Könnt ihr mal bitte schreiben, wo genau das Wandbild ist. Bin morgen in Leipzig. Find ich es, wenn ich die Eisenbahnstr. lang fahr? Oder die Liebmannstr.?
(Gern auch weitere Bilder, eins gibts doch noch irgendwo?)
Danke
Das Abrafaxe-Trabant-Mauer-Bild in der Bernhard-Göring-Str. hab ich gefunden im Netz, gibt's das noch?
Greifswald: https://www.myheimat.de/greifswald/f...-d2553858.html
Geändert von Anaxagoras (09.08.2019 um 14:10 Uhr)
Erste Frage: Stadtteil Neuschönefeld an der Ecke Rabet/Hermann-Liebmann-Straße. Am Besten irgendwo Nähe EISENBAHNSTR: parken und dort fragen.Zitat von Anaxagoras
Zweite Frage: Ja. (Stadtteil Neuschönefeld an der Ecke Rabet/Hermann-Liebmann-Straße) Ziemlich weit in Richtung Innenstadt. Am Besten vom Bayrischen Bahnhof aus kommen.
"Drei Tage später rückten wir der Zelle mit dem Kärcher auf die Pelle. Und siehe da, wie im Mosaik der Digedags Nr. 140, wo Ritter Runkel seine goldene Rüstung erst von Algen befreien musste, so erschien auch das goldglänzende Telefonzellengelb wieder unter dem graugrünen Belag. Und dann waren wir uns auch einig, die Zelle wird nicht neu gepinselt."
https://www.kyffhaeuser-nachrichten....p?ArtNr=256928
TAZ 10.8.2019:
Ostthüringer Zeitung 10.8.2019, S.11:
aus der Rubrik "Digedags nicht in der Zeitung" ?TAZ 10.8.2019:
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Gut, dass ihr keine Fehler macht! Gratulation!
Warum angepisst? Ich wusste tatsächlich nicht, was du damit zum Ausdruck bringen wolltest - da gibt es ja mehrere Möglichkeiten. Ist also alles gut
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
So, das Bild am Rabet hab ich gefunden. Genau ist es am Haus Rabet Nr. 56, Kreuzung Hermann-Liebmann-Straße / Rabet dann 50 Meter nach Westen Rabet entlang.
Das Video von thowi hat auch gut geholfen.
Aber die Bernhard-Göring-Str. bin ich zweimal von Anfang bis Ende gefahren und habe nichts gefunden.
Wenn du das nächste Mal da bist, schreib mal rechtzeitig. Kann ja eine sightseeing tour machen.
Gefunden bei tangentus.de:
Westdeutsche Zeitung, 12.08.2019, „Ich heiße Fatima”
von Fatima Krumm, Seite 5
Gefunden bei tangentus.de:
Schlingel, Nr.07-08/2019,
„Mein Schulanfang” von Bert Endruszeit u.a., Seiten 12/13
Ja, in so einen riesigen Ranzen passen ne Menge Abrafaxe rein...
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Vor Allem 1975!Ja, in so einen riesigen Ranzen passen ne Menge Abrafaxe rein
Wenn er nicht das absolute Wunderkind war, dürfte die Lesefähigkeit aber frühestens 1976 eingesetzt haben.Vor Allem 1975!
... in den ersten 4 Monaten hat sicher Muttern noch den Ranzen gepackt ... und darauf geachtet, dass die neuesten und letzten Digedagshefte nicht fehltenWenn er nicht das absolute Wunderkind war, dürfte die Lesefähigkeit aber frühestens 1976 eingesetzt haben....
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Ja wenn's doch aber ein Stapel Testhefte war?Vor Allem 1975!
Stimmt. GUTES ARGUMENT!
Was ihr wieder zu meckern habt. Ein Ranzen wurde damals nicht nur ein, zwei Jahre genutzt. Den trug man locker bis zur 5., 6. Klasse spazieren. Die Leder-Dinger hielten ordentlich was aus. Lange genug jedenfalls für Mosaik-Hefte mit den Abrafaxen.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
Stimmt. BESSERES ARGUMENT!
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Nach: "Omas Koffer" nun "Uhrviechs Ranzen" Toll!
Ich hatte im Turnbeutel Kaugummibilder versteckt (Disney, Western, F&F, Bola ...). Florierender Tauschhandel aufm Schulhof.
Ergänzung: pteromans Turnbeutel
Falsch! Als Schulanfänger hatte ich den kleinen, bereits stark verschlissenen Ranzen meiner großen Schwester geerbt. Der musste immer wieder geflickt werden, weil die Seitennähte sich permanent aufräufelten. So manches Heft und loses Gedöns ging dadurch verloren. In diesen Ranzen hätte ich nie ein Mosaik deponiert - höchstens AbrafaxeNach: "Omas Koffer" nun "Uhrviechs Ranzen" Toll!
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
Runkel in Dresden-Gorbitz:
"Schwenke weiß noch, dass er als Kind gern Comics las und die drei »Digedags« von Hannes Hegen abzeichnete. »Als Soldat bei der NVA musste ich für meine Kameraden häufig die Konterfeis ihrer Freundinnen malen, damit sie beim Heimaturlaub damit punkten konnten.«"
https://www.wochenkurier.info/sachse...heimnis-73576/
Geändert von thowiLEIPZIG (21.08.2019 um 18:45 Uhr)
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-thowi- 
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