durch den "realistischen" Ansatz hat man sich ferner noch bei den dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt. So bleiben platte Figuren, die von einer Wackelkamera verfolgt werden.

    Den allerseits niedergeknüppelten "Krieg der Welten" von Spielberg empfand ich rein von der Inszenierung her als wesentlich packender. Dabei greift dieser Film die Methode von Cloverfield quasi voraus, weil auch in Spielbergs Film sehr stark auf eine subjektive Kamera gesetzt wird. Man sieht fast immer nur das, was die Hauptdarsteller mitbekommen, aber eben mit vereinzelten Freiheiten, Kamerafahrten und Schnitten, die der Spannung und der fesselnden Inszenierung dienen. Cloverfield wurde hingegen einfach von dem zu Grunde liegenden Konzept versklavt. "Function Follows Form" gewissermaßen.

    Aber wie gesagt, bin's gewohnt, dass viele das anders sehen. Vor allem das mit der "Intensität" scheint wirklich eine subjektive Sache zu sein.


    @cekay:
    Der lief vor einer ganzen Weile. Müsste eigentlich auch schon auf DVD erhältlich sein.
    Geändert von Fabrizio La Rocca (23.07.2008 um 10:56 Uhr)

  9. #109
    Mitglied Avatar von El Pistolero
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    Ich hab Cloverfield zwei mal im Kinogesehen und war bei beiden malen ein Erlebnis. Aber ok, ich finde auch die neue SW Trilogy total geil. Ist echt komisch, wie unterschiedlich Menschen Filme aufnehmen. Für mich war Cloverfield ein komplett neues und anderes Erlebnis.

  10. #110
    Mitglied Avatar von Mr. Klump
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    Zitat Zitat von Fabrizio La Rocca Beitrag anzeigen
    Kaum zu fassen, ein Glaubensgenosse! Jetzt kenne ich schon zwei Menschen, die Cloverfield außer mir noch grottig fanden.
    DU BIST NICHT ALLEIN!
    Ich kenne da eine ganze Reihe Leute, die das ähnlich gesehen haben. Fand Cloverfield nach den Lobhudeleien im Vorfeld unglaublich vorhersehbar, eindimensional und blass. Er hatte zwar auch so seine kurzen Momente, aber irgendwie wars belanglos. Wenn schon ein Monsterfilm in dem möglichst viel kaputt gemacht und fast nichts erklärt wird, dann lieber "Godzilla gegen Frankensteins Monster"; dann kann ich mich wenigstens vom Original für dumm verkaufen lassen.

  11. #111

  12. #112
    Mitglied Avatar von Mr. Klump
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    Man muss halt nicht alles toll finden um ein lustiger, lebensfroher Mensch zu sein.

  13. #113

  14. #114
    Moderator Weildarum Forum Avatar von Fr4nk
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    So ich hatte gerade ein mehrseitiges Essay über Star Trek, Batman, Höllenbursche [scnr] und die Verfilmungen geschrieben, einmal einen falschen Button im Browser gedrückt und dann den Back-Button - alles weg. Geile Cache Funktion :/
    Egal - nun müßt Ihr ohne meine unmaßgeblichen Aufsätze leben. Nur soviel: Star Trek mit der Kirk Crew aber jung dynamischen Schauspielern - das ist der Ausverkauf. Ich würde am liebsten weinen, wenn ich nicht son Clint Eastwood Typ wäre. SCHADE, dass die Geschichte nun ge-remixed statt weitererzählt wird. Warum nicht noch ein TNG Film. Die waren alle bis auf den letzten gut. Stewart aka Picard hat gesagt, seine Gang steht bereit. Oder ein Voyager oder Enterprise Movie. Nein - da wird sowas gemacht wie bei "Drei Engel für Charlie" oder "Starsky & Hutch" (und auch da schon so richtig schief gegangen ist). Ich nenne sowas auch gerne "Entzauberung". Man, ST ist lange nicht am Ende, nur weil gerade Serien über Gerichtmediziner und Spurensucher "En Vogue" sind. Wenn es durch den neuen Film einen Impuls für die neuen Vanguard-Bücher gibt (die ja widerum eben keine Cover-Versionen sind, sondern einen ganz eigenen Ansatz verfolgen), dann wäre dies das einzig positive. Ich werd diesen Schei** auf jeden Fall boykottieren und mir lieber ne schöne Doppelfolge TNG reinziehen....

