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Thema: Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Der große Review-Thread

  1. #4226
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    Zitat Zitat von mailüfterl Beitrag anzeigen
    Nick Cave von Reinhard Kleist

    Anfangs noch mit interessanter Geschichte, wo der Junge raus in die Welt geht und scheitert, dann nur noch langweiliges MusikerBiopic.
    Die Station welche Cave durchläuft Bekanntschaften blablabla...
    und es wird gepredigt wie wild und ungezähmt man war und das so bieder das es schwer fällt die Augen offen zu halten

    MusikerBiopics sind echt immer langweilig. Ob Film-, Buch- oder Comicform, immer waren sie fad und extrem nervig
    Da bin ich bei Dir. Schlimm wenn zu Viele denken Sie hätten Mega interessantes erlebt und müssen damit andere belästigen und langweilen eigentlich nur.
    Sowie bei Grönland Vertigo und Katze hasst Welt. Schade um die Zeit der Künstler und das wertvolle Papier. Ich kann mit diesem selbstfindungs Käse, oder was auch immer das sein soll aber mal gar nichts mit anfangen.
    Wem gefällt so was wirklich und warum?
    Geändert von jellyman71 (11.12.2017 um 00:28 Uhr)

  2. #4227
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Da bin ich bei Dir. Schlimm wenn zu Viele denken Sie hätten Mega interessantes erlebt und müssen damit andere belästigen und langweilen eigentlich nur.
    Sowie bei Grönland Vertigo und Katze hasst Welt. Schade um die Zeit der Künstler und das wertvolle Papier. Ich kann mit diesem selbstfindungs Käse, oder was auch immer das sein soll aber mal gar nichts mit anfangen.
    Wem gefällt so was wirklich und warum?
    Ich frage mich eher warum du das überhaupt liest, wo du ohnehin geahnt hast, dass dir das nicht gefallen wird. Lydie, Magasin général, Der Araber von Morgen, Locke&Key, Urban, etc. etc. liegen immer noch ungelesen rum... und erzähl mir nicht das du dir für die Rente aufsparst.

  3. #4228
    Mitglied Avatar von Raro
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    Also Locke & Key habe ich gelesen, hat mir aber nicht gefallen, da die Darstellung von Brutlität schon heftig ist, Lydie ist einfach eine tolle Story, Das Nest mußte ich nochmals in einem Rutsch lesen, ist einfach zu genial. Der Araber von Morgen ist so eine Thematik, die mich in Comicform überhaupt nicht interessiert, wobei mich da von Band 1, der mal in der Kulturzeit vorgestellt wurde, die Zeichnungen zusätzlich abgeschreckt haben. Gilt auch für Urban, da gefallen mir die Zeichnungen ebenfalls nicht, auch das Szenario ist mir zu depressiv.

  4. #4229
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Also Locke & Key habe ich gelesen, hat mir aber nicht gefallen, da die Darstellung von Brutlität schon heftig ist, Lydie ist einfach eine tolle Story, Das Nest mußte ich nochmals in einem Rutsch lesen, ist einfach zu genial. Der Araber von Morgen ist so eine Thematik, die mich in Comicform überhaupt nicht interessiert, wobei mich da von Band 1, der mal in der Kulturzeit vorgestellt wurde, die Zeichnungen zusätzlich abgeschreckt haben. Gilt auch für Urban, da gefallen mir die Zeichnungen ebenfalls nicht, auch das Szenario ist mir zu depressiv.
    Das was dir nicht gefällt, finde ich gerade gut. Ich hätte auch anderes aufführen können; die Titel sind eher Sachen die Jelly gefallen könnten.
    Das wir geschmacklich oft sehr auseinander liegen, ist nun keine Überraschung

  5. #4230
    Mitglied Avatar von franque
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    Zitat Zitat von mailüfterl Beitrag anzeigen
    MusikerBiopics sind echt immer langweilig. Ob Film-, Buch- oder Comicform, immer waren sie fad und extrem nervig
    Im Film sehe ich zumindest eine sehr deutliche Ausnahme, nämlich "Walk The Line" mit echter powerhouse performance von Joaquin Phoenix als Johnny Cash.

  6. #4231
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Johnny Cash ist auch eine coole Sau und Nick Cave ein pathetisches Würstchen.

  7. #4232
    Mitglied Avatar von franque
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    Zu seiner Zeit bei The Birthday Party hätte er dir dafür wahrscheinlich den Kopf abgebissen.

  8. #4233
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Mir fallen spontan 'Die Glenn Miller Story' und 'Geliebt in alle Ewigkeit' ein.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


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  9. #4234
    Mitglied Avatar von franque
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    "Tschaikowskij - Genie und Wahnsinn" ("The Music Lovers") und "Mahler" von Ken Russell.

    Der NWA-Film war auch nicht schlecht ("Straight Outta Compton").

