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Thema: Firefly

  1. #26
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    Naja, aber gerade Joss Whedon kann man in dieser Hinsicht vertrauen. Wenn man gnädig über die 4. Staffel Buffy hinwegsieht.

    Ich hätte auch gern mehr Folgen gehabt. Nun denn, dann widme ich mich eben erst mal den Buffy-Comics .

  2. #27
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    Firefly macht sauviel Spaß. Selbst die eher mäßigen Folgen sind unterhaltsam und ich möchte am liebsten immer direkt weiterschauen, um mir die nächsten Sprüche, die sich die Crewmitglieder manchmal so um die Ohren hauen, anzuhören. Sehr feine Serie.

    Jaynes hingeraunztes "Could've, should've, would've." wird mir auf ewig im Gehörgang stecken.

  3. #28
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    Die letzten Folgen haben es eindeutig bestätigt - diese Serie wurde absolut zu Unrecht schon so früh eingestampft und ausgemustert.

    Ein wunderbar spielfreudiges Ensemble und auch die Drehbuchschreiber hätten sicher noch einiges zu bieten gehabt.

    Leider bleibt jetzt nur noch der Film "Serenity" und dann ist finito.

  4. #29
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    Firefly

    Kennt wer noch den Kinofilm "Serenity - Flucht in neue Welten"?? Der Film ist mittlerweile auch auf DVD erhältlich und spielt inhaltlich etwa 6 Monate nach der letzten Episode der äußerst genialen Serie Firefly. Leider hat der US-Sender FOX die Serie nach nur 14 Folgen eingestellt. Aufgrund der DVD-Erfolge wurde dann jedoch noch der oben genannte Kinofilm produziert. Firefly ist ein cooler Mix aus Western- und Science Fiction-Elementen.



    Hintergrundwelt

    Die Hintergrundwelt von Firefly ist der Beginn des 26. Jahrhunderts: Nachdem die Menschheit sich weiterhin vermehrt und die Ressourcen der Erde verbraucht hat, brach sie mit Generationenraumschiffen ins All auf und erreichte ein anderes Planetensystem. Dessen Dutzende von Welten und Hunderte von Monden wurden durch Terraforming bewohnbar gemacht und kolonisiert. Dabei sind die zuerst kolonisierten und zentralen Planeten bereits stark technisiert und hoch entwickelt, während die äußeren Welten und Monde sich noch im Aufbauzustand befinden.

    Es gibt eine stark kontrollierende Staatsmacht, die so genannte „Allianz“ (Allied Planets), welche 6 Jahre vor dem Handlungsbeginn siegreich einen Vereinigungskrieg gegen die unabhängigen Welten geführt hat. Im Verlauf dieses Krieges wurden die unabhängigen Welten (aufgrund ihrer Kleidung auch Browncoats genannt) schließlich in der Schlacht von Serenity Valley auf dem Planeten Hera vernichtend geschlagen (eine offensichtliche Anlehnung an den amerikanischen Sezessionskrieg). Dennoch sind die äußeren Welten trotz des Siegs der Allianz nur unter bedingter Kontrolle durch die Regierungstruppen und es herrschen dort oft Verhältnisse wie im Wilden Westen der amerikanischen Pionierzeit. Dort gibt es dann oft lokale Machthaber, die mit Hilfe einiger Bewaffneter ganze Gemeinden und Gebiete kontrollieren. Trotz der hoch entwickelten Technologie leben auch nicht alle Menschen in Wohlstand.

    Über die Einzelheiten der Allianz und ihres Herrschaftsgebietes wird in der Serie nur relativ wenig ausgesagt; im Kinofilm Serenity wird jedoch erwähnt, dass ein Parlament existiert. Insgesamt stellt die Allianz eine Mischung aus einem autoritären System und einer Demokratie dar: Joss Whedon sagte aus, dass vor allem die Verlierer die Allianz als etwas Unheilvolles sehen, während sie objektiv betrachtet jedoch kein totalitäres System darstellt, wohl jedoch eines, welches teils zu drastischen Mitteln greift, um die selbstgesetzten Ziele zu erreichen.