    "Laaaangweilig"
    Homer Simpson
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  15. #115
    Mitglied Avatar von El Duderino
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    ich find das nicht schlecht das ein neuanfang kommt, immerhin hat man ja wirklich schon alles erzählt, die TNG crew wurde halbwegs gut in rente geschickt, voyager will eh kein mensch mehr sehen, die DS9 story ging auch zu ende, enterprise war eine gare geschichte, und kirk´s alte crew müsste man ja fast zu 50% als CGI einfügen damit man da noch was neues erzählen kann. bzw. seine wampe wegretuschieren
    da is ein neuanfang nur eine logische wahl, und wer will heutzutage noch salzsstreuer als arbeitsgerät sehen, bzw. tricorder die weniger können als ein handy von 2004?

    das neuanfänge gut gehen können mit den richtigen leuten hinter der sache hat man ja erst jetzt bei batman bzw. james bond gesehen, beide gehen einen bodenständigeren weg der sich an die heutige zeit anpasst und das ist das beste was den franchises passieren konnte.

    by the way: ich fand batman begins ganz stark, genauso gefällt mir aber auch burton´s märchenbatman, bei einer figur die schon so lange existiert sind so viele interpreationen ja gerade das interessante. bis auf die schuhmacherversion- die braucht wirklich kein schwein
    und angeblich wurde dark knight bei uns um einen monat verschoben weil man angst hatte das Narnia teil 2 ihnen zuschauer wegnimmt...

    ich freu mich schon tierisch auf den film, das wird DER sommerfilm dieses jahr. bei hellboy hingegen überleg ich ob ich mir den überhaupt im kino ansehen werde..

  16. #116
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    Mein Top 5 (von denen die noch nicht angelaufen sind):

    1) Hellboy II: Die goldene Armee (ab dem 16. Oktober 2008) von Regisseur Guillermo del Toro, der sich mit Blade II, Hellboy I und Pans Labyrinth bei uns einen Namen gemacht hat. Meines Wissens ist er jetzt auch für die Verfilmung "Der Hobbit" geplant zusammen mit Herr-der-Ringe-KingKong-Superstar Peter Jackson (als Produzent)!!! Als absoluter Hellboy-Fan, egal ob Comic von Mike Mignola oder Film von Guillermo del Toro steht dieser Film bei mir selbstverständlich auf Platz 1 meiner Favoriten. Die erste Hellboy-Verflilmung gehört für mich zu einem der besten Comicverfilmungen überhaupt, nur noch getopt von SinCity.
    Bei den Schauspielern Ron Perlman, Selma Blair, Doug Jones, John Hurt und Thomas Kretschman hat man auf die vertrauten Charaktere zurückgegriffen, bei dem der fantastische rote Riese mit Ron Perlman perfekt besetzt ist.

    2) Wanted (ab dem 04. September 2008) von Regisseur Timur Bekmambetov der bei uns mit
    "Day Watch" und "Night Watch" bekannt wurde. Alles was ich bis jetzt gesehen und gelesen habe (Inhalt, Kritiken und den Comic), macht mich sehr sehr neugierig auf den Film. Auch die Hauptdarsteller James McAvoy ("The Last King Of Scotland"), Angelina Jolie (mal wieder in einem richtigen Action-Film), Morgan Freeman und (noch mal) Thomas Kretschmann lassen nur Gutes hoffen.

    3) The Spirit (ab dem 25. Dezember 2008) von Regisseur Frank Miller. Nachdem Frank Miller schon bei "Sin City als Co-Regisseur beteiligt war hat er jetzt "The Spirit" ganz übernommen.
    Ganz im Sinne von "Sin City" und "300", die auch aus seiner Feder stammen, scheint dieser Film auch wieder ein graphischer Leckerbissen zu werden, den Eindruck macht jedenfalls der Trailer den ich im Internet gesehen habe.
    Die von Will Eisner geschaffene Figur des Spirits/Denny Colt wird von einem Schwarm exotischer Schönheiten verführt, geliebt oder sie versuchen Ihn zu töten! Das ganze mit Darstellern wie Gabriel Macht (Spirit/Enny Colt), Scarlett Johansson (Silken Floss), Eva Mendes (Sand Saref), Samuel L. Jackson (Octopus), Jamie King (Lorelei Rox), Paz Vega (Plaster of Paris), Stana Katic (Morgenstern), Sarah Paulson (Ellen Dolan) und Dan Lauria (Commissioner Dolan) …. Whow!!!

