Zitieren
Sowohl Hester als auch Dillon sind beide geniale Storyteller, aber halt die Gesichter. Preacher ohne Dillon könnte ich mir z.B: so garnicht vorstellen. Dieses dreckige Road-Movie-Western-Feeling hat er toll eingefangen - beim Punisher hingegen war er vollkommen deplaziert.Zitat von LocoPoco
Dito. Ich erinnere nur an eins der Cover von Superman/Batman, wo Superman aussah, als hätte er gerade den Haufen seines Lebens gemacht - trotz Darmverstopfung.Da gebe ich dir absolut recht. Seine Zeichnungen sind sehr detailiert und ich personlich mag ihn ja wie gesagt auch. Ich kann aber auch verstehen warum ihn viele nicht so doll finden
Das war jetzt vielleicht etwas überspitzt dargestellt. Aber wie einfach das geht, hat ja Mike Mayhew mit seinem House of Spain Bild gezeigt.Zumindest kommen mir viele Posen der Weiblichen Figuren irgendwie aus einschlägigen Herrenmagazinen bekannt vor. Aber gleich einscannen, dann würden zumindest die Gesichter mal unterschiedlich aussehen.
Land war bei Sojourn einfach nur toll, aber seine Marvel-Sachen sind fürchterlich - vorallem fürchterlich statisch udn ohne jegliche Dynamik.
@Hessi:
@Ellen: Jedem das seine. Den ersten Storyarc von Fathom z.B. fand' ich halt ziemlich beindruckend - aber das lag halt, wie gesagt, an den Hintergründen und Farben. Leute wie Marc Silvestri, Billy Tan etc. finde ich da weit schlechter. Oder Tony Daniel... die ersten 4 Tenth-Hefte waren klasse. Danach wurde er mit ejdem Heft schlechter und seine Tomb Raider Hefte waren optischer Dreck.
) - und wie wirkungsvoll das ist, welchen gewaltigen fluss er in seine erzählung bekommt damit. DAS ist kopfkino (flix ist auch sehr gut darin), und genau deshalb wirkt es auch.
Lesezeichen