    Zwar ist die Raumfahrt weit verbreitet, Reisen zwischen den Welten dauern aber Tage oder Wochen (es gibt offensichtlich keinen Überlichtantrieb) und trotz der Tatsache, dass hin- und wieder Bemerkungen wie "vereinte Galaxis" oder ähnliche fallen, scheint die gesamte Menschheit in einem Sonnensystem zu leben. In der Tat trifft die Bezeichnung Science-Fiction-Western genau den Kernaspekt der Serie.

    Einziger Ausweg und Möglichkeit für diejenigen, welche sich mit der Allianz nicht abfinden wollen, ist das Ausweichen auf die Randwelten. Diese Taktik wählt auch der Hauptcharakter der Serie, Malcolm Reynolds, welcher im Unabhängigkeitskrieg auf der Verliererseite gekämpft hatte und den vor allem die Schlacht von Serenity Valley stark geprägt hat.

    Die gesellschaftliche Oberschicht auch der zentralen Planeten erinnert ebenfalls an die amerikanische Gründerzeit: Ehrenduelle (siehe auch Satisfaktion) sind erlaubt, das soziale Ansehen ist sehr wichtig. Es gibt außerdem ein sozial sehr angesehenes, staatlich geduldetes Kurtisanenwesen (Companions), das über seine eigene Struktur verfügt.
    Die Allianz scheint zweisprachig zu sein: Englisch und Chinesisch, wobei sich in der Alltagssprache jedoch eine Einheitssprache aus den verschiedenen Sprachbereichen der 'Erde von Einst' gebildet zu haben scheint. Denn neben den beiden Hauptsprachen fallen öfters auch noch Sätze aus dem Arabischen. Auch Alarmmeldungen vom Bordcomputer der Serenity werden in englisch und chinesisch ausgegeben. Ebenso sind kulturell starke asiatische Einflüsse erkennbar. So tragen viele Charaktere Kimonos und auf vielen Handelsposten wird vornehmlich asiatisches Essen angeboten.

    Weiterhin existieren einflussreiche Konzerne, vor allem die so genannte Blue Sun Corporation, die offenbar auch Einfluss auf große Teile der Allianzregierung ausübt.



    Handlung

    Die Serie folgt keinem übergeordneten, großen Handlungstrang. Während der produzierten Episoden passieren eher kleine Geschichten, die einerseits das soziale Gefüge innerhalb der Besatzung der Serenity darstellen und andererseits das Firefly-Universum vorstellen.

    Trotzdem gibt es ein Leitmotiv, das im Verlauf der Handlung stärker hervortritt und im Film schließlich aufgelöst wird: Simon versucht, den Geisteszustand von River zu stabilisieren. Während ihm dies in Ansätzen gelingt, wird klar, dass von der Akademie entsandte Suchtrupps versuchen, River wieder „einzufangen“. Zwischen Simon und Kaylee, sowie zwischen Inara und Mal bahnen sich komplizierte Romanzen an. „Shepherd“ Book fällt in mehreren Fällen durch militärisches Wissen und Ressourcen auf, die einem in Abgeschiedenheit lebenden Geistlichen normalerweise nicht zur Verfügung stehen sollten.



    Serenity

    Die Serenity ist ein kleines, eigentlich veraltetes Transportschiff der Firefly-Klasse (daher der Name der Serie bzw. des Kino-Films). Ihren Namen hat die Schiffsklasse vom am Heck angebrachten Antrieb, der dem Schiff das Aussehen eines Glühwürmchens (engl. Firefly) verleiht. Den Namen verdankt das Schiff der Schlacht um das „Serenity Valley“ auf Hera, in dem Zoë und Malcom für die Browncoats gekämpft haben. Die Serenity kann von einem einzelnen Piloten vom Cockpit aus gesteuert werden, welches über zwei Pilotensitze verfügt. Es gibt weiterhin einen großen Laderaum mit einer Laderampe, eine Krankenstation, diverse separate Crewquartiere sowie eine Messe/Küche, die auch als Aufenthaltsraum dient. Die Serenity hat keine Bordbewaffnung. Das Schiff verfügt über zwei Shuttles, die ebenfalls als Wohnraum genutzt werden können.

