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Thema: Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Der große Review-Thread

  1. #4351
    Mitglied Avatar von Raro
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    War sehr schade, daß der Verlag bankrott gemacht hat. Hat es im Vergleich zu anderen Verlagen aber auch zu gut mit seinen Künstlern gemeint. Die hatten wirlkich schöne Serien, Marvel hat die Titel gekauft, wird die aber wohl nie wieder verwenden. Ruse war ganz stark.

  2. #4352
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    Arrowsmith: So smart in their fine uniforms.
    Danke für diesen Tipp. Perfekte Unterhaltung und alternative Geschichtsschreibung in alternativer Parallelwelt. Viel Ideenreichtum. So macht das Spaß.

    Spider-Man: Im Körper des Feindes.
    Rauschkrautrauchende Hobbitschreiberlinge vergewaltigen den Netzschwinger. Was Peter Parker im letzten Jahrzehnt alles mitmachen durfte, weil man bei Marvel mittlerweile gerne vermehrt auch Idioten als Kreative einstellt. Geht auf keine ausgeleierte Kuhhaut.

  3. #4353
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Spider-Man: Im Körper des Feindes.
    Rauschkrautrauchende Hobbitschreiberlinge vergewaltigen den Netzschwinger. Was Peter Parker im letzten Jahrzehnt alles mitmachen durfte, weil man bei Marvel mittlerweile gerne vermehrt auch Idioten als Kreative einstellt. Geht auf keine ausgeleierte Kuhhaut.
    So ist es! Leider!

    C_R
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


  4. #4354
    Mitglied Avatar von Raro
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    Und wie angekündigt, darf Dan Slott dann noch die Fantastischen Vier und Iron Man ruinieren. Bendis hat anscheinend nicht ausgereicht, um das Marvel Universum zu zerstören. Der faselt jetzt Superman zu, natürlich mit überholter Origin Story, die 6745ste.

  5. #4355
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    Quesada, Bendis und Slott haben mir teilweise Marvel komplett vermiest. Dass Slott jetzt auch noch andere Ikonen mißbrauchen darf, ist unverständlich.

  6. #4356
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    Das wars. Jetzt ist der Ostermontag komplett versaut. Black Panther und die FV mit einer superlustigen Kindergartenübersetzung von Stefan Pannor. Tante Petunia hat ihre Freud.

  7. #4357
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Erinnert sich noch jemand an alte Zeiten?
    Klar, mein damaliger Lieblingsverlag.

    Weiß nicht, ob es ein Trade gibt oder die gar auf deutsch, ein Blick rein lohnt sich aber.
    Auf deutsch gab es alles, sogar merh als in den USA (u.a. das letzte Heft von "Brath" in s/w und IIRC ein Heft von "Sojourn" in Scriptform). Leider kamen aber auch die wohl nicht an die Originalseiten von "Kiss Kiss Bang Bang" #6 ran. "Negation" trauere ich heute noch nach.

    Hatte damals "Meridian" und alles aus der 2. Welle. Ausserdem gab's da den einzig lesenwerten Comic mit Lady Death.

    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Hat es im Vergleich zu anderen Verlagen aber auch zu gut mit seinen Künstlern gemeint.
    Naja, Alessi war ein @rschloch. Das Genick hat ihm aber wohl sein eigener Anspruch gebrochen. Zu schnell zu viele Serien eines verknüpften Universums. Das schreckt ab. Immerhin hat er viele Leute richtig bekannt bzw. zu Superstars gemacht (Jim Cheung, Steve Epting, Jackson Guice) oder überhaupt entdeckt (Joshua Middleton, Steve McNiven, Mike Perkins).

