Ist Dir auch die Farb Übersättigung im übrigen beider Hermann GAs aufgefallen? Bei Tages Szenen irgendwie noch quietschfidel „schön“?!
Die Szenen bei Nacht verschwimmen in einer schwarzen alles schluckenden Soße. Details verschwinden in einem Erko Druck schwarzen Loch. Die müssen Hermann ja besonders schätzen wenn Sie so seine Zeichnungen verschwinden lassen :-)
Schon cool irgendwie,, wie noch 2-3 Verlage FB A - Serien versenken. Dolles Ding. Vielen Dank dafür
Becoming Superman von J. Michael Straczynski
Um es mit den Ärzten zu sagen: "Puh, das war harter Stoff".
Wer ein locker-leichtes Buch erwartet, in dem JMS munter seinen Werdegang schildert, liegt - zumindest für die erste Hälfte - sehr, sehr falsch. Dort lässt er sich nämlich ausgiebig über seine Familie aus, die mit dem Wort "dysfunktional" noch eher wohlwollend umschrieben ist. Der Vater wird als Monster betitelt und nach allem, was man über ihn im Laufe dieser Autobiographie erfährt, ist auch dies eigentlich noch zu harmlos ausgedrückt. Dass Straczynski bei dieser Familiengeschichte kein Serienmörder geworden ist, verwundert durchaus. Zeigt aber auch, dass die Verweise von Straftätern auf ihre "schlimme Kindheit" bestenfalls eine Erklärung, aber keine Entschuldigung sein können. Ab der zweiten Hälfte erzählt er dann von seinen Anfängen in Hollywood. Erst in der Animation (u.a. He-Man, She-Ra und Real Ghostbusters) und dann im Fernsehen (Captain Power). Inklusiver der Leistung, in beiden Bereichen auf der "Blacklist" zu landen (letzteres wegen "Jeremiah"). Eine grossen Teil nimmt natürlich sein opus magnum "Babylon 5" ein. Auch hier sind die Auseinandersetzungen, die er sich mit diversen Studios liefert sehr interessant (nicht zuletzt, weil Paramount seine Konzepte ziemlich dreist und offensichtlich für "Deep Space Nine" geklaut hat). Danach geht's dann wie erwähnt dank "Jeremiah" wieder den Bach runter, bis er sich zusammenreisst und "Changeling" schreibt, was ihn in die A-Liste Hollywoods katapultiert. Dazu natürlich noch seine erfolgreichen Comicprojekte. Dazwischen wird es aber immer wieder melancholisch, wenn er über das Ableben seiner B5-Begleiter schreibt.
Heftig, wenn er über Michael O'Hares paranoiabedingten Abstieg in den Wahnsinn schreibt.
Traurig, wenn er darüber schreibt, wie plötzlich Richard Biggs aus dem Leben gerissen wurde.
Beklemmend, wenn er darlegt, wie Zack Conaway als Drogenwrack endet.
Deprimierend, wenn er zeigt, wie Jerry Doyle sich buchstäblich zu Tode gesoffen hat, weil er keine Hilfe von aussen annehmen wollte.
Mitfühlend, wie man miterleben muss, wie Harlan Ellison körperlich verfällt.
Aber auch rührend, wenn er einen letzten gemeinsamen Abend beschreibt, an dem er, Andreas Katsulas und ein paar andere noch mal viel Spass hatten, bevor Katsulas - der sich mit seinem Schicksal abgefunden hatte - wenig später aufgrund seiner Krebserkrankung verstirbt.
Ein bißchen befremdlich allerdings, dass Stephen Furst mit keiner Silbe erwähnt wird.
Trotz allem in weiten Strecken ein sehr motivierendes Buch voller lustiger Anekdoten (z.B. sein Treffen mit Rod Serling), in dem er viele Tips gibt, wie man es als Autor zu etwas bringt und wie man diverse Hürden, die einem das Leben in den Weg wirft, meistern kann.
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Natürlich muss auch über diese Dinge gesprochen werden, wenn es Akut wird.