    Auch die Ausstattung der Serenity unterstreicht die Einstufung der Serie als Science-Fiction-Western. So gibt es beispielsweise in der Messe einen großen Holztisch, an dem die Crew zum Essen zusammenkommt. Die einzelnen Kabinen der Crewmitglieder sind trotz der Enge sehr persönlich ausgestattet und im Maschinenraum hat Kaylee eine Hängematte angebracht.



    Personen

    * Die feste Crew der Serenity
    o Captain Malcolm „Mal“ Reynolds hat vor 8 Jahren im Vereinigungskrieg auf der Seite der Verlierer gekämpft. Nach deren Kapitulation kaufte er sich die Serenity. Seiner Crew gegenüber besitzt er den unangefochtenen Führungsanspruch – aber auch die unbedingte Loyalität – eines militärischen Anführers. Um die Besatzung der Serenity finanziell über Wasser zu halten, bedient er sich kleiner Transportjobs, aber auch Schmuggel und Diebstahl sind ihm nicht fremd, wobei er aber seiner eigenen Moral folgt.
    o Zoë Washburn (geb. Alleyne) hat unter Malcolm Reynolds im Krieg gekämpft und sich ihm danach angeschlossen. Sie ist des Captains rechte Hand und die beste Soldatin, an deren Seite er je gekämpft hat. Als Karriere-Soldatin ist sie im Umgang mit Waffen vertraut und scheut auch physische Auseinandersetzungen nicht. An Bord hat sie ihren Ehemann kennengelernt.
    o Hoban „Wash“ Washburn ist der Pilot der Serenity. Nachdem er angeheuert hat, haben er und Zoë geheiratet. Wash ist ein Witzbold und – obwohl er kräftig ist – seiner Frau in körperlichen Dingen unterlegen. Zudem fehlt ihm in Konfliktsituationen die Entschlossenheit seiner Frau.
    o Jayne Cobb ist ein Söldner. Sein Weltbild ist recht simpel strukturiert und beruht auf dem Recht des Stärkeren. Einzig im Austausch gegen finanzielle Sicherheit ist er bereit, sich anderen zu unterwerfen. Dabei ist er schlau genug zu erkennen, dass er auf sich allein gestellt nicht weit kommen würde und ordnet sich daher zumeist einem Führer unter. Jayne ist körperlich durchtrainiert und verfügt über eine umfangreiche Waffensammlung. Seiner Lieblingswaffe, die man auch mehrmals in Aktion sehen kann, hat er sogar einen Namen gegeben. Er folgt im Prinzip auch einem einfachen Ehrenkodex, den er jedoch in Gefahrensituationen oder für entsprechende Entlohnung beiseite zu schieben bereit ist.
    o Kaywinnit Lee „Kaylee“ Frye ist die Schiffsmechanikerin. Sie hat eine emotionale Bindung zu ihrem Schiff und sprüht vor Lebensfreude. Obwohl sie keine formale Ausbildung hat, hat sie doch ein außergewöhnliches Talent mit Maschinen umzugehen und schafft es so fast immer mit Leichtigkeit, die Serenity am Laufen zu halten.