    Die hatten wirlkich schöne Serien, Marvel hat die Titel gekauft, wird die aber wohl nie wieder verwenden.
    Disney hat die Titel gekauft. Da wollte eine Redakteurin damals wohl "Abadazad" haben, woraus dann nicht wirklich was wurde. Ist schade. Sachen wie "Meridian", "Sojourn" oder "Scion" würden sich hervorragend als Zeichentrick-Serien oder-filme machen.
    Marvel hat das dann in den Sand gesetzt. Reboots, die bei zwei der drei Serien ausser dem Namen nichts mehr mit den alten Comics zu tun hatten (bei "Ruse" hat hat Waid das ja so geschrieben, dass es in die alte Kontinuität hätte passen können), womit man dann die alten Fans vor den Kopf stösst und neue Fans wohl eher kaum zu gewinnen wären (zwei angekündigte Serien sind dann ja auch wegen desaströser Verkäufe nie erschienen). Beste Anlaufstelle für ein Revival wäre wohl IDW (oder vielleicht noch Dark Horse).

    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Spider-Man: Im Körper des Feindes.
    Rauschkrautrauchende Hobbitschreiberlinge vergewaltigen den Netzschwinger. Was Peter Parker im letzten Jahrzehnt alles mitmachen durfte, weil man bei Marvel mittlerweile gerne vermehrt auch Idioten als Kreative einstellt. Geht auf keine ausgeleierte Kuhhaut.
    Hmmm, für mich war "Superior Spider-Man" das Beste seit dem Run von JMS (der wiederum das Beste war seit dem Abgang von David Michelinie an der Serie). Selbst Leute, die mit Slott sonst nichts anfangen konnten, mögen diese Geschichte. Das hat sich wenigstens frisch angefühlt. Und ich mochte auch das, was Slott danach geschrieben hat (Parker Industries). Bin aber vor ein paar Monaten ausgestiegen, weil ich Norman Osborn einfach nicht ertragen kann. Das wollte ich nicht lesen.
    Aber stimmt schon: Für Leute, die bei Spider-Man nur das immergleiche lesen wollen ("Meine achso kranke Tante darf nicht erfahren, dass ich Spider-Man bin!", "Wie kriege ich nur die Miete zusammen?" ), war die Serie in der Tat nur kurz nach "One More Day" was.

    Und Slott hat immerhin das nahezu unmögliche fertiggebracht: Eine Schlaftablettenfigur wie den Silver Surfer zu einer der interessantesten Serien seit "Fantastic Four: Unstable Molecules" zu machen. Ja, das war "nur" Marvels Version von "Doctor Who", aber es war eine gute Version.
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  8. #4358
    Mitglied Avatar von Raro
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    Am Anfang war er aber kein asshole, immerhin waren die Serien creatorowned, deshalb bringt Marvel die nicht mehr, ähnlich der Malibu Serien. Und die Künstler waren krankenversichert, was George Perez zum Beispiel sehr entgegengekommen ist.

  9. #4359
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Denke bei Crossgen war eben der hohe Anteil an Serien irgendwann zu viel. Zu gut kann man es ja mit den Künstlern nicht meinen, immerhin hat das Studio für 1A-Qulaität gesorgt. Hätte er es weniger schnell angegangen würden wir heute noch CrossGen haben.

    Slott ist so ein Kandidat wo ich mir nicht sicher bin, erst war ich total gegen Superior, habe es dann doch versucht, da mir Spider Island gefiel. Doch, doch, die Geschichte mit Doc Ock statt Peter hatte was. Leider, so wie immer, eben nicht in letzter Konsequenz durchgezogen.
    Danach mochte ich Peter nicht mehr, habe Ewigkeiten kein Spiderman mehr gelesen.