    4) Watchmen (ab dem, 05. März 2009) von Regisseur Zack Snyder der mit 300 von Frank Miller schon sein Können gezeigt hat. Auch die Vorlage von Alan Moore (V wie Vendetta", "Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen" oder "From Hell) ist Spitze, eben nicht unbedingt Mainstream mit einem Superhelden der alles kann und unfehlbar ist!

    5) Punisher: War Zone (ab dem 12. September 2008) von Regisseurin Lexi Alexander.
    Diesmal zieht Ray Stevenson in den Ein-Mann-Krieg gegen das Organisierte Verbrechen. Nach Dolph Lundgren 1989, Thomas Jane 2004 ist Ray Stevenson schon der dritte Darsteller der Frank Castle verkörpert. Ich bin sehr gespannt wie der normalerweise sehr brutal agierende Punisher von einer Regisseurin umgesetzt wurde. Die Comicvorlage ist normaler Weise von Garth Ennis verfasst, "Punisher: War Zone" ist jedoch auf einer komplett andere Schiene entstanden, die ich nicht kenne. Nichts desto trotz wird der Film im Kino konsumiert.

    So, dass waren meine Top 5. Dabei kommen auch noch Filme wie "The Dark Knight" oder " Whiteout" in nächster Zeit in die Kinos, die bestimmt auch sehr sehenswert sind. Alles in allem sollte zurzeit jedem Comicliebhaber das Herz höher schlagen!

    Gruß aus Köln
    Collectoranton

  17. #117
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    Ya selbe Top 5 wie bei mir. Wanted will ich unbedingt sehen, auch wenn er von der Vorlage abweicht, wird er sicherlich geil.

  18. #118
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    Zitat Zitat von Vola :DuDe: Beitrag anzeigen
    [...]
    da is ein neuanfang nur eine logische wahl, und wer will heutzutage noch salzsstreuer als arbeitsgerät sehen, bzw. tricorder die weniger können als ein handy von 2004?

    das neuanfänge gut gehen können mit den richtigen leuten hinter der sache hat man ja erst jetzt bei batman bzw. james bond gesehen, beide gehen einen bodenständigeren weg der sich an die heutige zeit anpasst und das ist das beste was den franchises passieren konnte.
    Jo das Batman Argument stimmt schon, da hats fuktioniert. Bei Star Trek ist die Sache aber anders. Die Filme waren bislang so eine Art Bonus für die Serie. ST ist Fankino und es ist ein Phänomen. Es gibt Leute die sich im Delta-Quadranten besser auskennen als in Ihrem Heimatkaff. Mit ST wurde ein Art Universum geschaffen, das es so in der Form nicht nochmal gibt. Das besondere daran aber auch, das die Geschichte immer weiter oder aus anderer Sicht erzählt wurde. Dabei wurden bereits bekannte Handlung immer respektiert und weitrgesponnen. Es gibt *zig Querverweise zwischen den Serien und auch zwischen den Kinofilmen und den Serien. Dazu komt dann noch, das die Serien sehr umfangreich waren (Ausnahme Enterprise, da viel zu früh abgesetzt). Solche Serien entwickeln eine eigene Dynamik. Den Fans wird schon schlecht wenn mal eine Synchronstimme wechselt. Die gwöhnen und identifizieren sich. Die Schaupsieler sind am Ende ebenso Kult wie ihre Rollen.

    Aus den vorg. Gründen und der Komplexität des ST Universums kann ich nur sagen, das es eine Neuverfilmung, die meint nun mal alles besser machen zu wollen und das Universum mal so richtig aufzumischen schlichtweg nie so funktionieren wird wie ein Teil, der sich in das bestehende ST Universum eingliedern würde. Wenn der Film in sich selbts richtig gut wird, dann gibts ev. ein paar neue Fans und ev. sogar noch den einen oder anderen Film mehr, aber es wird ein Bruch sein. Das alleine finde ich nicht schlimm. Schlimm ist nur das man damit auf das 'alte' Universum einen Deckel legt. Udn ich hege so meine Zweifel, das ein 'neues' ST Universum ncohmal den Umfang und die Qualität haben wird wie das alte.