Inhalt immer wieder gerne, mit Verlaub sind die aber von der ersten Veröffentlichung bekannt. Ich würde sogar behaupten das Jeremiah und Bois Maury moderne Klassiker sind. Die meisten haben das gelesen und wollen nach den SC Veröffentlichungen auf keinem guten Papier wie bei Carlsen, oder dem Hochglanz Druck von Kult, endlich mal eine Top Ausgabe.
Das kannst Du jetzt ja nicht unter den Tisch fallen lassen, wenn das dermaßen farbübersättigt gedrukt wurde, das bei den Nachtszenen schwer etwas zu erkennen ist!!!
Wäre sehr gespannt wie das Hermann selbst beurteilen würde. Er ist zwar eine Geld verdien Maschine und Hauptsache verkauft, aber da wäre er mit Sicherheit nicht zufrieden.
Du machst zwar auf den Spar Fuchs und um Inhalte geht es bei Dir oft genug auch nicht, aber so blind bist Du beim besten Willen nicht, das Dir das nicht auffällt. Oder Du hast den Band schlicht nicht gelesen oder angeschaut!
Bois Maury geht noch und spiegelt tatsächlich zeichnerisch einige der besten Alben Hermanns wieder, die Kolorierung ein Träumchen.
Der Jeremiah Integral Band 5 mit der Seite 136 ist dagegen eine Sauerei. Die Kunst von Hermann in schwarz zu ersäufen geht gar nicht!
Ich glaub, du kommst bald zurück auf meine Ignorierliste. Natürlich bespreche ich nur Bücher, die ich nicht gelesen habe, außerdem bin ich blind. Und der totale Sparfuchs, weil ich diesen Monat schon über 100 Euro für Comics ausgegeben habe. Hab keine Lust mehr, mich mit solchen grundlosen Vorwürfen zu beschäftigen.
Hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht jemand zu ignorieren. Finde das auch komisch damit zu drohen oder das zu tun. Warum? Stört das dermassen wenn jemand anderer Meinung ist? Nervt das tatsächlich so stark, siehst Du nur bei mir dir Verarbeitungs Mängel Kritik? Die im übrigen sehr gering ist wenn man den enormen Ausstoß sieht und weiß das ich verdammt viel davon kaufe. Zwangsläufig ja auch sehr oft die von mir kritisierten Titel.
Diese Aggressivität gerade hier bei Comics zwischen manchen Usern erstaunt mich doch sehr, ist das so dramatisch?
Es geht um die besagte Seite 136, schau Dir die mal an. Vielleicht gibst Du mir sogar recht auch wenn es extrem schwerfällt. Ich kenne so verbissene Typen auch privat, stehen sich ziemlich oft selbst im Weg.
Auch wenn Dich alles so anwidert was ich von mir gebe, ich mag Dich trotzdem. Bist ein guter Hase, keine Frage. Aber schau Dir das noch mal an und dann wenn es Dir dadurch besser geht von mir aus den armen Jellyman ignorieren. Obwohl ich das verdammt schade finde wenn mich jemand ignoriert, kann ich gar nicht verstehen.
Ninjak, Kindt, Mann etc. Valiant
Ninjak ist eine Art James Bond aber mehr Richtung Superheld. Früher hatte er ein super geiles Kostüm designed von Joe Quesada.
Das Künstlerteam schafft gut zu unterhalten, gelungen die Rückblenden in Ninjaks Kindheit, wobei ich da beim Zeichner ein wenig die Genauigkeit vermisse, denn in Band 1 scheint der kleine Colin in New York zu sein, dabei ist er doch Engländer.
Habe einen digitalen Sammelband gekauft, sind die Hefte 1-13 drin, gerade mit 5 angefangen. Bisher sehr empfehlenswert für Freunde der US Kost.
Geändert von Mervyn (31.07.2019 um 14:55 Uhr)
Muss ich noch mal machen. Unterstellungen in Bezug auf was? Ich hab die Farbgebung kritisiert, das ist hoffentlich keine Unterstellung (siehe Seite 136), daraufhin wird das ewige Lied vom Jellyman den keine Inhalte interessieren gesungen. Gääähhn...