    Quesada hat am Anfang viel verändert, einiges auch zum Positiven, aber die letzten Jahre bin ich bei Marvel komplett raus, der ein oder andere Reingucker immer mal dabei, das interessiert mich nicht mehr die Bohne, lese nix von den neuen Sachen trotz Unlimited App.
    Ughh, Bendis darf seine schwafelnden Köpfe jetzt ins DC Universum bringen. Hurra!!! Der nervte mich schon zu Wizard Zeiten, was wurde der gehypt.
    Geändert von dino1 (03.04.2018 um 15:32 Uhr)

  10. #4360
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Am Anfang war er aber kein asshole, immerhin waren die Serien creatorowned, deshalb bringt Marvel die nicht mehr, ähnlich der Malibu Serien. Und die Künstler waren krankenversichert, was George Perez zum Beispiel sehr entgegengekommen ist.
    Nö, die CrossGen-Sachen waren nicht creatorsowned. Für solche Sachen hatten die ihr Imprint CG Entertainment. Und bei Malibu sind die Verträge etwas verzwickter. Laut Len Strazewski könnte man sich da zwar einigen, aber bei Marvel wird man sich sicherlich denken, dass das den Aufwand nicht lohnt (vorallem, nachdem die ja so viel Geld in "Miracleman" versenkt haben). Bin mal gespannt wie das jetzt ist, weil in "Thor: Ragnarok" ja eben eine Ultraverse-Figur (Topaz) rumlief.

    Und Alessi war wohl von Anfang an ein ziemlicher @rsch:
    https://www.bleedingcool.com/2016/03...tration-camps/

    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Denke bei Crossgen war eben der hohe Anteil an Serien irgendwann zu viel. Zu gut kann man es ja mit den Künstlern nicht meinen, immerhin hat das Studio für 1A-Qulaität gesorgt. Hätte er es weniger schnell angegangen würden wir heute noch CrossGen haben.
    Vielleicht. Valiant schien es da ja ein wenig besser zu gehen, aber jetzt, durch den Aufkauf durch die Chinesen, gehe ich davon aus, dass auch da in 1-2 Jahren die Lichter ausgehen. Bin mal gespannt, wie lange sich AfterShock hält, die haben ja einen ähnlichen Zulauf an bekannten Autoren und Zeichnern wie damals CrossGen.

    Übrigens: "Thor: Son of Asgard" von C.B. Cebulski und Greg Tocchini liest sich wie eine CrossGen-Serie, kann ich nur empfehlen.

    Leider, so wie immer, eben nicht in letzter Konsequenz durchgezogen.
    Das ist halt das Problem mit "Corporate Comics" und weswegen ich die mittlerweile weitestgehend meide bzw. mich da nicht mehr emotional einbringen (eine Figur stirbt? Pfff, ist ja eh 2 Wochen .

    Danach mochte ich Peter nicht mehr, habe Ewigkeiten kein Spiderman mehr gelesen.
    Ich hatte Peter nach OMD abgeschrieben. Hab's dann mit "Grim Hunt" noch mal versucht, hatte mir aber nicht gefallen. Dann wegen Ramos "Spider-Island" gelesen udn für spassig befunden. "Superior" hat mich dann zurückgebracht. Naja und jetzt hab ich ihn halt wieder "gedroppt".

    Quesada hat am Anfang viel verändert, einiges auch zum Positiven, aber die letzten Jahre bin ich bei Marvel komplettt raus, das interessiert mich nicht mehr die Bohne, lese nix von den neuen Sachen trotz Unlimited App.
    Ja, Quesada u.a. haben den Karren aus dem Dreck gezogen und als es dann erfolgreich lief, hat das Marketing übernommen. Und halten bis heute noch das Zepter, kenne aber nichts anderes als "Neustart, Neustart, Neustart alle 6-12 Monate" und "mehr Variantcover".

    Hurra!!! Der nervte mich schon zu Wizard Zeiten, was wurde der gehypt.
    An den richtigen Figuren ist Bendis super (Daredevil, Jessica Jones, Ultimate Spider-Man, sowohl Peter als auch Miles), an den falschen unerträglich (sein "Spider-Man" bei den "New Avengers" ist die Hölle).
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  11. #4361
    Mitglied Avatar von areyoureadysteve
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    Spannend und ich war sofort in der Geschichte. Nichts Neues zwar und keine allzugrosse Überraschungen, aber man leidet und fiebert mit den Hauptakteuren mit. Dass es in den 80iger Einschlug kann ich aber zu 100% verstehen. Bin Mitten im dritten Album drin... es geht Schlag auf Schlag.

