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Thema: LUCKY LUKE Gesamtausgabe

  1. #501
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von amicus Beitrag anzeigen
    Nach der Logik, müsste Egmont schon lange weg sein; sie sind aber leider noch da und blockieren wichtige Lizenzen für Verlage, die diese verdienen würden.
    Nein, weil der Kunde von Egmont, Real, Aldi und der Bahnhofsbuchhandel ist.
    Und deren Kunden wiederum die Oma die ein Lustiges Taschenbuch für den Enkel mitnimmt, oder der Onkel der einmal im Jahr ein Asterix kauft.
    Aber eben nicht der Comicfachhandel. Und Fans wie du und ich sind definitiv nicht interessant für die. Hat Ollih ja schon perfekt ausgeführt.
    Insofern macht Egmont alles richtig, den erstere werden perfekt bedient.

  2. #502
    Mitglied Avatar von Mr.Hyde
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    Das Problem damals (Ehapa) wie heute (etwa bedingt Panini) im Albenbuchhandelsmarkt frankobelgischer Praegung ist doch nur, das es gar nicht ausreichend gute Lizenzen gibt, um ein wirtschaftlich tragfaehiges Programm auf die Beine zu stellen. Damals hatte Carlsen alles, heute Splitter. Uebrig waren nur C-Serien, und Serien die man schon im Bestand hatte. Das waren dann auch die Ueberlebenden. Kann man nun wirklich keinem Verlag vorwerfen, es zumindest probiert zu haben, um sich dann doch wieder auf erfolgreiche Kernmaerkte zu konzentrieren. Die Loesung waeren immer Eigenproduktionen gewessen, aber das ist nunmal noch schwieriger als interessante Lizenzen an Land zu ziehen.
    Geändert von Mr.Hyde (25.07.2019 um 15:11 Uhr)

  3. #503
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Stell Dir doch mal die Frage, warum Egmont in all den Jahren bei seinen unzähligen anderen frankobelgischen Lizenzen nicht genauso verfahren ist?
    Von Albert Enzian, Isnogud und Edel-Western gab es SC und HC. Doch leider gibt es da ein logistisches Problem, an dem auch Egmont nicht vorbeikommt. Der Platz in und für die Drehständer ist begrenzt und ohne die Drehständer wären auch Asterix und Lucky Luke längst vom Markt verschwunden.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Und einen Vergleich zwischen Comicmarkt und TV Markt zu ziehen, ist so hilfreich wie der bekannte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
    Es gab schon immer Beziehungen zwischen Comic und TV. Nicht nur weil Comics mit TV-Unterstützung besser laufen, jetzt sogar TV-Serien als Comic fortgesetzt werden, sondern auch weil beides "Bildergeschichten" sind, die miteinander konkurrieren.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Mit drängt sich wieder unwillkürlich der Vergleich von Äpfel und Birnen auf, Fakt ist doch, ohne all die Aspekte nochmals zu benennen, dass Zack doch schon zu dem Zeitpunkt Probleme bekam, als die A-Serien durch waren.
    Wann waren denn die A-Serien durch? Die waren doch in jedem Jahrgang vertreten. Und mit den Deals mit Charlier, Graton, Hermann und Weinberg hat ZACK sogar selbst dafür gesorgt, dass diese A-Serien fortgesetzt und neue geschaffen wurden. Und Greg hatte seine A-Serien inhaltlich schon selbst an die Wand gefahren.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Wir sprechen von einem Nischenprodukt für vorwiegend männliche Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8-16 Jahren. (Und ich kann Dir versichern, dass die deutliche Mehrheit meiner männlichen Mitschüler in der Grundschule und im Gymasium (70er und 80er Jahre) keinen blassen Dunst vom Zack hatten, Disney ja klar, aber frankobelgisches Material jenseits von Asterix oder LL, no way)
    Natürlich sind auch 100.000 Leser eine Nische, aber eine größere als 1.000 Leser.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Und höre doch bitte endlich auf den Comicmarkt schlecht zu reden, allein Splitter hat mehr frankobelgische Serientitel nach D gebracht als das alte Zack in Laufe seines Bestehens.
    Erst ist die Titelflut das große Problem und jetzt das Erfolgskriterium?