    * Die ständigen Schiffsgäste
    o Inara Serra ist eine eingetragene Companion – eine sozial hochgestellte Kurtisane mit einer entsprechend fundierten Ausbildung. Sie hat dauerhaft das Backbord-Shuttle der Serenity gemietet. Sie hat die freie Auswahl über ihre Klienten, die sich bei ihr bewerben müssen. Inara fühlt sich zu Malcolm hingezogen, doch aufgrund seines Unverständnisses gegenüber ihrem Beruf kommt es immer wieder zu Reibereien zwischen den beiden – was auch damit zusammenhängt, dass Malcolm sich ebenfalls zu ihr hingezogen fühlt.
    o River Tam ist ein hochbegabtes Mädchen. So begabt, dass sie von einer geheimnisvollen und weitestgehend unbekannten Akademie der Allianz ein Stipendium angeboten bekam, welches sie auch annahm. Dort war sie jedoch anscheinend Objekt ausgedehnter mentaler Tests und chirurgischer Eingriffe am Gehirn. Zu Beginn der Handlung ist sie stark verstört und kaum in der Lage, am normalen Leben teil zu nehmen. Allerdings verfügt sie über eine gewisse empathische Begabung.
    o Dr. Simon Tam ist Rivers älterer Bruder und ein hochbegabter Arzt. River gelang es, ihm aus der Akademie verschlüsselte Nachrichten zukommen zu lassen. Nach zwei Jahren gelang es ihm, River, durch eine von ihm finanzierte Rettungsaktion, zu befreien. Dabei brauchte er einen beträchtlichen Teil seines Vermögens auf und fiel bei der Allianz in Ungnade, so dass er und River nicht in ihre Heimat zurückkehren können, da sie seit Rivers Befreiung auf der offiziellen Fahndungsliste der Allianz stehen. Simon ist wohlerzogen und im Umfeld der Serenity eher steif. Als ausgebildeter Arzt arbeitet er den Aufenthalt für sich und seine Schwester als Bordarzt ab, da seine Konten nach Rivers Befreiung eingefroren wurden.
    o Shepherd Derrial Book ist ein christlicher Geistlicher. Nach längerer Zeit in einem Ordenshaus hat er beschlossen, auf eine Missionsreise zu gehen. Shepherd (wortwörtlich übersetzt: Hirte) ist (mit Bezug auf z. B. Psalm 23) ein englischer Ausdruck für einen Pastor (das Wort Pastor bedeutet Wortwörtlich übersetzt ebenfalls Hirte) oder allgemein einen christlichen Geistlichen. Auf seiner Missionsreise verhält er sich jedoch durchaus zurückhaltend, was das Religiöse betrifft. Diverse Ereignisse lassen darauf schließen, dass mehr in ihm steckt, als ein einfacher Geistlicher, denn er ist mit nicht geringem militärischem Wissen, dem Umgang mit Waffen sowie ein paar Informationen über hochrangige Unterweltbosse ausgestattet.


    (Quelle: wikipedia.org)




  5. #30
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Die Serie “Firefly” kenne ich net [ aber schon viel darüber gelesen ], hab ich noch nicht gesehen [ nicht mal auf DVD ], selbst von Serenity habe ich nur den Trailer gesehen, der aber sehr lustig war irgendwann werde ich es nachholen )

  6. #31
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    Ich habe sowohl den Film als auch die Serie auf DVD gesehen und fand sie klasse. Ich bin sowieso ein totaler Science Fiction Fan und diese Serie ist lustig, phantasievoll hat ne gute Story und überzeugende Charaktäre von tollen Schauspielern dargestellt. Ich verstehe wirklich nicht warum diese Serie eingestellt wurde aber Andromeda, die erherblich schlechter ist was die Special Effects und auch die Story anbetrifft (total konfus) so lange lief.
    P.S.: Ich gucke Andromeda allerdings trotzdem, ich brauch halt meine Dosis SciFi und Weltraum

  7. #32
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    @GS:

    Sieh Dir die Serie auf alle Fälle vor dem Film an! Auch wenn Serenity im Kino lief, man kann den Film nicht wirklich unabhängig von der Serie betrachten, da fehlt doch zuviel Hintergrundwissen...

    @Aydin:

    Werde ich auch nie verstehen. Aber FOX hat ja schon viele gute Serien eingestellt, leider...

  8. #33
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    ja aber....you can´t stop the signal, right?!

  9. #34
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    Ah.. Serenity und Firefly. Beides Meisterwerke vom Altmeister Whedon. Vor diesem Herren kann ich nur den Hut ziehen..