  12. #4362
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    Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
    Aber stimmt schon: Für Leute, die bei Spider-Man nur das immergleiche lesen wollen ("Meine achso kranke Tante darf nicht erfahren, dass ich Spider-Man bin!", "Wie kriege ich nur die Miete zusammen?" ), war die Serie in der Tat nur kurz nach "One More Day" was.
    So schaust mir aus. Als sie die knatterige und kuchenbackende Tante May von den Toten zurückgeholt haben und zum sexwütigen und knackigen Golden Girl mutiert haben, war das tatsächlich der erste große Schock für mich.
    Nach Mephistos Bobby Ewing - Duschtrick war nach Jahrzehnten Spider-Man für mich der Ofen aus. Nur noch sporadisch wird mal hier und da ein Band gelesen. Da wurde mir die Figur Spider-Man zu sehr am Altar der Banalitäten geopfert. Ist aber nicht die einzige Marvel-Figur, die verhunzt wurde.

    Mir egal. Es gibt genug interessantes Superheldenmaterial aus der Vergangenheit, das es ins piefige Deutschland nicht geschafft hat. Lese ich jetzt im Original.

  13. #4363
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Da wurde mir die Figur Spider-Man zu sehr am Altar der Banalitäten geopfert.
    OMD war für mich "character assassination". Und die Rückkehr von Tante May (so hirnrissig das damals auch war), hat uns immerhon das grandiose "The Talk"-Heft von JMS beschert. Auch da ärgert es mich masslos, das das alles rückgängig gemacht wurde, weil bei Corporate Comics das Prinzip des "Legacy Hero" mit zwei Ausnahmen - Hal Jordan und Barry Allen - NIE lange hält. Selbst nach 10 (Kyle) bzw. 20 Jahren (Wally) kommt dann wieder ein Autor (Johns), der "seine" Helden wiederhaben muss.

    Ist aber nicht die einzige Marvel-Figur, die verhunzt wurde.
    Wohl wahr. Reed Richards als Erfinder eines Superhelden-KZs, Hawkeye (der seine Frau verlassen hatte, weil sie ihren Peiniger hat sterben lassen und "Rächer töten ja nicht"), der munter dutzende Skrulls (sind ja intelligente Wesen) mit Kopfschüssen abschlachtet...
    Wenn du als Spider-Fan mal RICHTIG übel gelaunt werden willst, dann lies "Trouble" von Millar.

    Mir egal. Es gibt genug interessantes Superheldenmaterial aus der Vergangenheit, das es ins piefige Deutschland nicht geschafft hat. Lese ich jetzt im Original.
    Wort. Auch mich warten noch tausende ungelesene US-Marvels. Free mich schon auf die "Avengers West Coast", "X-Force", den Hulk-Run von PAD, Gruenwalds "Captain America" und Michelinies "Amazing Spider-Man". Und was ich immer wieder lesen kann ist "Cloak and Dagger" von Bill Mantlo.
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  14. #4364
    Mitglied Avatar von Raro
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    Mir hat der Morlun-Ezekiel-Spidertotem den Rest gegeben, und der Schwachsinn mit den Stacy Osborn Zwillingen, OMD war der letzte Sargnagel, mein US Spidey Abo von1978 zu kündigen.

  15. #4365
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    Das Spider-Totem fand ich interessant. Ich mag dieses Mystische. Die Idee mit den Osborn-Zwillingen mochte ich auch, die Umsetzung eher weniger (da haben JMS dann ja die Redakteure reingegrätscht). Über OMD könnte ich mich heute noch aufregen. Alleine schon, dass Peter einen Deal mit dem Teufel eingeht, stösst sauer auf. Dass er es für seine alte Grossmutter tut (die ihm wahrscheinlich eine schallern würde, wüsste sie, was er getan hat), macht es nicht besser. Wenn er es wenigstens für MJ getan hätte, damit hätte ich mich arrangieren können. Und dann war plötzlich erzwungen wie die Comics in den 70ern. Wenn ich die Comics der 70er lesen möchte, dann lese ich auch die.
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  16. #4366
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    Lustig, OMD finde ich gar nicht so schlecht. Wenn es statt Aunt May MJ gewesen wäre, hätte OMD ein Kracher werden können. Ich nehme ja solche Storylines nie so ernst, weil es irgendwann doch wieder auf Status quo geht. Ich bin auch für Veränderungen, aber so haarsträubend wie OMD muss es nicht sein.
    Da war die Geschichte, dass Gwen es mit dem Goblin macht viel schlimmer.
    Das mit dem Totem fand ich interessant, wobei ich nicht soooo überzeugt bin.