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Das Goldene Zeitalter (Frankobelgier) ist jetzt und es ist bezeichnend, dass Du das immer noch nicht wahrgenommen hast
    Fakt ist, dass bei sinkenden Auflagen das Verhältnis von Aufwand und Ertrag immer schlechter wird. Das als goldenes Zeitalter zu bezeichnen ist schon eine seltsame Wahrnehmung.
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  4. #504
    Mitglied Avatar von amicus
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    Zitat Zitat von Schreibfaul Beitrag anzeigen
    Nein, weil der Kunde von Egmont, Real, Aldi und der Bahnhofsbuchhandel ist.
    Und deren Kunden wiederum die Oma die ein Lustiges Taschenbuch für den Enkel mitnimmt, oder der Onkel der einmal im Jahr ein Asterix kauft.
    Aber eben nicht der Comicfachhandel. Und Fans wie du und ich sind definitiv nicht interessant für die. Hat Ollih ja schon perfekt ausgeführt.
    Insofern macht Egmont alles richtig, den erstere werden perfekt bedient.
    Stimmt. Egmont sollte sich mal Gedanken dahingehend machen, für wen eigentlich ihre Produkte gemacht werden. Aber das interessiert wahrscheinlich so rein überhaupt gar nicht.
    Geändert von amicus (25.07.2019 um 15:52 Uhr)

  5. #505
    Mitglied Avatar von amicus
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen



    Das Goldene Zeitalter (Frankobelgier) ist jetzt und es ist bezeichnend, dass Du das immer noch nicht wahrgenommen hast
    Ich will man hoffen, das dieses Zeitalter noch lange anhält.