  10. #35
    Mitglied Avatar von Umichan
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    Joss Whedon iseinfach nur genial^^
    Ich bin vor längerer Zeit durch meine Schwester auf die Serie gekommen, seit dem nenn ich die Staffel und den Film mein Eigen *g*
    Ich finds sehr schade, dass er nich weiter machen konnte mit Firefly, das wäre so geil geworden.
    Jayne is einer der Besten und SImon is auch so cute *schwärm*
    Diese Sprüche und immer dieses Fluchen auf chinesisch, einfach nur göttlich.
    Das Sonnenlicht es schwindet bei Nacht...
    Erst am Tag ist wieder sein Feuer entfacht.
    Von Sonne zu Mond und zu Sonne erneut...
    Ewige Ruhe die lebenden Toten erfreut.

  11. #36
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Oh, ein FIREFLY-Thread, und ich hab's nicht mitgekriegt!

    In den neuen Buffy-Comics, oder in einem Interview dazu, gab es die Ankündigung, dass eine Fortsetzung in Comic-Form zumindest angedacht ist.

    Kleine Richtigstellung zu Whedons angeblichem Rückzug aus ANGEL: War nicht ANGEL, war BUFFY. Zumindest die sechste Staffel (vielleicht auch die fünfte) wurde von Marti Noxon produziert, weil Whedon sich mehr um ANGEL und FIREFLY kümmern wollte. Hat man nicht gemerkt, weil er sich trotzdem überall eingemischt hat und weil Noxon eh die Whedon-ähnlichste Autorin war.

    Und: Hat ernsthaft jemand die Möglichkeit in Erwägung gezogen. FIREFLY auf deutsch zu gucken? Whedon-Serien sind so voll Wortwitz, dass man sie unbedingt auf englisch sehen muss. Von FIREFLY weiß ich's nicht, aber bei den anderen Serien haben die Übersetzer, grob geschätzt, die Hälfte auch nur mitgekriegt und davon höchstens die Hälfte ins Deutsche retten können. Den Rest hat dann die Dialogregie verhunzt. Bei SERENITY im Kino fiel mir nur auf, dass die Frauenstimmen fast alle gleich klangen.

  12. #37
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    Zitat Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
    In den neuen Buffy-Comics, oder in einem Interview dazu, gab es die Ankündigung, dass eine Fortsetzung in Comic-Form zumindest angedacht ist.
    Mir wäre lieber, wenn irgendwann mal eine Ankündigung kommt, daß es einen zweiten Kinofilm geben wird.

    Wobei ja einige aus der Crew mittlerweile auf anderen Raumschiffen und Planetenstädten angeheuert haben.

  13. #38
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Immerhin: Nathan Fillion dürfte wieder frei sein, nachdem sie DRIVE gekippt haben. Und Tim Minear auch, a propos DRIVE. Aber das war bei SERENITY auch so, dass alle schon woanders beschäftigt waren. Kamen trotzdem alle wieder.

    Whedon hat aber, glaub' ich, bereits verlautbart, dass er keinen weiteren Film machen würde. (TV vielleicht eher.) Würde also an Minear hängen bleiben. Auch gut.

  14. #39
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    Zitat Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
    nachdem sie DRIVE gekippt haben.


    Sorry, ist off topic aber musste sein. Welch geniales Konzept, einfach dahin. Aber ich wiederhole mich.

    Zum Thema: Ich glaub nicht dass die Serenity erneut über irgendeinen Bildschirm fliegen wird. Aber ich lass mich gern vom besseren belehren. Aber jetzt kommen erstmal die Comics...
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  15. #40
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Am 21. November 2008 erscheint die Blu-ray von Firefly:


  16. #41
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Übrigens, für alle, die nichts gegen deutsche Bearbeitungen und unmögliche Sendeplätze haben, wird Firefly ab heute, 22:15 auf S-RTL versendet.

  17. #42
    Mitglied Avatar von Purgatory
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    Habe "Firefly" gestern zum ersten Mal gesehen und war begeistert vom Serienauftakt. Eine Serie von Joss Whedon kann schon mal grundsätzlich nicht wirklich schlecht sein. Die unterschiedlichen Charaktere haben mir sehr gut gefallen, ebenso das Setting, sprich diese Mischung aus SF und Western, dazu noch die Countrymusic. Hab` mich auch über das Wiedersehen mit den Schauspielerinnen Jewel Staite (Stargate), Gina Torres (Cleopatra 2525, Hercules, Xena, Angel) und Summer Glau (Terminator-The Sarah Connor Chronicles) gefreut.
    Coole Serie; schade, dass es nur so wenige Folgen gibt.