Ich werde in Zukunft weiter auf solche Dinge hinweisen, weil es mich ärgert. Schon mal ein dickes Sorry dafür vorausgeschickt.
Dann gebe ich auch noch mein Senf dazu:
Band 1 der Türme habe ich wieder verkauft, nachdem ich es mit der Kult Ausgabe verglichen habe. Der Druck ist um ein vierfaches schlechter, der "Strich" von Hermann ist verschwommen. Insbesondere bei der Geschichte "der Schäfer". Die Verkleinerung verschlimmert es noch zusätzlich.
Mich ärgert das ungemein, den mMn sollte eine Neuauflage zumindest so gut wie die bestehende Ausgabe sein und nicht schlechter. Den Zeichnungen von Hermann wird man mit dieser Ausgabe nicht gerecht.
Wenn die Verlage sich zumindest an das Original halten würden, hätten wir die ganzen Diskussionen auch nicht und wir könnten uns aufs Wesentliche konzentrieren: der Inhalt. Die Türme ist eine der besten (vielleicht die beste) , realistischen Mittelaltercomics überhaupt; Hermann ist auf der Höhe seiner Kunst, sowohl von den Zeichnungen als auch vom Storytelling (im Gegensatz zu seinen späteren Werken, wo ich immer das Gefühl habe, er hat sich mit der Aufteilung der Erzählung verkalkuliert: auf den ersten Seiten wird die Atmosphäre aufgebaut und dann endet die Story abrupt; da hätten noch ein paar Seiten gefehlt). Das die Geschichte sich über 10 Bände erstreckt ist jedenfalls auch sehr hilfreich.
Wenn das hier keine persönlichen Vorwürfe sind, was dann, bitte? Wie gesagt, völlig grundlos, denn ich hatte nur geschrieben, dass es mir nicht aufgefallen ist und ich keine Lust hatte, schon wieder über Druck, Papier u.ä. zu diskutieren.
Und hier beschimpfst du mich auch noch als verbissen. Ich besitze den neuen Jeremiah 5 überhaupt nicht und hab dieses auch nie behauptet, kann deshalb auch nichts zu dessen Seite 136 sagen geschweige denn an irgendeiner Aussage verbissen festhalten. Und von wem bitte geht hier die Agressivität aus?
Ich habe den Bois-Maury-Zyklus jetzt zum ersten Mal gelesen und wollte lediglich diesen Thread dem Titel entsprechend nutzen, um meine Meinung dazu zu teilen. Das scheint aber ja in diesem Forum nicht mehr erwünscht zu sein. Man wird stattdessen zum 100sten Mal von den gleichen Leuten in fruchtlose Diskussionen über die Verarbeitungsqualität verwickelt. Wenn dich das so nervt, dann äußere doch deine Kritik da, wo sie auch eine Chance hat, von den Verantwortlichen wahrgenommen zu werden. In diesem Thread ist das garantiert nicht.
Kommen wir doch lieber zurück zum Thema.
Alfonso Font, Düstere Stories, Erko
Also der Druck hier ist exzellent.
Hab erst angefangen, ein wenig wie Franquins Schwarze Gedanken, nur in krass. Denke das werde ich nur in kleinen Häppchen goutieren, das ist mir bisher etwas zu brachial, da vermisse ich das Subtile. Wobei da auch nicht jeder Gag von Franquin gelungen ist.
Dünnes Eis, mein Lieber... dünnes Eis.
(j/k)
Zu Boss Mauli: Ich hab mir die Seite 136 mal angesehen. Eine Seite, die im Dunkeln spielt, ist dunkel. Okay... soll vorkommen.