  6. #506
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Der eine meint mit Goldenen Zeitalter ein Qualitatives Praktisches im hier und heute zum richtig in der hand halten und lesen bevor man selbst in absehbarer Zeit altert bzw. Tod ist .
    Meint der andere dagegen ein Quantitativ Fiktives in einer wünschesnwerten Zukunft , dass man selbst wenn man um die 50 + Jahre alt ist aber eh nicht mehr erlebt weil man dann sicher schon absehbar Tod ist.
    Ist halt die Frage welche Generation mit Goldnen Zeitalter gemeint ist, für die jetzige im richtigen Alter mit dem richtigen Budget ist es gerade ein Traum in der breiten Nische.
    Für den der breite französiche Verhältnisse für die nächste oder übernächste Generation theoretisch möchte , dagegen wohl eher ein Alptraum.
    Früher dachte ich auch immer nur vermehrt fiktiv und theoretisch in den ganz großen Comicdimensionen , jetzt aber lieber doch realistsich im hier und heute.
    Eine künstliche Veränderung kann es nur mit einem künstlichen Externen Playerprojekt wie früher Springer oder im Fussball bsw. Red Bull geben die externes Geld reinbuttern und reinbuttern und vermutlich alles verbrennen würde, ohne für sich jemals Rendite zu generieren.
    Jetzt warte ich lieber auf einen ganz natürlichen Comicmarktverlauf der Geschichte, der wird aber sicher nicht vorwiegend und ausschliesslich im Franco-Belgischen Bereich als Nabel der Comicwelt im Nischenmarkt Deutschland liegen.
    Geändert von Huckybear (25.07.2019 um 17:36 Uhr)
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  7. #507
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    (...) Übrig geblieben sind genau die beiden schon vor 30 Jahren bestverkäuflichsten Serien Asterix und LL. Und zwar in genau der typischen Grosso-Produktion (Papier, Leimbindung, Einband) als zum günstigsten Preis hergestellt und bei einer sehr hohen Auflage. (...)
    Wenn das alles so stringent und monokausal wäre, gäbs auch Clever & Smart heute noch in eben dieser Aufmachung und x-ter Auflage.
    Die Realitäten sind aber nicht so stringent und monokausal, deshalb sind diese ganzen pauschalisierenden Plattitüden auch wertlos (egal, von welcher Seite der Diskuttanten).
    Jeder hat hier so sein Weltbild und findet die Fakten und Indizien, die dazu passen. Und nochmal: Wenn man den Massenmarkt Kiosk damals mit dem Comicfachbuchandelsmarkt heute vergleicht, kann das nur ein schiefes Bild ergeben (und eine ebenso lange wie fruchtlose Diskussion). Wer beide Märkte jeweils damals mit heute vergleicht, wird aber auch feststellen müssen, dass beide gegenüber früher 'verloren' haben. Aber, wie oben bereits erwähnt: Kein deutsches Phänomen, sondern ein generelles.
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  8. #508
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Ich weiß zwar nicht, was Du mit diesem Großkotz-Gehabe bezweckst, aber wenn's hilft: Ich kauf weder den Korsaren, noch Alix. Kannst also da je 2 Bände auf deinem Bestellschein notieren.
    Das Grosskotzgehabe bringt definitiv nur den Verlagen etwas und den Fans die sich an solchen Ausgaben erfreuen wenn Sie dann bei den richtigen Verlagen erscheinen.
    Schädlich ist das für das eigene Konto.
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  9. #509
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    Bestellung ist notiert.
    Zaktuell: Alix No Jelly 2x Go
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  10. #510
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Huckybear Beitrag anzeigen
    Ist halt die Frage welche Generation mit Goldnen Zeitalter gemeint ist, für die jetzige im richtigen Alter mit dem richtigen Budget ist es gerade ein Traum in der breiten Nische.
    Ja, für die Kinder von gestern ist der Markt von heute eine tolle Sache. Aber genau darin liegt das Problem der Zukunft, weil den Kindern von heute nichts mehr angeboten wird. Asterix hat doch nur deswegen ständig steigende Auflagen, weil immer wieder neue Generationen dazu kommen. Bei anderen frankobelgischen Serien ist es genau andersrum. Als ZACK eingestellt wurde, musste ich mich erst mal auf die Suche nach neuen Comics machen. Das wurde dann ja schnell mit Alben von Ehapa und Bastei aufgefangen. Der Weg zu Carlsen wurde dann schon deutlich teurer. Als dann viele Serien bei Kult Editionen in HC fortgesetzt wurden, war ich erst mal raus. Wenn ich heute Jugendlicher wäre, wüsste ich gar nicht, wie ich zum Comic-Fan werden sollte.
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  11. #511
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Von Albert Enzian, Isnogud und Edel-Western gab es SC und HC. Doch leider gibt es da ein logistisches Problem, an dem auch Egmont nicht vorbeikommt. Der Platz in und für die Drehständer ist begrenzt und ohne die Drehständer wären auch Asterix und Lucky Luke längst vom Markt verschwunden.
    Also noch drei weitere Serien, und? Schaue Dir doch an was Egmont über die Jahre an Serien herausgebracht hat.

    [...]

    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Wann waren denn die A-Serien durch? Die waren doch in jedem Jahrgang vertreten. Und mit den Deals mit Charlier, Graton, Hermann und Weinberg hat ZACK sogar selbst dafür gesorgt, dass diese A-Serien fortgesetzt und neue geschaffen wurden. Und Greg hatte seine A-Serien inhaltlich schon selbst an die Wand gefahren.
    Sehe Dir einfach mal an was unter der Wiechmann-Ära Einzug ins Zack hielt bzw. vergleiche die Serien des späten Zack mit denen am Beginn.


    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Natürlich sind auch 100.000 Leser eine Nische, aber eine größere als 1.000 Leser.
    Die 100.000 Kunden kauften ein! Medium, das ein weites Spektrum an Themen abdeckte, das der Leser „notgedrungen“ mitkaufen mußte.
    Heute können die Kunden gezielt ihr Genre im Albummarkt auswählen. Es lesen ja nicht 1000 Leser die gleichen Comics

    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Erst ist die Titelflut das große Problem und jetzt das Erfolgskriterium?
    Das war, zugegeben falsch formuliert, die Titelflut bezog sich auf die Auflagenhöhen, nicht Titel.