    So das war jetzt mal ein (viel zu langes) Fan-Essay
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  19. #119
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    naja wenn du sagst die filme waren schon immer ein bonus für die serie(seh ich übrigens nicht so, gerade bei der classic crew nicht, da wurden die filme mehr oder weniger statt einer 2ten serie gedreht) dann sieh das bei dem neuen film halt auch so.

    das alte universum hat mehr als 40 jahre auf dem buckel, es wurden schon unendlich viele storys erzählt, jetz zeigt man einfach eine neue interpretation, dein geliebtes universum gibts ja noch immer.
    ausserdem ist dieser neuanfang der beste weg ST für ein neues puplikum bekannt zu machen, weil man hat ja gesehen das man mit dem alten ST universum keine leute mehr vor die glotze bzw. ins kino bringt...

    aber ich weiss trekkies haben eigene gesetze...

  20. #120
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    Zitat Zitat von Vola :DuDe: Beitrag anzeigen
    ausserdem ist dieser neuanfang der beste weg ST für ein neues puplikum bekannt zu machen, weil man hat ja gesehen das man mit dem alten ST universum keine leute mehr vor die glotze bzw. ins kino bringt...
    Ich denke das große Problem war die Übersättigung, es gab in zu kurzer Zeit zu viele Serien (TNG, DS9 + Voyager). Sowas kippt immer irgendwann. Das man mit dem alten ST Universum keinen vor die Glotze bekommt würde ich so nicht sagen. Es ist alles eine Frage der Umsetzung. Man kann ja durchaus eine komplett neue Perspektive verwenden (andere Zeit, andere Orte, anderer Stil). Ich bin da völlig offen für neues, nur eine Neubesetzung alter Charaktere finde ich nicht gut. "Enterprise" mit Archer war schon der richtige Ansatz. Keine "Oberste Direktive", weg von der manchmal naiven Moral der alten Serien, lange Handlungsstränge mit Cliffhängern, keine Schlafanzuguniformen etc. pp. eigentlich komplett anders aber trotzdem passend
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  21. #121
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    @bluetoons: Hat aber auch nicht funktioniert. Ein Einschaltquoten waren zu niedrig.

  22. #122
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    Meine Meinung zum Thema Star Trek: Abrams wird das schon richten, denn andernfalls ist mein geliebtes Star Trek in absehbarer Zeit tot. Es bleibt uns einfach nichts anderes übrig, als dem Mann volle Rückendeckung zu geben und dann ganz kräftig die Daumen zu drücken.

    Drei Punkte lassen mich auf einen Erfolg von STAR TREK XI hofffen:
    - Ein ordentliches Budget
    - Ein fähiger, mutiger, kreativer, erfahrener und dennoch unverbrauchter Regisseur - der zudem noch Star Trek Fan ist
    - Das Studio lässt ihm, wie es aussieht, völlig freie Hand

  23. #123
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    Schon verrückt, habe Batman Begins in guter Erinnerung und freue mich echt auf den zweiten Teil (auch wenn der eine Trailer eher nichtssagend ist). Aber auf Nachfrage konnte ich nicht sagen was mir am ersten Teil gefallen hat und mir ist davon kaum was wirklich im Gedächtnis haften geblieben.

    Gruß
    Bernd
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  24. #124
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    Ihr müßt euch Die Mumie 3 ansehen, ich bin bestens unterhalten worden. Dann spielen auch noch so Top Asiatische Schauspieler wie Jet Li, Antony Wong und Michelle Yeoh mit.

    Bei Star Trek sehe ich das genau wie Amigo. Ich habe es diesesmal im Gefühl, dass es ein ganz großer wird.

  25. #125
    Mitglied Avatar von Mr. Klump
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    War gestern auch drin. Auch wenn ich mal wieder Miesmacher spielen muss: ich wollte danach Schmerzensgeld einklagen. Die Effekte sind schlechter als im ersten Mumie, die Dialoge von jemandem geschrieben, der seine Verträge nur mit Wachsmalstiften unterschreibt und die guten Martial Arts Schauspieler verheizt ohne dass sie wirklich zeigen dürfen was sie können. Dazu eine uninspirierte Story... soifz... Schade drum.

    Bei Star Trek hoff ich aber auch mal ganz kräftig mit.

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