Leider hab ich keine andere Ausgabe zum Vergleich. Die Seite aus dem Band verglichen mit der Seite, die auf bedetheque zu sehen ist, hat bei mir den Eindruck hinterlassen, dass die Farben bei ERKO eher noch aufgehellt wurden. Aber gut, das kann sich ja von Seite zu Seite ändern. Vielleicht hat auch der Kolorist Mist gebaut (war ja schon leider nicht mehr Fraymond).
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Theodor Pussel 13 - Die letzte Fahrt der Amok
Theodor Pussel ist für mich die eierlegende Wollmilchsau, einfach eine bis ins Detail perfekte Serie. Meine absolute Nummer 1. Mehr geht nicht! Umso gespannter als auch ängstlicher bin ich an das neue Album ran gegangen. Wird Le Gall nach der doch etwas längeren Pause die Qualität halten können? Ist der Pussel nicht eigentlich schon auserzählt?
Erleichterung macht sich breit. Er kann's noch! Und wie! Der neue Band hat alles, was die Serie bislang ausgemacht hat: eine melancholische Grundstimmung, mysteriöse Charaktere, exotische Schauplätze und einen immernoch völlig undurchsichtigen November. Ein besonderer Kniff ist auch, daß Theodor Pussel dem Leser verschlossen bleibt. Weder der Leser noch die übrigen Protagonisten können in Theodors Kopf schauen, kennen seine Gedanken, seine Absichten. Genau das macht diesen Charakter, ja die ganze Serie so außergewöhnlich. Die Story selbst ist recht übersichtlich, eine Insel von Piraten säubern, das war's. Die Kunst ist diese simple Geschichte so zu erzählen, dass sie an unglaublicher Tiefe gewinnt. Die Handlung kommt nur langsam voran, gut so! Es bleibt genügend Platz für Charaktere, für Melancholie und für November! Ist er nicht der eigentliche Hauptakteur der Reihe?
Kurz noch zur deutschen Ausgabe selbst: perfektes Papier, perfekter Druck, tolle Haptik, so muss das sein!
Buddy Longway GA 3. Tolle Geschichten, die sich immer weiter verdüstern. Stand bei den ersten Alben noch der Kampf gegen die Natur im Vordergrund, sind es mit Fortschreiten der Story die US Armee; die aber differenziert betrachtet wird. Sehr lesenswert.
Jeremiah GA 5 Seite 136! Clint den Jeremiah Band.
Da siehst Du nix und Hermann hat da ne schöne Konstruktion gezeichnet. Glaub mir, er wollte das man das erkennt.
Wenn schon so ein launiger Kommentar dann bitte über die besagte Seite, sonst wird es wieder abwertendes sinnlos Geschwafel ;-)
Sorry ich meinte ins lächerliche ziehende.
Geändert von jellyman71 (01.08.2019 um 13:36 Uhr)
Mach doch mal ein Foto, damit wir uns das auch vorstellen können. Mir persönlich isses ja lieber, wenn man nix erkennt, da ich mit Herrmann‘s Zeichnungen eh nix anfangen kann
Könnt ihr einen neuen Thread eröffnen bitte?
Taxi, Font, Erko
Gerade den ersten Band der GA gelesen.
Taxi, die nur wegen ihres ehemaligen Jobs so heißt, ist so eine Art James Bond Journalistin.
Wegen der Telefonzellen, Autos etc. ist die Geschichte leicht in die 80er zu verordnen, allerdings, von Fonts grandiosen Zeichnungen mal ab, könnte die Story 1:1 heute spielen.
Durchwegs korrupte Medien, rassistische Morde und Ängste schüren, verbrecherische Großkapitalisten, gleichgültige Umwelt.
Sogar ein wenig Gleichberechtigung im letzten Panel.
Bin gespannt ob das Niveau gehalten werden kann.