    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Fakt ist, dass bei sinkenden Auflagen das Verhältnis von Aufwand und Ertrag immer schlechter wird. Das als goldenes Zeitalter zu bezeichnen ist schon eine seltsame Wahrnehmung.
    So wie in den früheren Jahren die Auflagen aus Produktionsgründen hoch sein mußten, so hat das digitale Zeitalter heute Einzug gehalten und ermöglicht eben auch viel kleinere Auflagen.
    Entscheidend ist doch nicht die Höhe der Auflage, sondern die Gesamtkalkulation des jeweiligen Verlages.

  12. #512
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wenn das alles so stringent und monokausal wäre, gäbs auch Clever & Smart heute noch in eben dieser Aufmachung und x-ter Auflage.
    Die Realitäten sind aber nicht so stringent und monokausal, deshalb sind diese ganzen pauschalisierenden Plattitüden auch wertlos (egal, von welcher Seite der Diskuttanten).
    Jeder hat hier so sein Weltbild und findet die Fakten und Indizien, die dazu passen. Und nochmal: Wenn man den Massenmarkt Kiosk damals mit dem Comicfachbuchandelsmarkt heute vergleicht, kann das nur ein schiefes Bild ergeben (und eine ebenso lange wie fruchtlose Diskussion). Wer beide Märkte jeweils damals mit heute vergleicht, wird aber auch feststellen müssen, dass beide gegenüber früher 'verloren' haben. Aber, wie oben bereits erwähnt: Kein deutsches Phänomen, sondern ein generelles.
    Von Clever und Smart war nie die Rede, sondern ganz konkret von Serien die aktuell noch bei Egmont erscheinen.

    Jeder Verlag hat seine eigene Programmagenda.
    Das führt übrigens dazu, das Clever und Smart bei Carlsen genau in diesem Format erscheint, weil das dem derzeitigen Standardformat entspricht.
    Ich wüßte auch nicht, wann Carlsen zuletzt ein Egmont-SC-Format verwendet hätte, über das wir eigentlich geredet haben.

    Mit der Problematik einen Vergleich der beiden Märkte von einst und heute gebe ich Dir durchaus recht, wobei sich mir erschließt was du mit „das beide gegenüber früher „verloren“ haben“, „beide“ bezieht sich doch auf früheren und heutigen Markt oder habe ich Dich da missverstanden?

  13. #513
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Von Clever und Smart war nie die Rede, sondern ganz konkret von Serien die aktuell noch bei Egmont erscheinen. (...)
    Je nun, Du sprachst von den zwei verbliebenen Großen im Kiosk. C&S hat damals aber durchaus in einer Auflagenliga mit den beiden gespielt, soweit mir bekannt.
    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    (...) Ich wüßte auch nicht, wann Carlsen zuletzt ein Egmont-SC-Format verwendet hätte, über das wir eigentlich geredet haben. (...)
    Habs auch nicht präsent. Vermute das letzte war mal wieder ein Gaston-Versuch, parallel zur 'normalen' Ausgabe, seinerzeit die sogenannte 'gelbe Reihe'.
    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    (...) Mit der Problematik einen Vergleich der beiden Märkte von einst und heute gebe ich Dir durchaus recht, wobei sich mir erschließt was du mit „das beide gegenüber früher „verloren“ haben“, „beide“ bezieht sich doch auf früheren und heutigen Markt oder habe ich Dich da missverstanden?
    Ja, missverstanden, glaub ich. Mit 'beiden' meinte ich den Kiosk- und den Buchhandelsmarkt. Und dass diese beiden eben beide 'verloren' haben, wenn man jeweils 'früher' mit 'heute' vergleicht. Es ist also zB auch NICHT so, dass der Fachhandelsmarkt zugunsten des Kiosk-Marktes 'gewonnen' hätte. Es haben getrennt voneinander betrachtet, beide Vertriebswegs-Märkte bzgl. Auflagenhöhe eingebüßt. Der Kiosk-Markt auch in Bezug auf Titelanzahl, will mir scheinen, während der Fachhandels-Markt die Auflagenverluste durch Titelvielzahl auszugleichen sucht. Inwieweit das gelingt, vermag ich nicht zu beurteilen, bin aber seit der ersten Auflage dieser Diskussion (die ja hier zZt auch ziemlich OT ist) der Auffassung, dass sinkende Auflagenzahlen bei steigenden Titelzahlen kein Zeichen für einen gut funktionierenden, 'gesunden' Markt sind. Im Gegentum.