  18. #43
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Aber die haben's in sich.

    Ich habe bei der Arbeit kurz reingezappt und war trotz niedriger Erwartungen erschrocken über die deutsche Fassung. Kam mir so vor, als wären die einzigen Gags, die sie nicht gekillt haben, die, wo sie sich dazu Mühe hätten geben müssen.

    Umso besser, dass noch genug übriggeblieben zu sein scheint, um zu überzeugen. Und selbst in dem Zustand gehört die Serie zum Besseren, was das deutsche Fernsehen zu bieten hat.

  19. #44
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Die Serie ist superunterhaltsam ... kann sehr gut sein, dass in der Synchro viele Witze verloren gehen, aber ich finde die Übersetzung immer noch weitaus besser gelungen als, sangwama, bei den SOPRANOS, wo die Synchro der Serie die Hälfte ihrer Energie raubt.

    Wem die Staffel und der Film bei Firefly nicht ausreicht, der kann (zwischen Serie und Film) noch die beiden Comics lesen, die rausgekommen sind ...

  20. #45
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    Einfach Klasse diese Serie, ich hab mal nach "guten Serien" gegoogelt und bin dann nach ner Weile auf diese Perle gestossen..

    Saulustig auch die Szene in der der Captain sagt, jeder könne selbst entscheiden ob er die Leute retten will, und Jayne sagt
    "Don't know these Folks, don't much care too"
    darauf der Captain "They're Whores"
    Jayne : "i'm in"

  21. #46
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    Yeah, geile Serie. Besonders Jayne mochte ich. Der Film Serenity hat auch eine ganz andere Bedeutung erhalten, wenn man die Serie vorher gesehen hat. Dadurch war zum Beispiel der Tod von Sherpher Book viel trauriger.

  22. #47
    Mitglied Avatar von Darkblade
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    Ich hab mir auch einfach mal Firefly auf DVD bestellt gehabt und ...muss sagen, am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig. Wegen der Musik und den übrigen Sounds. Und ich finds auch schade, das die Serie nur so kurz ging. Dann wäre der Pilot vieleicht nicht so schnell draufgegangen, oder XD?!

  23. #48
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Firefly – Der Aufbruch der Serenity

    Man müßte schon blind sein, wenn man nicht merkt, und selbst dann würde man es problemlos heraushören können, das Captain Malcolm Reynolds mehr für die Companion Inara empfindet, als für die sieben anderen Leute an Bord ^^ Es knistert in einem fort, so wie sie miteinander reden. Und seine Crew geht ihm über alles, darum vertraute auch ich ihm schnell. Sogar die Besatzung hat man schnell gern, weil sie u.a. loyal sind. Schön familiär geht’s hier außerdem zu. Zu kurz kamen meiner Meinung nach die (gruseligen) Reaver, die hätte ich nämlich gern in Aktion gesehen. Ist doch kein Wunder, das die Serie abgesetzt wurde, wenn Inara sich dermaßen gegen ihre Gefühle wehrt. Kann man ja nicht mit ansehen, als wäre sie ne Nonne, oder so was ^_- Kaylee fand ich super, Serenity sieht schnuckelig aus und River war besonders in der letzten Folge richtig cool. Ebenso eine Freude war es, durch die Schauspieler jede Menge Serien zu erkennen, an die ich immerzu dachte: Chuck, Castle, Suits, Covert Affairs, Human Target, Terminator: The Sarah Connor Chronicles und mehr. Schade, das es so zuende gehen mußte. Bei solch einem Ensemble und wie sie gemeinsam wirken, hätte man 5, 8 oder gar 10 Staffeln erwartet, nicht 14 Folgen. Shiny ^-^


    9/10
    Geändert von Filmfreak (10.11.2017 um 09:41 Uhr)

  24. #49
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Zum Glück gibt es ja noch den Kinofilm, der die Serie doch noch zu Ende bringt

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