  10. #4235
    Mitglied Avatar von Raro
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    Die Glenn Miller Story ist kein schlechter Film, Jimmy Stewarts Lippenübungen vor dem Pousaunespiel schon gekonnt, aber auch sehr schmalzig, vor allem mit der ständig als glückliche Kuh dreinschauende June Allyson, auch gibt es da erhebliche künstlerische Freiheiten im Vergleich zum echten Glenn Miller. Ich mag Glenn Millers Musik, bin damit aufgewachsen, meine Mutter ist absoluter Fan.

  11. #4236
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Die beiden genannten Filme hab Ich als gelungen bezeichnen wollen, falls es missverstanden wurde.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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    Euer Frank

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  12. #4237
    Mitglied Avatar von mailüfterl
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Im Film sehe ich zumindest eine sehr deutliche Ausnahme, nämlich "Walk The Line" mit echter powerhouse performance von Joaquin Phoenix als Johnny Cash.
    Gut gespielt war es
    Aber sonst nur ein abhacken der Stationen in Cashs Leben BruderUnfall, Treffen mit June...
    Keine Geschichte die den Zuseher einfängt
    I'm not there über Dylan dasselbe

    Da gefällt es mir besser Musiker in Schauspielrollen zu sehen. zB Dylan in Pat Garrett jagt Billy the Kid, Cash in der Columbo Folge...
    Das erzählt vielmehr als eine direkte Biographie
    Sowas lässt sich einfach nicht einfangen und wenn die Darsteller noch so gut spielen

  13. #4238
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    Zitat Zitat von Schreibfaul Beitrag anzeigen
    Ich frage mich eher warum du das überhaupt liest, wo du ohnehin geahnt hast, dass dir das nicht gefallen wird. Lydie, Magasin général, Der Araber von Morgen, Locke&Key, Urban, etc. etc. liegen immer noch ungelesen rum... und erzähl mir nicht das du dir für die Rente aufsparst.
    Grönland Vertigo hat mir von der Erwartung gerade in die Sonntagsstimmung gepasst und Avant tut mir sonst gut. Bei Katze hasst Welt hat der Titel mein Interesse geweckt. Das beides so Jammerlappen Geschwurbel ist hätte ich nicht erwartet. Katze hasst Welt geht zeichnerisch dazu noch gen Sondermüll. Da muss die Story das Amateur gekrakel auffangen!

  14. #4239
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Der NWA-Film war auch nicht schlecht ("Straight Outta Compton").
    Alleine wegen Paul Giamatti, den man nur an der Stimme erkennt. Grossartig.

    Was ist mit "This is Spinal Tap"?
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  15. #4240
    Mitglied Avatar von franque
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    Warum nicht? Sind gewissermassen von einer fiktiven Band zur realen geworden, da sie später noch mindestens eine Platte veröffentlichten. Der Film ist ein Klassiker, wenn auch die Band selber jenseits von unerträglich...

  16. #4241
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Ich mag die meisten Biopics und Comic-Biographien auch nicht.

    Ich liebe allerdings gut gemachte Künstler-Dokus, die sind oft sehr informativ und gerade im Musikbereich manchmal auch herrlich selbstentlarvend, z.B. "The History of the Eagles", in der die Alpha-Tiere Henley und Frey ihre Antipathie kaum kaschieren.

    Weiß jemand, ob's auch so 'ne zünftige Doku zu Fleetwood Mac gibt?

  17. #4242
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von OK. Beitrag anzeigen

    Weiß jemand, ob's auch so 'ne zünftige Doku zu Fleetwood Mac gibt?
    Nö, aber in der Arte-Mediathek liegt noch ne Francis Bacon Doku auf Halde. So als
    Empfehlung. Für Kunstinteressierte ist natürlich die Clouzot-Picasso Doku das Nonplusultra.
    Ich mag Comic-Biographien ebenfalls nicht,& auf mein Kelly Thompson Hawkeye Comic muss ich auch noch bis Januar warten.

  18. #4243
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    Ich finde es ja immer interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

    Den Cave-Band von Kleist fand ich in seiner Mischung aus biografischen Stationen und der Umsetzung von Songtexten recht unterhaltsam. Aber ich mag Nick Cave in seiner "mittleren" Phase auch recht gerne.

    Gar nicht verstanden habe ich aber jellymans Verdikt über "Grönland Vertigo" als "Selbstfindungskäse" & "Jammerlappen-Geschwurbel".
    Mich hat der Band köstlich amüsiert.
    Aus einer Reiseerfahrung nach Grönland macht Tanquerelle eine Abenteuergeschichte im Stile Hergés.
    Mit großartigen Parodien auf Schriftsteller (versoffen) und Künstler (übergeschnappt und paranoid).
    Das Ganze ist im Tim & Struppi-Stil gehalten und hat mir viel Spaß gemacht.