    Und es ist mMn auch kein wirklich gutes Zeichen, dass Carlsen zB aktuell ZWEI Spirou-Ausgaben (die normale SC und die HC-GA) parallel offenbar erfolgreich verkauft, welche beide im Grunde nur 'alter Wein in neuen Schläuchen' sind. Und damit Kunden ihr Geld für eine zweit-, dritt-, xte Ausgabe 'ihrer' Lieblingsserie ausgeben, immer auf der Jagd nach einer 'ultimativen' Ausgabe. Geld, dass dann eben erst recht nicht in neue Serien gesteckt wird. Und ein Kundenverhalten, dass eben auch wieder die 'Magazin-These' bekräftigt: Die Leute kaufen (heute) das, was sie (von früher) kennen (egal, ob aus Magazin oder von früheren Ausgaben, wobei denen meist ja auch ne Magazin-/Zeitschriften-VÖ voraus ging). Neue Stoffe, die's eh schon schwer haben, haben's dadurch noch schwerer, weil die 'Klassiker' in immer neuen Ausgaben das Budget der Sammler für neue Serien schmälern. - Außer bei jelly, der gar nicht genug Korsaren und Alixe kaufen kann und offenbar immer noch Geld für jede neue Serie hat - vorausgesetzt, sie erscheint bei seinem Lieblingsverlag...
    Geändert von ZAQ (25.07.2019 um 18:44 Uhr)
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  14. #514
    Mitglied Avatar von amicus
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    Außer bei jelly, der gar nicht genug Korsaren und Alixe kaufen kann und offenbar immer noch Geld für jede neue Serie hat - vorausgesetzt, sie erscheint bei seinem Lieblingsverlag...
    Das persönliche Element kann nun langsam mal aus dieser Diskussion draußen bleiben!

    In deinen Ausführungen übersiehst du m.E. nach eine Kleinigkeit; die Wiedereinsteiger wie mich. Die kaufen nämlich nicht die x-te Variante, sondern die, die gefällt. Und das beispielsweise bei mir die GA (HC) Varianten von Spirou. Und es ist auch gar nicht negativ, wenn man sich als Wiedereinsteiger die Serien erwirbt, von denen man ganz genau weiß, das diese das enthalten, was man als Fan erwartet. Und nach einiger Zeit kommen dann auch neue Serien hinzu; es werden immer mehr. Es würde mich nicht überraschen, wenn es bei anderen Wiedereinsteigern wesentlich anders wäre.

  15. #515
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Sehe Dir einfach mal an was unter der Wiechmann-Ära Einzug ins Zack hielt
    Grundsätzlich ist eine Fusion aus PRIMO und ZACK keine schlechte Idee. Problematisch waren doch nur die Kürzungen der ZACK-Serien.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    bzw. vergleiche die Serien des späten Zack mit denen am Beginn.
    Gut, nehmen wir 1980:
    Yalek, Pittje Pit, Gentlemen GmbH, David Walker, Der Rote Pirat, Michel Vaillant, Mick Tangy, Dan Cooper, Sigma-Gigantic, Peter O'Pencil, Turi und Tolk, Tony Stark, Los Gringos, Big Joe, Kai Falke, Pharao, Leutnant Blueberry, Johnny Focus. Inwieweit unterscheidet sich das jetzt signifikant zu früheren Jahren und was davon ist keine A-Serie?