Ein Comic der mich restlos begeistert hat und nicht nur weil er von Egmont kommt, für mich jetzt schon ein zeitloser Klassiker in einer der längsten und ewig laufenden Serien die wir haben:
Lucky Luke sattelt um von Mawil! Ohne voreilig von Meisterwerk zu sprechen, aber das war verdammt noch mal Eines! Grandios. Erst dachte ich noch, hmmm Fahrrad muss das sein? Als ich den historischen Bezug erkannte, der mir vorher nicht bekannt war, war ich auch über diese Geschichtslehre begeistert. Eine technische Neuerung wird sich als die bessere erweisen, wobei ich hier den Bezug zur Gegenwart viel schwieriger sehe, aber passt natürlich komplett in unsere Zeit.
Mawil hat allen Charakteren dermassen leben eingehaucht und Sie glaubwürdig dargestellt, selbst Holly Jumper der eigentlich raus war hatte schöne Auftritte und die Beziehung zwischen Ihm und Lucky Luke war nicht ätzend peinlich erzwungen wie beim französischen Vorgänger Parodie Band. Ich liebe Mawils Humor. Da war nix aufgesetzt, musste mehrfach laut lachen, weil er einfach seine Figuren extrem menschlich im Griff hat und man fiebert bei der grandiosen Situationskomik mit. Wenn das der typische Ost Berliner Humor ist, dann bitte gerne noch viel mehr davon. Dazu begeistert mich sein Funnyhafter Stil und seine Kolorierung enorm.
Nicht eine Seite war langweilig oder zäh ganz im Gegenteil, lange hat mich kein Comic so gut unterhalten und im Gesamtpaket überzeugt. Und nein der mega sympathische Mawil konnte mich nicht positiv voreinnehmen. Ich trenne das strikt wie im wahren Leben. Leistung und Sympathie trenne ich strikt. Wenn aber beides wie in diesem Fall zusammen kommt umso besser
"Tötet Jeff Jordan" in der GA 2 die letzte Geschichte.
Tillieux ist hier m.E. nach wahrhaftig in Höchstform. Eine herrliche Funnystory, in der 2 Blödmänner, besonders Bubi, versuchen Jeff Jordan zu beseitigen. Sie stellen sich dabei höchst ungeschickt an und die Lachmuskeln werden entsprechend strapaziert. Eine absolute Empfehlung.
Geändert von amicus (02.08.2019 um 09:55 Uhr)
Theodor Pussel 1-5
Eine Serie die irgendwo zwischen Easy Rider und den Novellen von Adalbert Stifter schweben.
Die Handlung gleitet tiefenentspannt vor sich hin, die Motivation der Charaktere offenbart sich
in keinster Weise und jeglicher Höhepunkt wird gleich wieder konterkarriert oder löst sich unaufgeregt
in Wohlgefallen auf. Theodor Pussel ist weder der standardisierte Musterknabe noch ein Unsympath á la Freddy Lombard.
Das Morden, das Sterben, die schlimmsten Gewalttätigkeiten werden durch mystischen, nicht fassbaren Hauch umweht.
Wenn ich so drüber nachdenke hat Christian Kracht für seinen Roman Imperium sich eher von dieser
Serie als von Corto Maltese und schon gar nicht von Tim und Struppi beeinflussen lassen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Geändert von frnck1960 (02.08.2019 um 09:40 Uhr)
"Anschlag im Reisfeld" ist auch meine Lieblingsgeschichte, die hatte ich mir als Kind 1976 gekauft, da hieß die Geschichte "Berge, Schlamm und Schmuggler" im Super Spass Nr. 83, die hab ich heut noch im Regal. Ebenso die Geschichte "Die Doppelgänger" mit den Robotern, die fand ich als Kind sogar noch besser; die hab ich sogar neulich mal in nem Bücherkasten nochmal gefunden und hab sie jetzt doppelt.
Jellyman
Was ist mit Seite 136 .....wir warten.
Zumindest ich möchte mal die von Schwarz durchtränkten Konstruktionen sehen. Da Du ordentlich Asche im Nobelleder hast sollte eine annähernd realistische Wiedergabe kein Thema sein.
Das dazu nötige Equipment setze ich bei Männern, die mit Comics und Geld nur so um sich werfen voraus.......Ansporn....oder.
Geändert von Wicht IG (03.08.2019 um 01:38 Uhr)
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