  17. #4367
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    OMD an sich war keine schlecht erzählte Geschichte. Die Konsequenzen waren allerdings halt ätzend. Und bei MJ statt May hätte da wohl fats jeder Verständnis für gehabt. Aber bei Marvel setzte man ja seit "Disassembled" vermehrt auf Kontroversen statt guten Geschichten. Funktioniert ja auch - über OMD, Disassembled und Ultimatum reden die Leute heute noch.
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  18. #4368
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    Stimmt, aber ich lese gerade mal wieder FF, die erste Galactus Saga, mit den Inhumans davor, das war noch Unterhaltung. Klasse.

  19. #4369
    Mitglied Avatar von franque
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    Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
    Freu mich schon auf die "Avengers West Coast"
    Dann hast du ja noch eine legendäre Kontroverse vor dir, ich sage nur: Mockingbird.

  20. #4370
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Ich kenn die ja schon aus den Condor-TBs.
    Oder meinst du die #100 mit ihrem Tod?
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  21. #4371
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    Silencer 2 und 3, Abnett, Romita Jr, Hope, DC

    Wow, es geht munter weiter. Honor Guest, eigentlich eine normale Frau mit Mann und Kind, ist eigentlich eine Ex-Leviatan Agentin und schon länger ausgestiegen. Aber irgendwie lässt die Organisation sie nicht in Ruhe und so versucht sie auf ihre Weise ein beschauliches Leben führen zu können.
    Massenhaft an Cyborgs müssen dran glauben, in Band 3 gibt es gar einen Akira Moment, aber ich will nicht zu viel verraten.
    Toll, es gibt doch noch Comics mit satter Action und guten Charakteren. Romita JR ist ok, nicht ganz auf der Höhe früherer Zeiten aber er gibt gut Gas.

    Für Freunde guter Action einen Blick wert.
    Geändert von dino1 (06.04.2018 um 22:00 Uhr)

  22. #4372
    Mitglied Avatar von franque
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    Ich kenn die ja schon aus den Condor-TBs.
    Oder meinst du die #100 mit ihrem Tod?
    Nope, ich meinte die Vergewaltigung und spätere Rache am Phantom Rider; wurde auf den Leserbriefseiten heiß diskutiert, weil Tabubruch, dass Superheld(in) jemanden bewusst tötet.
    Dass die WCAs bei Condor auch kamen, hatte ich schon völlig verdrängt.

  23. #4373
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    Mir hat der Morlun-Ezekiel-Spidertotem den Rest gegeben, und der Schwachsinn mit den Stacy Osborn Zwillingen, OMD war der letzte Sargnagel, mein US Spidey Abo von1978 zu kündigen.
    Und genau die beiden Storylines fand ich saugut . So verschieden ist das...

  24. #4374
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Nope, ich meinte die Vergewaltigung und spätere Rache am Phantom Rider; wurde auf den Leserbriefseiten heiß diskutiert, weil Tabubruch, dass Superheld(in) jemanden bewusst tötet.
    Dass die WCAs bei Condor auch kamen, hatte ich schon völlig verdrängt.
    Das war doch eine klasse Sache mit Bobbie und dem Phantom Rider. Richtig gutes Material...

  25. #4375
    Mitglied Avatar von franque
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    Klar, war eine denkwürdige Storyline.

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