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Die 100.000 Kunden kauften ein! Medium, das ein weites Spektrum an Themen abdeckte, das der Leser „notgedrungen“ mitkaufen mußte.
    Heute können die Kunden gezielt ihr Genre im Albummarkt auswählen.
    Ich glaube nicht, dass es Kunden gibt, die nur ein Genre kaufen. Das wird doch auf Dauer langweilig. ZACK bot verschiedene Abenteuer-Stoffe unterschiedlicher Stile, aber das passte eben alles zusammen. ZACK war ja keine Mischung aus ZACK, SCHWERMETALL und U-COMIX. ZACK-Serien waren ZACK-Serien. Ich sehe nicht, was man da notgedrungen hätte mitkaufen müssen.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    So wie in den früheren Jahren die Auflagen aus Produktionsgründen hoch sein mußten, so hat das digitale Zeitalter heute Einzug gehalten und ermöglicht eben auch viel kleinere Auflagen.
    Es gab ja nicht nur Produktionsgründe. Erst die hohen Auflagen sorgten für flächendeckende Angebote in Buch- und Zeitschriftenhandel. Das im Nachhinein als Fehler zu bezeichnen ist schon arg frech. Denn ohne diese Angebote würden sich selbst die kleinen Auflagen von heute kaum noch verkaufen lassen.

    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Entscheidend ist doch nicht die Höhe der Auflage, sondern die Gesamtkalkulation des jeweiligen Verlages.
    Entscheidend ist natürlich, wie viele Exemplare man in welchem Zeitraum verkauft. Da ist es eigentlich unerheblich, ob man eine große Auflage langfristig kalkuliert oder kurzfristig lieber öfter nachdruckt. Problematisch wird es dann, wenn die Nachfrage nachlässt. Da kann auch ein Nachdruck zu viel Probleme bereiten. Dieses Problem ist aber absehbar, wenn man den Nachwuchs in seiner Kalkulation ausschließt. Genau deswegen hat nicht nur Egmont heute Probleme, weil im Grunde der ganze Buchhandels-Albenmarkt an der Jugend vorbei produziert wurde, und auch die Kleinverlage, deren kleine Auflagen sich heute noch so schön rechnen, werden diese Probleme irgendwann einholen. Dann gehen halt Verlage und Kunden gemeinsam in den Ruhestand und das war's dann.
    Alle Angaben ohne Gewähr

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  16. #516
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    Zaktuell, beobachte bitte besser. Ich kauf quer Beet und 4 Verlage definitiv komplett. Aber die anderen Verlage dürfen sich auch nicht beschweren.
    Ich hab mir in einem anderen Lebensbereich eine klare Umstrukturierung verordnet und Richtung Comics geschwenkt.
    Beruhigt mich eher die Kartons aufzureißen und das schöne Material zu sichten anstatt jeden Monat das Geld für viel Kilometer zu verlieren.

  17. #517
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Ochnööö... nicht schon wieder so eine Kreisdrehdiskussion mit MOF...

    Meine SAMMLUNGEN: [ Comics || Bücher || Filme/Serien || Musik || Video Games ]
    || [ comicbookdb.com ] ||
    Meine ebay-Angebote || [ comicshop.de ] ||

  18. #518
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Hallo?!

    Die Softcoverauflage des letzten Asterix war, soweit ich weiß, 7-stellig und der Fachhandel wird davon ausgenommen?]
    Keine Ahnung, ob das aktuell noch so gehandhabt wird, aber für einen längeren Zeitraum ist zaktuells Beschreibung völlig richtig. Comicfachläden kommen/kamen auch nicht so einfach an die übrigen Kioskprodukte wie MMM und LTB ran.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  19. #519
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Pressegrosso ist allerdings auch die Pest, wohlgemerkt. Darüber kriegen wir aber unsere neuen LTBs, das stimmt.