  19. #4244
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Ja, Grönland Vertigo ist klasse.

  20. #4245
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    Zitat Zitat von OK. Beitrag anzeigen
    Ja, Grönland Vertigo ist klasse.
    Gut, dann bin ich ja nicht allein.
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass jelly und ich zwei völlig unterschiedliche Comics gelesen haben

  21. #4246
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    Zitat Zitat von Mervyn Beitrag anzeigen
    Gut, dann bin ich ja nicht allein.
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass jelly und ich zwei völlig unterschiedliche Comics gelesen haben
    Mir hat da die eigene Erwartungshaltung einen Streich gespielt. 1. Avant für mich eine Bank und 2. hab ich mich gerade auf diesen Band besonders gefreut. Ligne Claire würde ich es nicht nennen weil der Strich alles andere als die Klarheit der Ligne Claire Spezialisten bieten kann. Der Aktions Künstler war mir in der Art zu übertrieben weil er ein kompletter Menschenfeind war und um ein Bohrturm aus Holz in 2 oder 3 Tagen oben auf einem Eisberg zu installieren und dann noch mit der verbundenen Technik brauchst Du schon ein paar Leute die Dir gerne folgen. Das Bauwerk war mir dann wieder zu unrealistisch für die sonst ehrer fantasielosen und langweiligen Vorkommnisse. Jörn Freuchen machte den Haddock und der Ausflug zu der abgelegenen Hütte hat dann auch für den einzigen Spannungsmoment gesorgt. Da hätte es noch ein bisschen mehr Dramatik gebrauchen können. Nur ein paar Whisky Flaschen zu saven und die belanglose Zerstörung der selbigen, Na ja. Gefallen haben mir noch die Dialoge auf Dänisch weil in dem Moment so das Gefühl aufkam, Du bist jetzt im Moment auf der Expedition dabei und willst unbedingt wissen was labern die jetzt.Ville Hakkola war dann der Bienlein als Vollarsch, ok.
    Der Schock war hier das der Klimawandel soweit fortgeschritten ist das man nicht mal im Comic einen Eisbären gesehen hat-alarmierend!
    Jetzt hab ich mir noch mal so viel Gedanken darüber gemacht und er steht zum Versand bereit... Ein bisserl ist er mir im Moment ans Herz gewachsen...hmmm ich glaub er bleibt bei mir

  22. #4247
    Mitglied Avatar von mailüfterl
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    Zitat Zitat von Mervyn Beitrag anzeigen
    Ich finde es ja immer interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.

    Den Cave-Band von Kleist fand ich in seiner Mischung aus biografischen Stationen und der Umsetzung von Songtexten recht unterhaltsam. Aber ich mag Nick Cave in seiner "mittleren" Phase auch recht gerne.
    Nick Cave als Musiker gefällt mir auch sehr gut
    Aber die Bio ist so selbstverherrlichend, der Pathos nur schwer zu ertragen und so zahm
    Wenn Bio dann bitte wie es Ulli Lust macht -> mit bissl mehr Witz und Sex

  23. #4248
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    Zitat Zitat von Mervyn Beitrag anzeigen
    Gar nicht verstanden habe ich aber jellymans Verdikt über "Grönland Vertigo" als "Selbstfindungskäse" & "Jammerlappen-Geschwurbel".
    Mich hat der Band köstlich amüsiert.
    Aus einer Reiseerfahrung nach Grönland macht Tanquerelle eine Abenteuergeschichte im Stile Hergés.
    Mit großartigen Parodien auf Schriftsteller (versoffen) und Künstler (übergeschnappt und paranoid).
    Das Ganze ist im Tim & Struppi-Stil gehalten und hat mir viel Spaß gemacht.
    Zitat Zitat von Mervyn Beitrag anzeigen
    Gut, dann bin ich ja nicht allein.
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass jelly und ich zwei völlig unterschiedliche Comics gelesen haben
    Grönland Vertigo gehört in meine Top 5 für 2017.

  24. #4249
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    Les Aventures de Poussin 1er, Schmitt, Janry, Dupuis

    Ein Küken auf Selbstfindung. Wie schwierig es ist sich selbst zu erkennen, dazu noch weitere existentiellen Fragen wie, was kam zuerst, Henne oder Ei, treiben das Junghuhn um.

    Schmitt und Janry haben hier ein großartiges Werk geschaffen. Für mich besser als der von allen hochgejubelte große böse Fuchs. (Der zwar gut, aber jetzt so überragend nicht ist für mich.)


    Von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

    Ums euch schmackhaft zu machen extra eine Fanart.

    Geändert von dino1 (13.12.2017 um 17:47 Uhr) Grund: Erscheint doch auf deutsch.

  25. #4250
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    "Les Aventures de Poussin" erscheint schon seit einiger Zeit im Zack-Magazin auf Deutsch.

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