    Ansonsten hat Egmont sich jahrelang verweigert, Kiosktitel auch dem Fachhandel zugängig zu machen (und andersrum). Das wurde vor etlichen Jahren dann erst für "Asterix" und dann noch mal später für "Lucky Luke" geändert, die wir über's Barsortiment beziehen können. Irgendwann ist dann aber wohl einem Menschen bei Egmont aufgefallen, dass diese Trennung eigentlich bekloppt ist und dann kamen die LTBs inkl- Nebenreihen (die KV z.B. dann aber irgendwann auch wieder rausnimmt also nicht vorrätig hält, bei der Menge an Material kein Wunder), dann die "Entenhausen-Edition" und mittlerweile kann man jetzt sogar "MM Comics" und "DD Sonderheft Spezial" beziehen (wenn auch erst ab einer bestimmten Nummer und nicht die komplette Backlist).

    Mal gucken, wann bei Egmont jemand merkt, dass es keine gute Idee war, das LTB mit dem eigenen Werbeflyer einzuschweissen, der seit ein paar Jahren dann jedes Mal den auf dem Rücken aufgebrachten Preis und Barcode überdeckt.
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  20. #520
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ob das aktuell noch so gehandhabt wird, aber für einen längeren Zeitraum ist zaktuells Beschreibung völlig richtig. Comicfachläden kommen/kamen auch nicht so einfach an die übrigen Kioskprodukte wie MMM und LTB ran.
    Macht das die Sache besser?

    Es geht mir hier gar nicht mal so sehr darum, Egmont daraus einen Strick drehen zu wollen.
    Möglicherweise arbeitet Egmont ja mit einem Vertriebspartner zusammen, der auf Exklusivität setzt und Egmont dafür aufs Gesamtpaket Rabatte einräumt, kann ja sein.
    In diesem Falle macht der Verlag aus wirtschaftlichen Gründen alles richtig und auch der Vertriebspartner, weil, wenn man 7-stellig im Kiosk umsetzen kann mit den entsprechenden eingefahrenen Vertriebswegen, dann steht die Extraarbeit vielleicht gerade mal 100.000 Alben gesondert in den Fachcomichandel zu bringen, in keinem Verhältnis zum Ertrag.

    Das könnte man Egmont also gar nicht vorwerfen, kritisch hinterfragen muss man aber, warum sie dann (als Kioskverlag) überhaupt so lange im in nichtaffinen Albenbereich unterwegs waren.
    Oder anders ausgedrückt, diese Art von Big-Player hilft dem klassischen Comicfachmarkt nicht weiter.

    Und das ist ja auch der Grund, warum die Kritik hier so häufig aufploppt.
    Leider immer verbunden mit dieser negativen Grundeinstellung und einer gewissen nostalgischen Verklärung.
    Richtig nervig ist dabei die dann immer wieder bei einigen Usern zu beobachtende negative Wertung „ach, wenn schon ein großer „Player“ den Markt verlässt, dann kann es ja nur schlecht um den Markt bestellt sein“

    Sorry, aber das ist Nonsens.
    Diesem eigenartigem Bauchgefühl, das hier einige immer wieder befällt, ist es geschuldet warum ich mich immer wieder auf die Diskussionen, auch mit MOF einlasse, einfach um dem entgegen zu wirken.
    Zaktuell hat ja auch schon wieder die Vokabel „verloren“ verwendet.

    Die aktuelle Diskussion rund um Egmont bot sich an, da mit Egmont sich nun ein vermeintlich großer Player (Wirtschaftskraft) aus dem Albenmarkt verabschiedet, von dem MOF ja immer redet, wenn es darum geht dem Comic auch eine realistische Chance für eine „fiktitve Zukunft“ zu geben.
    Stattdessen ist ja gerade dieser Player (Egmont) der Beweis dafür, dass dieses real stattfindende Modell nicht funktioniert, wie die letzten Jahre zeigen.

    Der von zaktuell eingebrachte Hinweis, dass jeder nach seinen Fakten argumentiert, ist richtig, es wird aber nicht dadurch besser, wenn man mit Ausnahmen die Regel erklärt, (siehe die Softcover-Produktionen bei Egmont für den Grosso im Vergleich zum Gesamtprogramm Egmonts der letzten Jahrzehnte).

    Versucht euch doch bitte mal vorzustellen, dass gerade die Auflagenverkleinerung ein realistischer Ansatz ist, der für eine Gesundung des Marktes gesorgt hat, und dass dank der digitalen Technik, die Produktion von Comics noch nie so günstig war wie heute.
    Die Nostalgieschiene der 60- 80er Jahre bringt uns für den heutigen Zeit nichts. Wir haben da gar nichts verloren, im Gegenteil, noch nie war die Auswahl an Comics so umfangreich wie heute und die Zahl der abgebrochenen Serien ist stark zurück gegangen.
    Und das ist es, was dem Comicfachmarkt derzeit hilft.
    Geändert von Ollih (26.07.2019 um 08:43 Uhr)

  21. #521
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Lieber Ollih, da wirst du aber die Angesprochenen nicht erreichen, früher mit Zack war alles gut, heute alles schlecht.

    Als Außenstehender kann ich seit Jahren beobachten, dass die Qualität und Zuverlässigkeit auf einem hohem Niveau liegt, dazu gibt es eine, für deutsche Verhältnisse, immense Auswahl.

    Eure Vergleiche mit Zack und Konsorten ist wie wenn ich meinen Kindern erzähle früher musste man um eine bestimmte Uhrzeit am Fernseher sein, wenn man was verpasste war es für immer verloren. Da gucken die mit leeren Augen.

    Zack ist seit 40 Jahren oder länger tot, selbst ich kenne das nur vom Hörensagen, kommt mal in 2019 an.

  22. #522
    Mitglied Avatar von amicus
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    Die Antwort von Egmont hinsichtlich Lucky Luke ist soeben eingetrudelt. Also, wie befürchtet, wird Egmont die nicht mehr verfügbaren GA von Lucky Luke nicht neu auflegen. Stattdessen gibt es die Themenbände von Lucky Luke. Schade und nochmals schade!

    Ich habe noch eine weitere Anfrage bezüglich des Korsaren laufen.

  23. #523
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Ich habe beschlossen, mir über die vergriffene alte und die theroetisch zukünftige GA keine Gedanken mehr zu machen.

    Gestern habe ich mit Hilfe dieser Seite http://ohher.de/LL.htm zwanzig Goscinny-Bände chronologisch von "Auf nach Oklahoma" bis "Dalton City" in der Kiosk-Version bestellt (außer "Die Postkutsche", der Band muss wohl erst nachgedruckt werden).

    Der Rest von "Jesse James" bis "Der singende Draht" folgt in einer zweiten Bestellung. Dazu noch die 5 frühen Goscinny-Bände, die ich jetzt ausgelassen haben, sowie die Bände, die seine Kurzgeschichten enthalten, und fertig ist die Laube.

    Habe heute morgen auch begonnen, ergänzend die tolle Reddition 64 zu lesen. Mehr LL brauch ich nicht.

  24. #524
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    Asterix bleibt auch nicht verschont.
    Hier sind zwar noch fast alle Bände der Gesamtausgabe erhältlich (und bleiben es vermutlich auch), dafür wurde aber kräftig an der Preisschraube gedreht. Zuerst von €25 auf €30 vor zwei Jahren (Mitte 2017) und vor kurzem (Mai 2019) nochmal hoch auf satte €36 pro Band.

    Mal schauen, ob sich das bewährt. Damit bietet die Asterix GA nun keinerlei Preisvorteil mehr gegenüber den standard Ausgaben. Wer Asterix im Hardcover möchte, kann nun auch wieder zur standard Hardcover Ausgabe greifen.

  25. #525
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von OK. Beitrag anzeigen
    Mehr LL brauch ich nicht.
    Doch, doch - zumindest noch die zwei aktuellen Bände von Jul (95/9) und die Hommage-Bände von Bonhomme und Mawil "brauchst" du. Ganz sicher.

    Ansonsten hoffe ich seit vielen Jahren auf eine schöne GA. Die rote Edition ist optisch potthässlich und inhaltich für mich gestorben, als ich in Bd. 1 über den Namen "Geiler Geier" (oder irgendwas auf dem Niveau) gestolpert bin.
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